Praxisfinanzierung – Ihr Weg zur eigenen Praxis
Praxisfinanzierung – Ihr Weg zur eigenen Praxis
Praxis-
finanzierung – Ihr Weg zur eigenen Praxis
Ob Gründung, Übernahme oder Erweiterung: Wir unterstützen Sie bei der passenden Finanzierung für Ihre Praxis. Von Bankdarlehen über Fördermittel bis Leasing – wir helfen Ihnen, die beste Lösung für Ihr Vorhaben zu finden.
Ob Gründung, Übernahme oder Erweiterung: Wir unterstützen Sie bei der passenden Finanzierung für Ihre Praxis. Von Bankdarlehen über Fördermittel bis Leasing – wir helfen Ihnen, die beste Lösung für Ihr Vorhaben zu finden.
Für Ärzt:innen, Zahnärzt:innen & Heilberufe etc.
Mit oder ohne Eigenkapital
Beratung zu Banken, Förderungen & Strategien
Zufriedenheitsgarantie
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24/7 Support
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Über 300 Arztpraxen vertrauen auf unser Fachwissen
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Sichere Finanzierung für Ihre Praxis mit Medsolve
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Sichere Finan-
zierung für Ihre Praxis mit Medsolve
Egal ob Sie eine Praxis übernehmen, neu gründen oder modernisieren wollen: Die richtige Finanzierung ist die Basis für Ihren langfristigen Erfolg. Mit einem klaren Finanzkonzept, passenden Fördermitteln und einem erfahrenen Partner an Ihrer Seite vermeiden Sie teure Fehler – und behalten Ihre wirtschaftliche Freiheit.
Beratung zu Praxisfinanzierung
Beratung zu Praxisfinanzierung
Beratung zu Praxisfinanzierung



Finanzierung für Übernahme, Gründung oder Ausbau
Finanzierung für Übernahme, Gründung oder Ausbau
Finanzierung
für Übernahme, Gründung oder Ausbau
Das richtige Modell für Ihr Vorhaben.
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Praxisübernahme, Neugründung oder Standortwechsel
Finanzierung von Kassensitz, Ausstattung und Umbauten
Liquidität für laufende Kosten und Anlaufphasen
Top bewertet bei Google
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Jetzt zu passenden Lösungen beraten lassen
Beratung zu IT-Sicherheit
5,0
100% Positive Bewertungen Auf Google
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Banken, Fördermittel
& Zuschüsse
Banken, Förder-
mittel & Zuschüsse
Spezialisierte Finanzierung für Heilberufe – gezielt genutzt.
Spezialisierte Finanzierung für Heilberufe – gezielt genutzt.
Apobank, KfW, Hausbanken mit Heilberufe-Kompetenz
Förderprogramme für ländliche Versorgung oder Digitalisierung
Bürgschaften und tilgungsfreie Anlaufzeiten



Zufriedenheitsgarantie
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24/7 Support
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Finanzplanung
& Businessplan
Finanz-
planung & Business-
plan
Zahlen, die überzeugen – für Sie und Ihre Bank.
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Strukturierter Finanzplan mit allen Kosten
Umsatzprognose, Rentabilitätsrechnung und Investitionsplan
Grundlage für Bankgespräche und Zuschussanträge
IT-Lösungen, auf die Ärzte vertrauen
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Dr. Dagna Below
Zahnarztpraxis
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Dank der IT-Optimierung laufen unsere Abläufe viel effizienter.
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Systeme stabil, Daten geschützt – medsolve hat unsere Praxis professionell abgesichert. Keine Ausfälle mehr, volle Kontrolle über unsere Praxis-IT. Rundum sind wir sehr zufrieden.

Dr. Mirjana Ribac
Privatpraxis für Kardiologie
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Meine Praxis wurde in kürzester Zeit aufgebaut.
Dank der IT-Planung wurde meine Praxis schnell und effizient aufgebaut.
Praxiswert & Investitions-sicherheit
Praxiswert & Investitions-sicherheit
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Wirtschaftlich denken – medizinisch handeln.
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Praxisbewertung und Investitionsbedarf realistisch einschätzen
Steuerliche Aspekte (z. B. Abschreibungen, Tilgungsmodelle)
Langfristige Rücklagen- und Liquiditätsplanung



Immer in Ihrer Nähe – Deutschlandweit
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weit
Kürzeste Reaktionszeiten
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Im Ernstfall zählt jede Minute: Wir garantieren besonders schnelle Reaktionszeiten für medizinische Einrichtungen
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Flexibler Vor-Ort-Service
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Wir sind regional für Sie da – vor Ort, digital erreichbar, und persönlich ansprechbar.
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Persönlicher Ansprechpartner
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Sie sprechen direkt mit einem regionalen Experten – für schnelle Lösungen, kurze Wege und persönliche Betreuung ohne Umwege.
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Medsolve ist an mehr als 50 Standorten in Deutschland vertreten:
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Praxisfinanzierung: Worauf Ärzte und Zahnärzte achten müssen
Die Praxisfinanzierung ist ein spezielles Finanzierungskonzept, das Ärzten, Zahnärzten sowie anderen Heilberuflern den Auf- oder Ausbau ihrer eigenen Praxis ermöglicht. Unter diesen Begriff fallen sämtliche finanziellen Maßnahmen zur Gründung, Erweiterung, Modernisierung oder Übernahme einer Arzt- oder Zahnarztpraxis. Zahlreiche Akteure am Finanzmarkt, allen voran auf Heilberufe spezialisierte Banken wie die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank), bieten hierfür maßgeschneiderte Darlehen, Kredite oder Fördermittel an.
Wenn Sie eine Finanzierung für Ihre Arzt- oder Zahnarztpraxis suchen, stehen Sie vor diversen Fragen: Woher stammt das Kapital? Welche Formen der Praxisfinanzierung eignen sich für unterschiedliche Vorhaben – von der klassischen Niederlassung über die Praxisübernahme bis zur Modernisierung bestehender Räumlichkeiten? Und welche Rolle spielen Förderprogramme wie die der KfW oder spezifische Angebote, beispielsweise von der apoBank?
Als Medizinerin und Fachautorin ist es mir ein Anliegen, komplexe Sachverhalte verständlich aufzubereiten. Die folgenden Informationen sollen Ihnen einen klaren Einblick in das Thema Praxisfinanzierung geben, damit Sie fundierte Entscheidungen für Ihre berufliche Laufbahn treffen können.
Die Praxisfinanzierung ist ein spezielles Finanzierungskonzept, das Ärzten, Zahnärzten sowie anderen Heilberuflern den Auf- oder Ausbau ihrer eigenen Praxis ermöglicht. Unter diesen Begriff fallen sämtliche finanziellen Maßnahmen zur Gründung, Erweiterung, Modernisierung oder Übernahme einer Arzt- oder Zahnarztpraxis. Zahlreiche Akteure am Finanzmarkt, allen voran auf Heilberufe spezialisierte Banken wie die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank), bieten hierfür maßgeschneiderte Darlehen, Kredite oder Fördermittel an.
Wenn Sie eine Finanzierung für Ihre Arzt- oder Zahnarztpraxis suchen, stehen Sie vor diversen Fragen: Woher stammt das Kapital? Welche Formen der Praxisfinanzierung eignen sich für unterschiedliche Vorhaben – von der klassischen Niederlassung über die Praxisübernahme bis zur Modernisierung bestehender Räumlichkeiten? Und welche Rolle spielen Förderprogramme wie die der KfW oder spezifische Angebote, beispielsweise von der apoBank?
Als Medizinerin und Fachautorin ist es mir ein Anliegen, komplexe Sachverhalte verständlich aufzubereiten. Die folgenden Informationen sollen Ihnen einen klaren Einblick in das Thema Praxisfinanzierung geben, damit Sie fundierte Entscheidungen für Ihre berufliche Laufbahn treffen können.
Die Praxisfinanzierung ist ein spezielles Finanzierungskonzept, das Ärzten, Zahnärzten sowie anderen Heilberuflern den Auf- oder Ausbau ihrer eigenen Praxis ermöglicht. Unter diesen Begriff fallen sämtliche finanziellen Maßnahmen zur Gründung, Erweiterung, Modernisierung oder Übernahme einer Arzt- oder Zahnarztpraxis. Zahlreiche Akteure am Finanzmarkt, allen voran auf Heilberufe spezialisierte Banken wie die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank), bieten hierfür maßgeschneiderte Darlehen, Kredite oder Fördermittel an.
Wenn Sie eine Finanzierung für Ihre Arzt- oder Zahnarztpraxis suchen, stehen Sie vor diversen Fragen: Woher stammt das Kapital? Welche Formen der Praxisfinanzierung eignen sich für unterschiedliche Vorhaben – von der klassischen Niederlassung über die Praxisübernahme bis zur Modernisierung bestehender Räumlichkeiten? Und welche Rolle spielen Förderprogramme wie die der KfW oder spezifische Angebote, beispielsweise von der apoBank?
Als Medizinerin und Fachautorin ist es mir ein Anliegen, komplexe Sachverhalte verständlich aufzubereiten. Die folgenden Informationen sollen Ihnen einen klaren Einblick in das Thema Praxisfinanzierung geben, damit Sie fundierte Entscheidungen für Ihre berufliche Laufbahn treffen können.
Eine gut durchdachte Finanzstrategie bildet das Fundament für den langfristigen Erfolg Ihrer Praxis. Wer die Praxisfinanzierung lediglich als reine Kreditaufnahme betrachtet, übersieht oft den größeren Kontext: Die Wahl des passenden Finanzierungsmodells beeinflusst nicht nur Zinsen und Laufzeiten, sondern auch Ihre persönliche Work-Life-Balance, Ihre Liquidität und letztlich die Zukunftsfähigkeit Ihrer Praxis.
Besonders in einer Zeit rasanter Entwicklungen im Gesundheitswesen sollten Ärzte auf eine solide finanzielle Planung setzen. Neue Behandlungstechniken, medizintechnische Innovationen und steigende Patientenerwartungen erfordern nicht nur fachliches Können, sondern auch unternehmerisches Know-how. Eine fundierte Praxisfinanzierung stellt sicher, dass Sie genügend Spielraum für wichtige Investitionen – etwa in Ausstattung, Personal oder Marketing – haben.
Eine gut durchdachte Finanzstrategie bildet das Fundament für den langfristigen Erfolg Ihrer Praxis. Wer die Praxisfinanzierung lediglich als reine Kreditaufnahme betrachtet, übersieht oft den größeren Kontext: Die Wahl des passenden Finanzierungsmodells beeinflusst nicht nur Zinsen und Laufzeiten, sondern auch Ihre persönliche Work-Life-Balance, Ihre Liquidität und letztlich die Zukunftsfähigkeit Ihrer Praxis.
Besonders in einer Zeit rasanter Entwicklungen im Gesundheitswesen sollten Ärzte auf eine solide finanzielle Planung setzen. Neue Behandlungstechniken, medizintechnische Innovationen und steigende Patientenerwartungen erfordern nicht nur fachliches Können, sondern auch unternehmerisches Know-how. Eine fundierte Praxisfinanzierung stellt sicher, dass Sie genügend Spielraum für wichtige Investitionen – etwa in Ausstattung, Personal oder Marketing – haben.
Eine gut durchdachte Finanzstrategie bildet das Fundament für den langfristigen Erfolg Ihrer Praxis. Wer die Praxisfinanzierung lediglich als reine Kreditaufnahme betrachtet, übersieht oft den größeren Kontext: Die Wahl des passenden Finanzierungsmodells beeinflusst nicht nur Zinsen und Laufzeiten, sondern auch Ihre persönliche Work-Life-Balance, Ihre Liquidität und letztlich die Zukunftsfähigkeit Ihrer Praxis.
Besonders in einer Zeit rasanter Entwicklungen im Gesundheitswesen sollten Ärzte auf eine solide finanzielle Planung setzen. Neue Behandlungstechniken, medizintechnische Innovationen und steigende Patientenerwartungen erfordern nicht nur fachliches Können, sondern auch unternehmerisches Know-how. Eine fundierte Praxisfinanzierung stellt sicher, dass Sie genügend Spielraum für wichtige Investitionen – etwa in Ausstattung, Personal oder Marketing – haben.
Im Jahr 2025 bewegt sich das allgemeine Zinsniveau für Unternehmensfinanzierungen und Praxisdarlehen in einem moderaten Bereich, wobei die Entwicklung von mehreren Faktoren abhängt. Gesundheitspolitische Entscheidungen, konjunkturelle Schwankungen und globale Einflüsse können Zinsanpassungen bewirken. Im Vergleich zu reinen Konsumentenkrediten bleiben die Zinsen für Heilberufe in der Regel attraktiv, da Banken wie die apoBank oder Sparkassen das vergleichsweise geringe Ausfallrisiko von Ärzten honorieren.
Die Zinsen der apoBank beispielsweise richten sich nach Laufzeit, Bonität, Sicherheiten und dem aktuellen Marktumfeld. Tendenziell gilt: Wer sich frühzeitig mit seiner Finanzierung befasst, kann auf Marktveränderungen schneller reagieren und potenziell günstigere Konditionen verhandeln.
Im Jahr 2025 bewegt sich das allgemeine Zinsniveau für Unternehmensfinanzierungen und Praxisdarlehen in einem moderaten Bereich, wobei die Entwicklung von mehreren Faktoren abhängt. Gesundheitspolitische Entscheidungen, konjunkturelle Schwankungen und globale Einflüsse können Zinsanpassungen bewirken. Im Vergleich zu reinen Konsumentenkrediten bleiben die Zinsen für Heilberufe in der Regel attraktiv, da Banken wie die apoBank oder Sparkassen das vergleichsweise geringe Ausfallrisiko von Ärzten honorieren.
Die Zinsen der apoBank beispielsweise richten sich nach Laufzeit, Bonität, Sicherheiten und dem aktuellen Marktumfeld. Tendenziell gilt: Wer sich frühzeitig mit seiner Finanzierung befasst, kann auf Marktveränderungen schneller reagieren und potenziell günstigere Konditionen verhandeln.
Im Jahr 2025 bewegt sich das allgemeine Zinsniveau für Unternehmensfinanzierungen und Praxisdarlehen in einem moderaten Bereich, wobei die Entwicklung von mehreren Faktoren abhängt. Gesundheitspolitische Entscheidungen, konjunkturelle Schwankungen und globale Einflüsse können Zinsanpassungen bewirken. Im Vergleich zu reinen Konsumentenkrediten bleiben die Zinsen für Heilberufe in der Regel attraktiv, da Banken wie die apoBank oder Sparkassen das vergleichsweise geringe Ausfallrisiko von Ärzten honorieren.
Die Zinsen der apoBank beispielsweise richten sich nach Laufzeit, Bonität, Sicherheiten und dem aktuellen Marktumfeld. Tendenziell gilt: Wer sich frühzeitig mit seiner Finanzierung befasst, kann auf Marktveränderungen schneller reagieren und potenziell günstigere Konditionen verhandeln.
Die Vielfalt an Finanzierungsmodellen ist groß. Von klassischen Bankdarlehen über Förderprogramme bis hin zu Versicherungen oder Leasingangeboten stehen Ihnen zahlreiche Optionen offen. Ziel ist es, ein auf Ihren individuellen Bedarf zugeschnittenes Modell zu finden.
Klassische Bankdarlehen
Klassische Bankdarlehen sind nach wie vor ein häufig genutztes Instrument, wenn es um die Finanzierung einer Arztpraxis oder die Praxisfinanzierung einer Zahnarztpraxis geht. Hierbei handelt es sich oft um:
Annuitätendarlehen: Sie zahlen monatlich einen gleichbleibenden Betrag, der sowohl Zins- als auch Tilgungsanteile enthält.
Tilgungsdarlehen: Die Tilgung bleibt konstant, während der Zinsanteil im Zeitverlauf sinkt.
Fälligkeitsdarlehen: Der Kredit wird am Ende der Laufzeit in einer Summe zurückgezahlt, während Sie die Zinsen über die Laufzeit hinweg entrichten.
Vorteilhaft an Bankdarlehen ist die klare Kalkulierbarkeit. Da Banken wie die apoBank auf Ärzte spezialisiert sind, finden Sie dort in der Regel ein breites Spektrum an Darlehensvarianten. Klassische Bankdarlehen eignen sich insbesondere für Mediziner, die von Anfang an eine überschaubare und feste Monatsrate bevorzugen.
KfW-Förderprogramme für Praxisfinanzierung
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt Existenzgründungen und Investitionen in verschiedenen Branchen, einschließlich des Gesundheitswesens. Insbesondere für den Aufbau oder die Übernahme einer Praxis können KfW-Darlehen interessant sein, da sie häufig günstige Zinsen und tilgungsfreie Anlaufjahre anbieten.
Vorteile von KfW-Förderprogrammen:
Günstige Zinskonditionen: Die Zinsen liegen oft unter denen herkömmlicher Bankdarlehen.
Tilgungsfreie Anlaufzeit: Gerade in den ersten Jahren, wenn der finanzielle Druck hoch sein kann, ermöglichen tilgungsfreie Jahre mehr Liquidität.
Hohe Flexibilität: Verschiedene Programme passen sich an unterschiedliche Bedürfnisse an, z. B. beim Kauf von medizinischen Großgeräten oder zur Digitalisierung der Praxis.
Wichtig ist, dass die Beantragung in der Regel über eine Hausbank erfolgen muss. Viele Ärzte wenden sich dabei an die apoBank, die mit der KfW kooperiert und Erfahrung mit Heilberufen hat.
Leasing und alternative Finanzierungsmodelle
Nicht immer muss es ein klassisches Darlehen sein. Gerade bei teuren medizinischen Geräten oder moderner IT-Ausstattung ist Leasing eine interessante Alternative. Leasingverträge ermöglichen es Ihnen, Geräte oder Ausstattung für eine monatliche Rate zu nutzen, ohne sie vollständig zu kaufen.
Vorteil: Sie bleiben finanziell flexibel, da der Kaufpreis nicht auf einen Schlag anfällt.
Nachteil: Am Ende der Leasinglaufzeit besitzen Sie das Gerät nicht zwangsläufig.
Neben dem Leasing gibt es weitere Finanzierungsmodelle, etwa das Factoring von Patientenrechnungen oder Sale-and-Lease-Back-Modelle. Jedes Modell hat eigene Vor- und Nachteile. Eine ganzheitliche Bewertung der Kosten, steuerlichen Aspekte und langfristigen Perspektiven ist daher essenziell.
Praxisfinanzierung mit Lebensversicherung
Einige Ärzte nutzen Lebensversicherungen als Sicherheit oder Kapitalquelle für ihre Praxisfinanzierung. Hierbei wird die Lebensversicherung entweder beliehen oder gekündigt, um das vorhandene Kapital in die Praxis zu investieren.
Beleihung: Sie behalten Ihre Police, während Sie über ein Darlehen verfügen, das durch den Rückkaufswert der Versicherung abgesichert ist.
Kündigung: Sie erhalten den Rückkaufswert als Einmalzahlung, welche Sie für Ihre Praxis einsetzen können.
Zu beachten ist, dass durch eine vorzeitige Kündigung möglicherweise vertragliche Nachteile oder Einbußen bei der Verzinsung entstehen. Auch hier ist eine individuelle Beratung ratsam, um das Kosten-Nutzen-Verhältnis genau abzuwägen.
Die Vielfalt an Finanzierungsmodellen ist groß. Von klassischen Bankdarlehen über Förderprogramme bis hin zu Versicherungen oder Leasingangeboten stehen Ihnen zahlreiche Optionen offen. Ziel ist es, ein auf Ihren individuellen Bedarf zugeschnittenes Modell zu finden.
Klassische Bankdarlehen
Klassische Bankdarlehen sind nach wie vor ein häufig genutztes Instrument, wenn es um die Finanzierung einer Arztpraxis oder die Praxisfinanzierung einer Zahnarztpraxis geht. Hierbei handelt es sich oft um:
Annuitätendarlehen: Sie zahlen monatlich einen gleichbleibenden Betrag, der sowohl Zins- als auch Tilgungsanteile enthält.
Tilgungsdarlehen: Die Tilgung bleibt konstant, während der Zinsanteil im Zeitverlauf sinkt.
Fälligkeitsdarlehen: Der Kredit wird am Ende der Laufzeit in einer Summe zurückgezahlt, während Sie die Zinsen über die Laufzeit hinweg entrichten.
Vorteilhaft an Bankdarlehen ist die klare Kalkulierbarkeit. Da Banken wie die apoBank auf Ärzte spezialisiert sind, finden Sie dort in der Regel ein breites Spektrum an Darlehensvarianten. Klassische Bankdarlehen eignen sich insbesondere für Mediziner, die von Anfang an eine überschaubare und feste Monatsrate bevorzugen.
KfW-Förderprogramme für Praxisfinanzierung
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt Existenzgründungen und Investitionen in verschiedenen Branchen, einschließlich des Gesundheitswesens. Insbesondere für den Aufbau oder die Übernahme einer Praxis können KfW-Darlehen interessant sein, da sie häufig günstige Zinsen und tilgungsfreie Anlaufjahre anbieten.
Vorteile von KfW-Förderprogrammen:
Günstige Zinskonditionen: Die Zinsen liegen oft unter denen herkömmlicher Bankdarlehen.
Tilgungsfreie Anlaufzeit: Gerade in den ersten Jahren, wenn der finanzielle Druck hoch sein kann, ermöglichen tilgungsfreie Jahre mehr Liquidität.
Hohe Flexibilität: Verschiedene Programme passen sich an unterschiedliche Bedürfnisse an, z. B. beim Kauf von medizinischen Großgeräten oder zur Digitalisierung der Praxis.
Wichtig ist, dass die Beantragung in der Regel über eine Hausbank erfolgen muss. Viele Ärzte wenden sich dabei an die apoBank, die mit der KfW kooperiert und Erfahrung mit Heilberufen hat.
Leasing und alternative Finanzierungsmodelle
Nicht immer muss es ein klassisches Darlehen sein. Gerade bei teuren medizinischen Geräten oder moderner IT-Ausstattung ist Leasing eine interessante Alternative. Leasingverträge ermöglichen es Ihnen, Geräte oder Ausstattung für eine monatliche Rate zu nutzen, ohne sie vollständig zu kaufen.
Vorteil: Sie bleiben finanziell flexibel, da der Kaufpreis nicht auf einen Schlag anfällt.
Nachteil: Am Ende der Leasinglaufzeit besitzen Sie das Gerät nicht zwangsläufig.
Neben dem Leasing gibt es weitere Finanzierungsmodelle, etwa das Factoring von Patientenrechnungen oder Sale-and-Lease-Back-Modelle. Jedes Modell hat eigene Vor- und Nachteile. Eine ganzheitliche Bewertung der Kosten, steuerlichen Aspekte und langfristigen Perspektiven ist daher essenziell.
Praxisfinanzierung mit Lebensversicherung
Einige Ärzte nutzen Lebensversicherungen als Sicherheit oder Kapitalquelle für ihre Praxisfinanzierung. Hierbei wird die Lebensversicherung entweder beliehen oder gekündigt, um das vorhandene Kapital in die Praxis zu investieren.
Beleihung: Sie behalten Ihre Police, während Sie über ein Darlehen verfügen, das durch den Rückkaufswert der Versicherung abgesichert ist.
Kündigung: Sie erhalten den Rückkaufswert als Einmalzahlung, welche Sie für Ihre Praxis einsetzen können.
Zu beachten ist, dass durch eine vorzeitige Kündigung möglicherweise vertragliche Nachteile oder Einbußen bei der Verzinsung entstehen. Auch hier ist eine individuelle Beratung ratsam, um das Kosten-Nutzen-Verhältnis genau abzuwägen.
Die Vielfalt an Finanzierungsmodellen ist groß. Von klassischen Bankdarlehen über Förderprogramme bis hin zu Versicherungen oder Leasingangeboten stehen Ihnen zahlreiche Optionen offen. Ziel ist es, ein auf Ihren individuellen Bedarf zugeschnittenes Modell zu finden.
Klassische Bankdarlehen
Klassische Bankdarlehen sind nach wie vor ein häufig genutztes Instrument, wenn es um die Finanzierung einer Arztpraxis oder die Praxisfinanzierung einer Zahnarztpraxis geht. Hierbei handelt es sich oft um:
Annuitätendarlehen: Sie zahlen monatlich einen gleichbleibenden Betrag, der sowohl Zins- als auch Tilgungsanteile enthält.
Tilgungsdarlehen: Die Tilgung bleibt konstant, während der Zinsanteil im Zeitverlauf sinkt.
Fälligkeitsdarlehen: Der Kredit wird am Ende der Laufzeit in einer Summe zurückgezahlt, während Sie die Zinsen über die Laufzeit hinweg entrichten.
Vorteilhaft an Bankdarlehen ist die klare Kalkulierbarkeit. Da Banken wie die apoBank auf Ärzte spezialisiert sind, finden Sie dort in der Regel ein breites Spektrum an Darlehensvarianten. Klassische Bankdarlehen eignen sich insbesondere für Mediziner, die von Anfang an eine überschaubare und feste Monatsrate bevorzugen.
KfW-Förderprogramme für Praxisfinanzierung
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt Existenzgründungen und Investitionen in verschiedenen Branchen, einschließlich des Gesundheitswesens. Insbesondere für den Aufbau oder die Übernahme einer Praxis können KfW-Darlehen interessant sein, da sie häufig günstige Zinsen und tilgungsfreie Anlaufjahre anbieten.
Vorteile von KfW-Förderprogrammen:
Günstige Zinskonditionen: Die Zinsen liegen oft unter denen herkömmlicher Bankdarlehen.
Tilgungsfreie Anlaufzeit: Gerade in den ersten Jahren, wenn der finanzielle Druck hoch sein kann, ermöglichen tilgungsfreie Jahre mehr Liquidität.
Hohe Flexibilität: Verschiedene Programme passen sich an unterschiedliche Bedürfnisse an, z. B. beim Kauf von medizinischen Großgeräten oder zur Digitalisierung der Praxis.
Wichtig ist, dass die Beantragung in der Regel über eine Hausbank erfolgen muss. Viele Ärzte wenden sich dabei an die apoBank, die mit der KfW kooperiert und Erfahrung mit Heilberufen hat.
Leasing und alternative Finanzierungsmodelle
Nicht immer muss es ein klassisches Darlehen sein. Gerade bei teuren medizinischen Geräten oder moderner IT-Ausstattung ist Leasing eine interessante Alternative. Leasingverträge ermöglichen es Ihnen, Geräte oder Ausstattung für eine monatliche Rate zu nutzen, ohne sie vollständig zu kaufen.
Vorteil: Sie bleiben finanziell flexibel, da der Kaufpreis nicht auf einen Schlag anfällt.
Nachteil: Am Ende der Leasinglaufzeit besitzen Sie das Gerät nicht zwangsläufig.
Neben dem Leasing gibt es weitere Finanzierungsmodelle, etwa das Factoring von Patientenrechnungen oder Sale-and-Lease-Back-Modelle. Jedes Modell hat eigene Vor- und Nachteile. Eine ganzheitliche Bewertung der Kosten, steuerlichen Aspekte und langfristigen Perspektiven ist daher essenziell.
Praxisfinanzierung mit Lebensversicherung
Einige Ärzte nutzen Lebensversicherungen als Sicherheit oder Kapitalquelle für ihre Praxisfinanzierung. Hierbei wird die Lebensversicherung entweder beliehen oder gekündigt, um das vorhandene Kapital in die Praxis zu investieren.
Beleihung: Sie behalten Ihre Police, während Sie über ein Darlehen verfügen, das durch den Rückkaufswert der Versicherung abgesichert ist.
Kündigung: Sie erhalten den Rückkaufswert als Einmalzahlung, welche Sie für Ihre Praxis einsetzen können.
Zu beachten ist, dass durch eine vorzeitige Kündigung möglicherweise vertragliche Nachteile oder Einbußen bei der Verzinsung entstehen. Auch hier ist eine individuelle Beratung ratsam, um das Kosten-Nutzen-Verhältnis genau abzuwägen.
Nicht jeder Arzt verfügt über ausreichendes Eigenkapital, um in eine Praxis zu investieren. Hier kommt das Thema Praxisfinanzierung ohne Eigenkapital ins Spiel.
Möglichkeiten und Herausforderungen
Höhere Kreditvolumina: Ohne Eigenkapital muss der Kreditgeber das komplette Investitionsvolumen finanzieren, was zu strengeren Bonitätsprüfungen führen kann.
Sicherheiten: Alternativ zum Eigenkapital können Bürgen, Bürgschaftsbanken oder Sachwerte (z. B. Immobilien) als Sicherheit dienen.
Kombination mit Fördermitteln: KfW-Programme können den fehlenden Eigenkapitalanteil teilweise kompensieren.
Risiken und Chancen
Risiko: Höhere Zinsen oder strengere Kreditauflagen, da das Ausfallrisiko für die Bank steigt.
Chance: Schafft den Einstieg auch für junge Ärzte, die noch nicht auf umfassende Rücklagen zurückgreifen können.
Empfohlene Strategien für Berufseinsteiger
Solider Businessplan: Eine überzeugende Darstellung Ihrer fachlichen und wirtschaftlichen Perspektive stärkt Ihre Verhandlungsposition.
Rechtzeitige Beratung: Suchen Sie frühzeitig Unterstützung bei Beratern, die Erfahrung in der Praxisfinanzierung haben (etwa spezialisierte Steuerberater oder Bankberater).
Fördermittelrecherche: Prüfen Sie verschiedene Förderoptionen, um Ihren Eigenkapitalanteil zu reduzieren oder günstigere Zinsen zu erhalten.
Nicht jeder Arzt verfügt über ausreichendes Eigenkapital, um in eine Praxis zu investieren. Hier kommt das Thema Praxisfinanzierung ohne Eigenkapital ins Spiel.
Möglichkeiten und Herausforderungen
Höhere Kreditvolumina: Ohne Eigenkapital muss der Kreditgeber das komplette Investitionsvolumen finanzieren, was zu strengeren Bonitätsprüfungen führen kann.
Sicherheiten: Alternativ zum Eigenkapital können Bürgen, Bürgschaftsbanken oder Sachwerte (z. B. Immobilien) als Sicherheit dienen.
Kombination mit Fördermitteln: KfW-Programme können den fehlenden Eigenkapitalanteil teilweise kompensieren.
Risiken und Chancen
Risiko: Höhere Zinsen oder strengere Kreditauflagen, da das Ausfallrisiko für die Bank steigt.
Chance: Schafft den Einstieg auch für junge Ärzte, die noch nicht auf umfassende Rücklagen zurückgreifen können.
Empfohlene Strategien für Berufseinsteiger
Solider Businessplan: Eine überzeugende Darstellung Ihrer fachlichen und wirtschaftlichen Perspektive stärkt Ihre Verhandlungsposition.
Rechtzeitige Beratung: Suchen Sie frühzeitig Unterstützung bei Beratern, die Erfahrung in der Praxisfinanzierung haben (etwa spezialisierte Steuerberater oder Bankberater).
Fördermittelrecherche: Prüfen Sie verschiedene Förderoptionen, um Ihren Eigenkapitalanteil zu reduzieren oder günstigere Zinsen zu erhalten.
Nicht jeder Arzt verfügt über ausreichendes Eigenkapital, um in eine Praxis zu investieren. Hier kommt das Thema Praxisfinanzierung ohne Eigenkapital ins Spiel.
Möglichkeiten und Herausforderungen
Höhere Kreditvolumina: Ohne Eigenkapital muss der Kreditgeber das komplette Investitionsvolumen finanzieren, was zu strengeren Bonitätsprüfungen führen kann.
Sicherheiten: Alternativ zum Eigenkapital können Bürgen, Bürgschaftsbanken oder Sachwerte (z. B. Immobilien) als Sicherheit dienen.
Kombination mit Fördermitteln: KfW-Programme können den fehlenden Eigenkapitalanteil teilweise kompensieren.
Risiken und Chancen
Risiko: Höhere Zinsen oder strengere Kreditauflagen, da das Ausfallrisiko für die Bank steigt.
Chance: Schafft den Einstieg auch für junge Ärzte, die noch nicht auf umfassende Rücklagen zurückgreifen können.
Empfohlene Strategien für Berufseinsteiger
Solider Businessplan: Eine überzeugende Darstellung Ihrer fachlichen und wirtschaftlichen Perspektive stärkt Ihre Verhandlungsposition.
Rechtzeitige Beratung: Suchen Sie frühzeitig Unterstützung bei Beratern, die Erfahrung in der Praxisfinanzierung haben (etwa spezialisierte Steuerberater oder Bankberater).
Fördermittelrecherche: Prüfen Sie verschiedene Förderoptionen, um Ihren Eigenkapitalanteil zu reduzieren oder günstigere Zinsen zu erhalten.
Die Wahl der richtigen Bank oder des passenden Finanzierungspartners ist einer der entscheidenden Schritte bei der Praxisfinanzierung. Neben allgemeinen Geschäftsbanken und Sparkassen gibt es spezialisierte Institute, die sich gezielt an Heilberufler richten.
Die apoBank als Spezialist für Heilberufe
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank, kurz apoBank, ist vielen Ärzten ein Begriff, wenn es um Finanzfragen geht. Als Spezialbank für Heilberufe hat sie sich auf die Anforderungen von Ärzten, Zahnärzten sowie anderen Akteuren im Gesundheitswesen fokussiert.
Beratungskompetenz: Durch den Fokus auf Heilberufe kennen die Berater der apoBank die typischen finanziellen Bedürfnisse – von der Gründung bis zur Praxisübernahme.
Produktspektrum: Von klassischen Darlehen bis hin zu speziellen Praxisfinanzierungskonzepten der apoBank deckt das Portfolio eine breite Palette an Möglichkeiten ab.
Bundesweite Präsenz: Neben bekannten Standorten ist beispielsweise auch die apoBank Bremen eine Option für niedergelassene oder zukünftig selbstständige Ärzte, die in Norddeutschland aktiv sind.
apoBank Zinsen und Konditionen
Die Zinsen der apoBank orientieren sich am allgemeinen Zinsmarkt, werden jedoch an die Bedürfnisse von Ärzten angepasst. Häufig kommen dabei besondere Konditionen zum Tragen, etwa günstige Zinssätze für die Erstfinanzierung oder längere Laufzeiten für Praxisausstattung.
Ein Vorteil der apoBank liegt in ihrer Erfahrung mit Heilberufen: Die Berater erkennen Risiken und Potenziale schneller und können die Finanzstruktur passgenau auf die Praxis und die jeweilige Fachrichtung zuschneiden.
Sparkassen und andere Banken als Finanzierungspartner
Nicht immer ist die apoBank die erste Wahl. Manche Ärzte haben bereits eine langjährige Beziehung zu ihrer Hausbank (z. B. Sparkasse, Volksbank oder eine überregionale Privatbank). Auch diese Institute bieten Kredite für Praxisgründer an.
Sparkassen: In vielen Regionen sind Sparkassen stark vertreten und bieten vielfältige Förder- und Kreditprogramme.
Private Geschäftsbanken: Große Banken haben oft spezielle Gesundheitsbereiche oder Teams, die sich um Ärzte kümmern.
Die Entscheidung, ob Sie mit Ihrer Hausbank oder einer spezialisierten Bank zusammenarbeiten, hängt von Ihrer individuellen Situation ab. Ein sorgfältiger Vergleich der Konditionen und ein persönliches Beratungsgespräch helfen bei der Auswahl.
Vergleich der Angebote und Konditionen
Bevor Sie sich für einen Finanzpartner entscheiden, lohnt sich ein Vergleich der Angebote. Achten Sie besonders auf:
Zinssatz: Sowohl der nominale als auch der effektive Jahreszins sind wichtige Kennzahlen.
Laufzeit und Tilgungsmodalitäten: Unterschiedliche Laufzeiten und Tilgungsfrequenzen können Ihre monatliche Belastung spürbar beeinflussen.
Sondertilgungsoptionen: Können Sie bei unerwartet hohem Einkommen Sondertilgungen leisten, ohne Strafzinsen zu zahlen?
Flexibilität: Wie reagiert Ihre Bank auf veränderte Rahmenbedingungen, etwa bei einer späteren Praxisvergrößerung?
Gerade bei Summen, die häufig im sechs- bis siebenstelligen Bereich liegen können, zahlt sich eine gründliche Prüfung aus. Wägen Sie Zinsen, Gebühren, Flexibilität und Servicequalität gegeneinander ab, um eine nachhaltig tragfähige Lösung zu finden.
Die Wahl der richtigen Bank oder des passenden Finanzierungspartners ist einer der entscheidenden Schritte bei der Praxisfinanzierung. Neben allgemeinen Geschäftsbanken und Sparkassen gibt es spezialisierte Institute, die sich gezielt an Heilberufler richten.
Die apoBank als Spezialist für Heilberufe
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank, kurz apoBank, ist vielen Ärzten ein Begriff, wenn es um Finanzfragen geht. Als Spezialbank für Heilberufe hat sie sich auf die Anforderungen von Ärzten, Zahnärzten sowie anderen Akteuren im Gesundheitswesen fokussiert.
Beratungskompetenz: Durch den Fokus auf Heilberufe kennen die Berater der apoBank die typischen finanziellen Bedürfnisse – von der Gründung bis zur Praxisübernahme.
Produktspektrum: Von klassischen Darlehen bis hin zu speziellen Praxisfinanzierungskonzepten der apoBank deckt das Portfolio eine breite Palette an Möglichkeiten ab.
Bundesweite Präsenz: Neben bekannten Standorten ist beispielsweise auch die apoBank Bremen eine Option für niedergelassene oder zukünftig selbstständige Ärzte, die in Norddeutschland aktiv sind.
apoBank Zinsen und Konditionen
Die Zinsen der apoBank orientieren sich am allgemeinen Zinsmarkt, werden jedoch an die Bedürfnisse von Ärzten angepasst. Häufig kommen dabei besondere Konditionen zum Tragen, etwa günstige Zinssätze für die Erstfinanzierung oder längere Laufzeiten für Praxisausstattung.
Ein Vorteil der apoBank liegt in ihrer Erfahrung mit Heilberufen: Die Berater erkennen Risiken und Potenziale schneller und können die Finanzstruktur passgenau auf die Praxis und die jeweilige Fachrichtung zuschneiden.
Sparkassen und andere Banken als Finanzierungspartner
Nicht immer ist die apoBank die erste Wahl. Manche Ärzte haben bereits eine langjährige Beziehung zu ihrer Hausbank (z. B. Sparkasse, Volksbank oder eine überregionale Privatbank). Auch diese Institute bieten Kredite für Praxisgründer an.
Sparkassen: In vielen Regionen sind Sparkassen stark vertreten und bieten vielfältige Förder- und Kreditprogramme.
Private Geschäftsbanken: Große Banken haben oft spezielle Gesundheitsbereiche oder Teams, die sich um Ärzte kümmern.
Die Entscheidung, ob Sie mit Ihrer Hausbank oder einer spezialisierten Bank zusammenarbeiten, hängt von Ihrer individuellen Situation ab. Ein sorgfältiger Vergleich der Konditionen und ein persönliches Beratungsgespräch helfen bei der Auswahl.
Vergleich der Angebote und Konditionen
Bevor Sie sich für einen Finanzpartner entscheiden, lohnt sich ein Vergleich der Angebote. Achten Sie besonders auf:
Zinssatz: Sowohl der nominale als auch der effektive Jahreszins sind wichtige Kennzahlen.
Laufzeit und Tilgungsmodalitäten: Unterschiedliche Laufzeiten und Tilgungsfrequenzen können Ihre monatliche Belastung spürbar beeinflussen.
Sondertilgungsoptionen: Können Sie bei unerwartet hohem Einkommen Sondertilgungen leisten, ohne Strafzinsen zu zahlen?
Flexibilität: Wie reagiert Ihre Bank auf veränderte Rahmenbedingungen, etwa bei einer späteren Praxisvergrößerung?
Gerade bei Summen, die häufig im sechs- bis siebenstelligen Bereich liegen können, zahlt sich eine gründliche Prüfung aus. Wägen Sie Zinsen, Gebühren, Flexibilität und Servicequalität gegeneinander ab, um eine nachhaltig tragfähige Lösung zu finden.
Die Wahl der richtigen Bank oder des passenden Finanzierungspartners ist einer der entscheidenden Schritte bei der Praxisfinanzierung. Neben allgemeinen Geschäftsbanken und Sparkassen gibt es spezialisierte Institute, die sich gezielt an Heilberufler richten.
Die apoBank als Spezialist für Heilberufe
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank, kurz apoBank, ist vielen Ärzten ein Begriff, wenn es um Finanzfragen geht. Als Spezialbank für Heilberufe hat sie sich auf die Anforderungen von Ärzten, Zahnärzten sowie anderen Akteuren im Gesundheitswesen fokussiert.
Beratungskompetenz: Durch den Fokus auf Heilberufe kennen die Berater der apoBank die typischen finanziellen Bedürfnisse – von der Gründung bis zur Praxisübernahme.
Produktspektrum: Von klassischen Darlehen bis hin zu speziellen Praxisfinanzierungskonzepten der apoBank deckt das Portfolio eine breite Palette an Möglichkeiten ab.
Bundesweite Präsenz: Neben bekannten Standorten ist beispielsweise auch die apoBank Bremen eine Option für niedergelassene oder zukünftig selbstständige Ärzte, die in Norddeutschland aktiv sind.
apoBank Zinsen und Konditionen
Die Zinsen der apoBank orientieren sich am allgemeinen Zinsmarkt, werden jedoch an die Bedürfnisse von Ärzten angepasst. Häufig kommen dabei besondere Konditionen zum Tragen, etwa günstige Zinssätze für die Erstfinanzierung oder längere Laufzeiten für Praxisausstattung.
Ein Vorteil der apoBank liegt in ihrer Erfahrung mit Heilberufen: Die Berater erkennen Risiken und Potenziale schneller und können die Finanzstruktur passgenau auf die Praxis und die jeweilige Fachrichtung zuschneiden.
Sparkassen und andere Banken als Finanzierungspartner
Nicht immer ist die apoBank die erste Wahl. Manche Ärzte haben bereits eine langjährige Beziehung zu ihrer Hausbank (z. B. Sparkasse, Volksbank oder eine überregionale Privatbank). Auch diese Institute bieten Kredite für Praxisgründer an.
Sparkassen: In vielen Regionen sind Sparkassen stark vertreten und bieten vielfältige Förder- und Kreditprogramme.
Private Geschäftsbanken: Große Banken haben oft spezielle Gesundheitsbereiche oder Teams, die sich um Ärzte kümmern.
Die Entscheidung, ob Sie mit Ihrer Hausbank oder einer spezialisierten Bank zusammenarbeiten, hängt von Ihrer individuellen Situation ab. Ein sorgfältiger Vergleich der Konditionen und ein persönliches Beratungsgespräch helfen bei der Auswahl.
Vergleich der Angebote und Konditionen
Bevor Sie sich für einen Finanzpartner entscheiden, lohnt sich ein Vergleich der Angebote. Achten Sie besonders auf:
Zinssatz: Sowohl der nominale als auch der effektive Jahreszins sind wichtige Kennzahlen.
Laufzeit und Tilgungsmodalitäten: Unterschiedliche Laufzeiten und Tilgungsfrequenzen können Ihre monatliche Belastung spürbar beeinflussen.
Sondertilgungsoptionen: Können Sie bei unerwartet hohem Einkommen Sondertilgungen leisten, ohne Strafzinsen zu zahlen?
Flexibilität: Wie reagiert Ihre Bank auf veränderte Rahmenbedingungen, etwa bei einer späteren Praxisvergrößerung?
Gerade bei Summen, die häufig im sechs- bis siebenstelligen Bereich liegen können, zahlt sich eine gründliche Prüfung aus. Wägen Sie Zinsen, Gebühren, Flexibilität und Servicequalität gegeneinander ab, um eine nachhaltig tragfähige Lösung zu finden.
Die Finanzierung variiert je nach medizinischer Disziplin. Zwar gibt es viele Gemeinsamkeiten, doch einzelne Fachrichtungen weisen spezifische Anforderungen und Kostenstrukturen auf.
Finanzierung einer Arztpraxis
Ob Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Orthopädie oder Gynäkologie: Jede Fachrichtung hat ihren eigenen Investitionsbedarf. Neben der Basisausstattung wie IT, Möbeln und Einrichtung können größere Investitionen für spezielle Diagnose- und Behandlungsgeräte anfallen.
Kostenfaktoren: OP-Bereich, Ultraschallgeräte, Laborausstattung, Personal.
Finanzierungsdauer: In der Regel länger, wenn hohe Investitionen in moderne Medizintechnik einfließen.
Praxisfinanzierung für Zahnärzte
Bei der Praxisfinanzierung einer Zahnarztpraxis kommen oft hohe Kosten für Spezialgeräte hinzu, z. B. Behandlungseinheiten, Röntgentechnik oder ein Zahntechniklabor. Auch die Praxiseinrichtung und das Design spielen hier eine wichtige Rolle, da Patienten in Zahnarztpraxen oft großen Wert auf eine angenehme Atmosphäre legen.
Röntgengeräte und digitale Scanner: Relativ hohe Anschaffungskosten können durch Leasing abgefedert werden.
Laborintegration: Möchten Sie Zahnersatz im eigenen Labor herstellen, erfordert dies weitere Investitionen.
Besonderheiten bei anderen medizinischen Fachrichtungen
Chirurgische Fachgebiete, Augenheilkunde, Dermatologie, Radiologie oder HNO benötigen teilweise hochspezialisierte Geräte. Daher sollte das Finanzierungskonzept individuell auf die Fachrichtung abgestimmt sein.
Kooperationsmodelle: In manchen Disziplinen lohnt sich die gemeinsame Anschaffung teurer Geräte in einer Berufsausübungsgemeinschaft (BAG) oder Praxisgemeinschaft.
Unterschiedliche Abrechnungsmodalitäten: Je nach Fach kann es zu variierenden Cashflows kommen, was die Liquiditätsplanung beeinflusst.
Die Finanzierung variiert je nach medizinischer Disziplin. Zwar gibt es viele Gemeinsamkeiten, doch einzelne Fachrichtungen weisen spezifische Anforderungen und Kostenstrukturen auf.
Finanzierung einer Arztpraxis
Ob Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Orthopädie oder Gynäkologie: Jede Fachrichtung hat ihren eigenen Investitionsbedarf. Neben der Basisausstattung wie IT, Möbeln und Einrichtung können größere Investitionen für spezielle Diagnose- und Behandlungsgeräte anfallen.
Kostenfaktoren: OP-Bereich, Ultraschallgeräte, Laborausstattung, Personal.
Finanzierungsdauer: In der Regel länger, wenn hohe Investitionen in moderne Medizintechnik einfließen.
Praxisfinanzierung für Zahnärzte
Bei der Praxisfinanzierung einer Zahnarztpraxis kommen oft hohe Kosten für Spezialgeräte hinzu, z. B. Behandlungseinheiten, Röntgentechnik oder ein Zahntechniklabor. Auch die Praxiseinrichtung und das Design spielen hier eine wichtige Rolle, da Patienten in Zahnarztpraxen oft großen Wert auf eine angenehme Atmosphäre legen.
Röntgengeräte und digitale Scanner: Relativ hohe Anschaffungskosten können durch Leasing abgefedert werden.
Laborintegration: Möchten Sie Zahnersatz im eigenen Labor herstellen, erfordert dies weitere Investitionen.
Besonderheiten bei anderen medizinischen Fachrichtungen
Chirurgische Fachgebiete, Augenheilkunde, Dermatologie, Radiologie oder HNO benötigen teilweise hochspezialisierte Geräte. Daher sollte das Finanzierungskonzept individuell auf die Fachrichtung abgestimmt sein.
Kooperationsmodelle: In manchen Disziplinen lohnt sich die gemeinsame Anschaffung teurer Geräte in einer Berufsausübungsgemeinschaft (BAG) oder Praxisgemeinschaft.
Unterschiedliche Abrechnungsmodalitäten: Je nach Fach kann es zu variierenden Cashflows kommen, was die Liquiditätsplanung beeinflusst.
Die Finanzierung variiert je nach medizinischer Disziplin. Zwar gibt es viele Gemeinsamkeiten, doch einzelne Fachrichtungen weisen spezifische Anforderungen und Kostenstrukturen auf.
Finanzierung einer Arztpraxis
Ob Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Orthopädie oder Gynäkologie: Jede Fachrichtung hat ihren eigenen Investitionsbedarf. Neben der Basisausstattung wie IT, Möbeln und Einrichtung können größere Investitionen für spezielle Diagnose- und Behandlungsgeräte anfallen.
Kostenfaktoren: OP-Bereich, Ultraschallgeräte, Laborausstattung, Personal.
Finanzierungsdauer: In der Regel länger, wenn hohe Investitionen in moderne Medizintechnik einfließen.
Praxisfinanzierung für Zahnärzte
Bei der Praxisfinanzierung einer Zahnarztpraxis kommen oft hohe Kosten für Spezialgeräte hinzu, z. B. Behandlungseinheiten, Röntgentechnik oder ein Zahntechniklabor. Auch die Praxiseinrichtung und das Design spielen hier eine wichtige Rolle, da Patienten in Zahnarztpraxen oft großen Wert auf eine angenehme Atmosphäre legen.
Röntgengeräte und digitale Scanner: Relativ hohe Anschaffungskosten können durch Leasing abgefedert werden.
Laborintegration: Möchten Sie Zahnersatz im eigenen Labor herstellen, erfordert dies weitere Investitionen.
Besonderheiten bei anderen medizinischen Fachrichtungen
Chirurgische Fachgebiete, Augenheilkunde, Dermatologie, Radiologie oder HNO benötigen teilweise hochspezialisierte Geräte. Daher sollte das Finanzierungskonzept individuell auf die Fachrichtung abgestimmt sein.
Kooperationsmodelle: In manchen Disziplinen lohnt sich die gemeinsame Anschaffung teurer Geräte in einer Berufsausübungsgemeinschaft (BAG) oder Praxisgemeinschaft.
Unterschiedliche Abrechnungsmodalitäten: Je nach Fach kann es zu variierenden Cashflows kommen, was die Liquiditätsplanung beeinflusst.
Zinssätze sind das Herzstück jeder Finanzierung. Sie bestimmen, wie teuer Ihr Darlehen über die gesamte Laufzeit wird. Gerade im ärztlichen Bereich haben Faktoren wie Bonität, Sicherheiten oder die Zukunftsaussichten Ihrer Praxis großen Einfluss auf den Zins.
Aktuelle Zinssätze für Praxisfinanzierungen
Im Jahr 2025 liegen die Zinssätze für Darlehen zur Praxisfinanzierung oft im mittleren einstelligen Bereich. Natürlich kann es je nach Bank, Laufzeit und individueller Ausgangslage Abweichungen geben. Als Faustregel gilt: Ärzte erhalten häufig günstigere Konditionen als andere Berufsgruppen, da das Ausfallrisiko allgemein als niedriger eingeschätzt wird.
Trotzdem lohnt es sich, mehrere Angebote einzuholen. Schon ein Unterschied von wenigen Zehntelprozenten kann über die Jahre mehrere tausend Euro ausmachen.
Faktoren, die den Zinssatz beeinflussen
Sicherheiten: Immobilien, Bürgschaften oder Versicherungen senken das Ausfallrisiko.
Eigenkapitalanteil: Wer eigenes Kapital einbringt, signalisiert der Bank finanzielle Stabilität.
Berufserfahrung und Fachrichtung: Manche Banken bewerten etablierte Facharztrichtungen mit stabiler Patientenbasis positiver.
Marktumfeld: Die allgemeine Zinsentwicklung sowie wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind weitere Faktoren.
Strategien zur Optimierung der Finanzierungskonditionen
Verhandlungsstärke nutzen: Stellen Sie Ihr Konzept überzeugend dar, denn eine solide Perspektive kann zu besseren Konditionen führen.
Mehrere Angebote einholen: Der Markt ist vielfältig. Nutzen Sie die Konkurrenzsituation der Banken, um bessere Konditionen zu erzielen.
Langfristige Planung: Wenn Sie wissen, dass Sie später expandieren möchten, sollten Sie dies bereits bei der initialen Finanzierung berücksichtigen.
Zinssätze sind das Herzstück jeder Finanzierung. Sie bestimmen, wie teuer Ihr Darlehen über die gesamte Laufzeit wird. Gerade im ärztlichen Bereich haben Faktoren wie Bonität, Sicherheiten oder die Zukunftsaussichten Ihrer Praxis großen Einfluss auf den Zins.
Aktuelle Zinssätze für Praxisfinanzierungen
Im Jahr 2025 liegen die Zinssätze für Darlehen zur Praxisfinanzierung oft im mittleren einstelligen Bereich. Natürlich kann es je nach Bank, Laufzeit und individueller Ausgangslage Abweichungen geben. Als Faustregel gilt: Ärzte erhalten häufig günstigere Konditionen als andere Berufsgruppen, da das Ausfallrisiko allgemein als niedriger eingeschätzt wird.
Trotzdem lohnt es sich, mehrere Angebote einzuholen. Schon ein Unterschied von wenigen Zehntelprozenten kann über die Jahre mehrere tausend Euro ausmachen.
Faktoren, die den Zinssatz beeinflussen
Sicherheiten: Immobilien, Bürgschaften oder Versicherungen senken das Ausfallrisiko.
Eigenkapitalanteil: Wer eigenes Kapital einbringt, signalisiert der Bank finanzielle Stabilität.
Berufserfahrung und Fachrichtung: Manche Banken bewerten etablierte Facharztrichtungen mit stabiler Patientenbasis positiver.
Marktumfeld: Die allgemeine Zinsentwicklung sowie wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind weitere Faktoren.
Strategien zur Optimierung der Finanzierungskonditionen
Verhandlungsstärke nutzen: Stellen Sie Ihr Konzept überzeugend dar, denn eine solide Perspektive kann zu besseren Konditionen führen.
Mehrere Angebote einholen: Der Markt ist vielfältig. Nutzen Sie die Konkurrenzsituation der Banken, um bessere Konditionen zu erzielen.
Langfristige Planung: Wenn Sie wissen, dass Sie später expandieren möchten, sollten Sie dies bereits bei der initialen Finanzierung berücksichtigen.
Zinssätze sind das Herzstück jeder Finanzierung. Sie bestimmen, wie teuer Ihr Darlehen über die gesamte Laufzeit wird. Gerade im ärztlichen Bereich haben Faktoren wie Bonität, Sicherheiten oder die Zukunftsaussichten Ihrer Praxis großen Einfluss auf den Zins.
Aktuelle Zinssätze für Praxisfinanzierungen
Im Jahr 2025 liegen die Zinssätze für Darlehen zur Praxisfinanzierung oft im mittleren einstelligen Bereich. Natürlich kann es je nach Bank, Laufzeit und individueller Ausgangslage Abweichungen geben. Als Faustregel gilt: Ärzte erhalten häufig günstigere Konditionen als andere Berufsgruppen, da das Ausfallrisiko allgemein als niedriger eingeschätzt wird.
Trotzdem lohnt es sich, mehrere Angebote einzuholen. Schon ein Unterschied von wenigen Zehntelprozenten kann über die Jahre mehrere tausend Euro ausmachen.
Faktoren, die den Zinssatz beeinflussen
Sicherheiten: Immobilien, Bürgschaften oder Versicherungen senken das Ausfallrisiko.
Eigenkapitalanteil: Wer eigenes Kapital einbringt, signalisiert der Bank finanzielle Stabilität.
Berufserfahrung und Fachrichtung: Manche Banken bewerten etablierte Facharztrichtungen mit stabiler Patientenbasis positiver.
Marktumfeld: Die allgemeine Zinsentwicklung sowie wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind weitere Faktoren.
Strategien zur Optimierung der Finanzierungskonditionen
Verhandlungsstärke nutzen: Stellen Sie Ihr Konzept überzeugend dar, denn eine solide Perspektive kann zu besseren Konditionen führen.
Mehrere Angebote einholen: Der Markt ist vielfältig. Nutzen Sie die Konkurrenzsituation der Banken, um bessere Konditionen zu erzielen.
Langfristige Planung: Wenn Sie wissen, dass Sie später expandieren möchten, sollten Sie dies bereits bei der initialen Finanzierung berücksichtigen.
Eine erfolgreiche Praxisfinanzierung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis sorgfältiger Planung und Vorbereitung. Je besser Sie sich im Vorfeld informieren und strukturieren, desto eher erhalten Sie ein Darlehen zu vorteilhaften Konditionen.
Businessplan erstellen
Der Businessplan ist das A und O jeder Existenzgründung im medizinischen Bereich. Er verdeutlicht, wie Ihre Praxis aufgestellt sein wird, welche Patientengruppen Sie ansprechen und wie Sie Ihre betriebswirtschaftlichen Ziele erreichen möchten.
Inhalte eines soliden Businessplans:
Praxisprofil: Fachrichtung, Standort, Konkurrenzumfeld
Leistungsangebot: Geplante medizinische Leistungen, ggf. Spezialisierungen
Zielgruppe: Patientenstruktur (privat/gesetzlich), Altersverteilung, regionale Besonderheiten
Finanzplanung: Investitionsplan, Liquiditätsplan, Umsatzprognose
Marketing: Strategien zur Patientenakquise und zum Ausbau Ihres Netzwerks
Dieser Businessplan ist nicht nur für Sie selbst wichtig, um Klarheit über Ihre Ziele und Strategien zu gewinnen, sondern auch für Banken und Kreditinstitute, die anhand Ihrer Unterlagen das Risiko bewerten.
Praxisfinanzierungsberatung finden
Gerade für Ärzte, die sich das erste Mal mit betriebswirtschaftlichen Fragen beschäftigen, ist professionelle Unterstützung wertvoll. Steuerberater, auf Heilberufe spezialisierte Unternehmensberater oder Bankberater mit Fokus auf medizinische Praxen können helfen, Ihren Finanzierungsbedarf realistisch einzuschätzen und Sie zielorientiert durch den Prozess zu begleiten.
Wo finden Sie Beratung?
Fachverbände: Ärztliche Standesorganisationen oder Kammern bieten oft Informationsveranstaltungen.
Spezialisierte Beratungsunternehmen: Sie bringen Erfahrung in Finanzierungsfragen, Analysen zur Standortwahl und Organisation von Praxisabläufen mit.
Banken für Heilberufe: Viele Kreditinstitute wie die apoBank oder Sparkassen haben eigens geschulte Teams und Beratungskonzepte.
Tipps für erfolgreiche Bankgespräche
Professionelles Auftreten: Bereiten Sie sich gut vor. Bringen Sie alle wichtigen Unterlagen (z. B. Businessplan, Finanzprognosen) mit.
Transparenz: Legen Sie Ihre bisherige Praxiserfahrung offen. Zeigen Sie, welche Netzwerke oder Weiterbildungen Sie bereits haben.
Klare Argumentation: Betonen Sie, warum Ihre Praxis erfolgreich sein wird. Eine gute Standortanalyse oder solide Umsatzplanungen wirken überzeugend.
Verhandlungsspielraum: Fragen Sie aktiv nach Sondertilgungsmöglichkeiten oder Zinsfestschreibungen, um spätere Flexibilität zu sichern.
Eine erfolgreiche Praxisfinanzierung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis sorgfältiger Planung und Vorbereitung. Je besser Sie sich im Vorfeld informieren und strukturieren, desto eher erhalten Sie ein Darlehen zu vorteilhaften Konditionen.
Businessplan erstellen
Der Businessplan ist das A und O jeder Existenzgründung im medizinischen Bereich. Er verdeutlicht, wie Ihre Praxis aufgestellt sein wird, welche Patientengruppen Sie ansprechen und wie Sie Ihre betriebswirtschaftlichen Ziele erreichen möchten.
Inhalte eines soliden Businessplans:
Praxisprofil: Fachrichtung, Standort, Konkurrenzumfeld
Leistungsangebot: Geplante medizinische Leistungen, ggf. Spezialisierungen
Zielgruppe: Patientenstruktur (privat/gesetzlich), Altersverteilung, regionale Besonderheiten
Finanzplanung: Investitionsplan, Liquiditätsplan, Umsatzprognose
Marketing: Strategien zur Patientenakquise und zum Ausbau Ihres Netzwerks
Dieser Businessplan ist nicht nur für Sie selbst wichtig, um Klarheit über Ihre Ziele und Strategien zu gewinnen, sondern auch für Banken und Kreditinstitute, die anhand Ihrer Unterlagen das Risiko bewerten.
Praxisfinanzierungsberatung finden
Gerade für Ärzte, die sich das erste Mal mit betriebswirtschaftlichen Fragen beschäftigen, ist professionelle Unterstützung wertvoll. Steuerberater, auf Heilberufe spezialisierte Unternehmensberater oder Bankberater mit Fokus auf medizinische Praxen können helfen, Ihren Finanzierungsbedarf realistisch einzuschätzen und Sie zielorientiert durch den Prozess zu begleiten.
Wo finden Sie Beratung?
Fachverbände: Ärztliche Standesorganisationen oder Kammern bieten oft Informationsveranstaltungen.
Spezialisierte Beratungsunternehmen: Sie bringen Erfahrung in Finanzierungsfragen, Analysen zur Standortwahl und Organisation von Praxisabläufen mit.
Banken für Heilberufe: Viele Kreditinstitute wie die apoBank oder Sparkassen haben eigens geschulte Teams und Beratungskonzepte.
Tipps für erfolgreiche Bankgespräche
Professionelles Auftreten: Bereiten Sie sich gut vor. Bringen Sie alle wichtigen Unterlagen (z. B. Businessplan, Finanzprognosen) mit.
Transparenz: Legen Sie Ihre bisherige Praxiserfahrung offen. Zeigen Sie, welche Netzwerke oder Weiterbildungen Sie bereits haben.
Klare Argumentation: Betonen Sie, warum Ihre Praxis erfolgreich sein wird. Eine gute Standortanalyse oder solide Umsatzplanungen wirken überzeugend.
Verhandlungsspielraum: Fragen Sie aktiv nach Sondertilgungsmöglichkeiten oder Zinsfestschreibungen, um spätere Flexibilität zu sichern.
Eine erfolgreiche Praxisfinanzierung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis sorgfältiger Planung und Vorbereitung. Je besser Sie sich im Vorfeld informieren und strukturieren, desto eher erhalten Sie ein Darlehen zu vorteilhaften Konditionen.
Businessplan erstellen
Der Businessplan ist das A und O jeder Existenzgründung im medizinischen Bereich. Er verdeutlicht, wie Ihre Praxis aufgestellt sein wird, welche Patientengruppen Sie ansprechen und wie Sie Ihre betriebswirtschaftlichen Ziele erreichen möchten.
Inhalte eines soliden Businessplans:
Praxisprofil: Fachrichtung, Standort, Konkurrenzumfeld
Leistungsangebot: Geplante medizinische Leistungen, ggf. Spezialisierungen
Zielgruppe: Patientenstruktur (privat/gesetzlich), Altersverteilung, regionale Besonderheiten
Finanzplanung: Investitionsplan, Liquiditätsplan, Umsatzprognose
Marketing: Strategien zur Patientenakquise und zum Ausbau Ihres Netzwerks
Dieser Businessplan ist nicht nur für Sie selbst wichtig, um Klarheit über Ihre Ziele und Strategien zu gewinnen, sondern auch für Banken und Kreditinstitute, die anhand Ihrer Unterlagen das Risiko bewerten.
Praxisfinanzierungsberatung finden
Gerade für Ärzte, die sich das erste Mal mit betriebswirtschaftlichen Fragen beschäftigen, ist professionelle Unterstützung wertvoll. Steuerberater, auf Heilberufe spezialisierte Unternehmensberater oder Bankberater mit Fokus auf medizinische Praxen können helfen, Ihren Finanzierungsbedarf realistisch einzuschätzen und Sie zielorientiert durch den Prozess zu begleiten.
Wo finden Sie Beratung?
Fachverbände: Ärztliche Standesorganisationen oder Kammern bieten oft Informationsveranstaltungen.
Spezialisierte Beratungsunternehmen: Sie bringen Erfahrung in Finanzierungsfragen, Analysen zur Standortwahl und Organisation von Praxisabläufen mit.
Banken für Heilberufe: Viele Kreditinstitute wie die apoBank oder Sparkassen haben eigens geschulte Teams und Beratungskonzepte.
Tipps für erfolgreiche Bankgespräche
Professionelles Auftreten: Bereiten Sie sich gut vor. Bringen Sie alle wichtigen Unterlagen (z. B. Businessplan, Finanzprognosen) mit.
Transparenz: Legen Sie Ihre bisherige Praxiserfahrung offen. Zeigen Sie, welche Netzwerke oder Weiterbildungen Sie bereits haben.
Klare Argumentation: Betonen Sie, warum Ihre Praxis erfolgreich sein wird. Eine gute Standortanalyse oder solide Umsatzplanungen wirken überzeugend.
Verhandlungsspielraum: Fragen Sie aktiv nach Sondertilgungsmöglichkeiten oder Zinsfestschreibungen, um spätere Flexibilität zu sichern.
In diesem Abschnitt finden Sie Antworten auf Fragen, die vielen Ärzten bei der Planung ihrer Praxisfinanzierung begegnen.
FAQ zu Praxisfinanzierung mit apoBank
Warum ist die apoBank so oft erste Anlaufstelle für Ärzte?
Die apoBank ist auf Heilberufe spezialisiert und bietet maßgeschneiderte Lösungen sowie Berater, die die Anforderungen an eine Arzt- oder Zahnarztpraxis genau kennen.
Wie unterscheiden sich die apoBank Zinsen von denen anderer Banken?
Im Allgemeinen sind sie wettbewerbsfähig und oft günstiger, weil die apoBank das Heilberufe-Segment als weniger risikoreich einstuft. Die genauen Zinsen hängen jedoch von persönlichen und wirtschaftlichen Faktoren ab
Gibt es regionale Unterschiede, etwa bei der apoBank Bremen?
Regionale Filialen können geringfügige Unterschiede in Beratungsschwerpunkten oder Servicezeiten aufweisen. Die Grundkonditionen und Kreditrichtlinien sind jedoch bankweit ähnlich.
FAQ zu KfW-Förderprogrammen
Muss ich ein Förderprogramm direkt bei der KfW beantragen?
In der Regel erfolgt die Antragstellung über Ihre Hausbank. Diese leitet den Antrag an die KfW weiter.
Welche Vorteile bieten mir KfW-Fördermittel?
Meist sind die Zinsen günstiger und die Rückzahlungsbedingungen flexibler als bei konventionellen Darlehen.
Kann ich KfW-Kredite mit anderen Finanzierungsmodellen kombinieren?
Ja, eine Kombination mit Bankdarlehen, Leasing oder Eigenkapital ist gängige Praxis, um einen optimalen Finanzierungsmix zu erzielen.
FAQ zu Praxisfinanzierung ohne Eigenkapital
Ist es realistisch, ganz ohne Eigenkapital eine Praxis zu eröffnen?
Ja, dies ist grundsätzlich möglich, erfordert jedoch ein besonders überzeugendes Konzept und gegebenenfalls höhere Sicherheiten.
Welche Alternativen zu Eigenkapital gibt es?
Bürgschaften, Sachwerte, Garantien oder Fördermittel, die als Eigenkapitalersatz anerkannt werden.
Sind die Zinsen höher, wenn ich kein Eigenkapital einbringe?
In der Regel ja, da das Risiko für die Bank steigt. Durch clevere Sicherheiten oder Förderprogramme können Sie jedoch den Zinssatz positiv beeinflussen.
In diesem Abschnitt finden Sie Antworten auf Fragen, die vielen Ärzten bei der Planung ihrer Praxisfinanzierung begegnen.
FAQ zu Praxisfinanzierung mit apoBank
Warum ist die apoBank so oft erste Anlaufstelle für Ärzte?
Die apoBank ist auf Heilberufe spezialisiert und bietet maßgeschneiderte Lösungen sowie Berater, die die Anforderungen an eine Arzt- oder Zahnarztpraxis genau kennen.
Wie unterscheiden sich die apoBank Zinsen von denen anderer Banken?
Im Allgemeinen sind sie wettbewerbsfähig und oft günstiger, weil die apoBank das Heilberufe-Segment als weniger risikoreich einstuft. Die genauen Zinsen hängen jedoch von persönlichen und wirtschaftlichen Faktoren ab
Gibt es regionale Unterschiede, etwa bei der apoBank Bremen?
Regionale Filialen können geringfügige Unterschiede in Beratungsschwerpunkten oder Servicezeiten aufweisen. Die Grundkonditionen und Kreditrichtlinien sind jedoch bankweit ähnlich.
FAQ zu KfW-Förderprogrammen
Muss ich ein Förderprogramm direkt bei der KfW beantragen?
In der Regel erfolgt die Antragstellung über Ihre Hausbank. Diese leitet den Antrag an die KfW weiter.
Welche Vorteile bieten mir KfW-Fördermittel?
Meist sind die Zinsen günstiger und die Rückzahlungsbedingungen flexibler als bei konventionellen Darlehen.
Kann ich KfW-Kredite mit anderen Finanzierungsmodellen kombinieren?
Ja, eine Kombination mit Bankdarlehen, Leasing oder Eigenkapital ist gängige Praxis, um einen optimalen Finanzierungsmix zu erzielen.
FAQ zu Praxisfinanzierung ohne Eigenkapital
Ist es realistisch, ganz ohne Eigenkapital eine Praxis zu eröffnen?
Ja, dies ist grundsätzlich möglich, erfordert jedoch ein besonders überzeugendes Konzept und gegebenenfalls höhere Sicherheiten.
Welche Alternativen zu Eigenkapital gibt es?
Bürgschaften, Sachwerte, Garantien oder Fördermittel, die als Eigenkapitalersatz anerkannt werden.
Sind die Zinsen höher, wenn ich kein Eigenkapital einbringe?
In der Regel ja, da das Risiko für die Bank steigt. Durch clevere Sicherheiten oder Förderprogramme können Sie jedoch den Zinssatz positiv beeinflussen.
In diesem Abschnitt finden Sie Antworten auf Fragen, die vielen Ärzten bei der Planung ihrer Praxisfinanzierung begegnen.
FAQ zu Praxisfinanzierung mit apoBank
Warum ist die apoBank so oft erste Anlaufstelle für Ärzte?
Die apoBank ist auf Heilberufe spezialisiert und bietet maßgeschneiderte Lösungen sowie Berater, die die Anforderungen an eine Arzt- oder Zahnarztpraxis genau kennen.
Wie unterscheiden sich die apoBank Zinsen von denen anderer Banken?
Im Allgemeinen sind sie wettbewerbsfähig und oft günstiger, weil die apoBank das Heilberufe-Segment als weniger risikoreich einstuft. Die genauen Zinsen hängen jedoch von persönlichen und wirtschaftlichen Faktoren ab
Gibt es regionale Unterschiede, etwa bei der apoBank Bremen?
Regionale Filialen können geringfügige Unterschiede in Beratungsschwerpunkten oder Servicezeiten aufweisen. Die Grundkonditionen und Kreditrichtlinien sind jedoch bankweit ähnlich.
FAQ zu KfW-Förderprogrammen
Muss ich ein Förderprogramm direkt bei der KfW beantragen?
In der Regel erfolgt die Antragstellung über Ihre Hausbank. Diese leitet den Antrag an die KfW weiter.
Welche Vorteile bieten mir KfW-Fördermittel?
Meist sind die Zinsen günstiger und die Rückzahlungsbedingungen flexibler als bei konventionellen Darlehen.
Kann ich KfW-Kredite mit anderen Finanzierungsmodellen kombinieren?
Ja, eine Kombination mit Bankdarlehen, Leasing oder Eigenkapital ist gängige Praxis, um einen optimalen Finanzierungsmix zu erzielen.
FAQ zu Praxisfinanzierung ohne Eigenkapital
Ist es realistisch, ganz ohne Eigenkapital eine Praxis zu eröffnen?
Ja, dies ist grundsätzlich möglich, erfordert jedoch ein besonders überzeugendes Konzept und gegebenenfalls höhere Sicherheiten.
Welche Alternativen zu Eigenkapital gibt es?
Bürgschaften, Sachwerte, Garantien oder Fördermittel, die als Eigenkapitalersatz anerkannt werden.
Sind die Zinsen höher, wenn ich kein Eigenkapital einbringe?
In der Regel ja, da das Risiko für die Bank steigt. Durch clevere Sicherheiten oder Förderprogramme können Sie jedoch den Zinssatz positiv beeinflussen.
Die Praxisfinanzierung ist abhängig von vielen Faktoren: Ihrer Fachrichtung, der Standortwahl, Ihrem Konzept, Ihrem Eigenkapital und den aktuellen Marktbedingungen. Ob Sie ein klassisches Bankdarlehen, KfW-Fördermittel, Leasing oder eine Kombination mehrerer Modelle bevorzugen – eine sorgfältige Vorbereitung und eine realistische Finanzplanung sind essenziell, damit Sie erfolgreich starten und langfristig wirtschaftlich sicher agieren können.
Informationsphase: Recherchieren Sie die verschiedenen Finanzierungsmodelle (Bankdarlehen, KfW-Kredite, Leasing, Versicherungen).
Beratung: Suchen Sie frühzeitig den Kontakt zu Experten – sei es bei der apoBank, Sparkassen, anderen Banken oder spezialisierten Beratern für Heilberufe.
Businessplan: Erstellen Sie einen fundierten Businessplan, der Ihre Praxisidee, Ihren Finanzbedarf und Ihre Wachstumsstrategie klar darstellt.
Bankgespräch: Führen Sie mit Ihren Unterlagen Verhandlungsgespräche, holen Sie mehrere Angebote ein und vergleichen Sie Konditionen wie Zinssätze, Laufzeiten und Sonderoptionen.
Abschluss der Finanzierung: Sobald Sie sich für einen Anbieter entschieden haben, prüfen Sie den Kreditvertrag genau und klären Sie alle offenen Fragen, bevor Sie unterschreiben.
Mit dem richtigen Finanzierungskonzept legen Sie den Grundstein dafür, dass Sie sich als Arzt langfristig erfolgreich etablieren und Ihre Patienten bestmöglich versorgen können. Gerade im Hinblick auf die schnelllebigen Veränderungen im Gesundheitsmarkt ist eine solide finanzielle Basis der Schlüssel zu Wachstum und Stabilität.
Dieser umfassende Leitfaden zur Praxisfinanzierung hat Ihnen hoffentlich die notwendige Klarheit verschafft, um fundierte Entscheidungen für Ihre ärztliche oder zahnärztliche Existenz zu treffen – von den Grundlagen über verschiedene Fachrichtungen bis zur Auswahl passender Finanzierungspartner wie der apoBank oder Sparkassen. Eine gezielte, frühzeitige Planung macht den Unterschied.
Die Praxisfinanzierung ist abhängig von vielen Faktoren: Ihrer Fachrichtung, der Standortwahl, Ihrem Konzept, Ihrem Eigenkapital und den aktuellen Marktbedingungen. Ob Sie ein klassisches Bankdarlehen, KfW-Fördermittel, Leasing oder eine Kombination mehrerer Modelle bevorzugen – eine sorgfältige Vorbereitung und eine realistische Finanzplanung sind essenziell, damit Sie erfolgreich starten und langfristig wirtschaftlich sicher agieren können.
Informationsphase: Recherchieren Sie die verschiedenen Finanzierungsmodelle (Bankdarlehen, KfW-Kredite, Leasing, Versicherungen).
Beratung: Suchen Sie frühzeitig den Kontakt zu Experten – sei es bei der apoBank, Sparkassen, anderen Banken oder spezialisierten Beratern für Heilberufe.
Businessplan: Erstellen Sie einen fundierten Businessplan, der Ihre Praxisidee, Ihren Finanzbedarf und Ihre Wachstumsstrategie klar darstellt.
Bankgespräch: Führen Sie mit Ihren Unterlagen Verhandlungsgespräche, holen Sie mehrere Angebote ein und vergleichen Sie Konditionen wie Zinssätze, Laufzeiten und Sonderoptionen.
Abschluss der Finanzierung: Sobald Sie sich für einen Anbieter entschieden haben, prüfen Sie den Kreditvertrag genau und klären Sie alle offenen Fragen, bevor Sie unterschreiben.
Mit dem richtigen Finanzierungskonzept legen Sie den Grundstein dafür, dass Sie sich als Arzt langfristig erfolgreich etablieren und Ihre Patienten bestmöglich versorgen können. Gerade im Hinblick auf die schnelllebigen Veränderungen im Gesundheitsmarkt ist eine solide finanzielle Basis der Schlüssel zu Wachstum und Stabilität.
Dieser umfassende Leitfaden zur Praxisfinanzierung hat Ihnen hoffentlich die notwendige Klarheit verschafft, um fundierte Entscheidungen für Ihre ärztliche oder zahnärztliche Existenz zu treffen – von den Grundlagen über verschiedene Fachrichtungen bis zur Auswahl passender Finanzierungspartner wie der apoBank oder Sparkassen. Eine gezielte, frühzeitige Planung macht den Unterschied.
Die Praxisfinanzierung ist abhängig von vielen Faktoren: Ihrer Fachrichtung, der Standortwahl, Ihrem Konzept, Ihrem Eigenkapital und den aktuellen Marktbedingungen. Ob Sie ein klassisches Bankdarlehen, KfW-Fördermittel, Leasing oder eine Kombination mehrerer Modelle bevorzugen – eine sorgfältige Vorbereitung und eine realistische Finanzplanung sind essenziell, damit Sie erfolgreich starten und langfristig wirtschaftlich sicher agieren können.
Informationsphase: Recherchieren Sie die verschiedenen Finanzierungsmodelle (Bankdarlehen, KfW-Kredite, Leasing, Versicherungen).
Beratung: Suchen Sie frühzeitig den Kontakt zu Experten – sei es bei der apoBank, Sparkassen, anderen Banken oder spezialisierten Beratern für Heilberufe.
Businessplan: Erstellen Sie einen fundierten Businessplan, der Ihre Praxisidee, Ihren Finanzbedarf und Ihre Wachstumsstrategie klar darstellt.
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Abschluss der Finanzierung: Sobald Sie sich für einen Anbieter entschieden haben, prüfen Sie den Kreditvertrag genau und klären Sie alle offenen Fragen, bevor Sie unterschreiben.
Mit dem richtigen Finanzierungskonzept legen Sie den Grundstein dafür, dass Sie sich als Arzt langfristig erfolgreich etablieren und Ihre Patienten bestmöglich versorgen können. Gerade im Hinblick auf die schnelllebigen Veränderungen im Gesundheitsmarkt ist eine solide finanzielle Basis der Schlüssel zu Wachstum und Stabilität.
Dieser umfassende Leitfaden zur Praxisfinanzierung hat Ihnen hoffentlich die notwendige Klarheit verschafft, um fundierte Entscheidungen für Ihre ärztliche oder zahnärztliche Existenz zu treffen – von den Grundlagen über verschiedene Fachrichtungen bis zur Auswahl passender Finanzierungspartner wie der apoBank oder Sparkassen. Eine gezielte, frühzeitige Planung macht den Unterschied.
Für wen ist das relevant?
Ob Neugründung oder Praxisübernahme – wir sind an Ihrer Seite
Ob Neugründung oder Praxisübernahme – wir sind an Ihrer Seite
Ob Neugründung oder Praxisübernahme – wir sind an Ihrer Seite
Ob Sie eine neue Praxis gründen oder eine bestehende übernehmen – wir bieten Ihnen die passende IT- und Prozessberatung.
Ob Sie eine neue Praxis gründen oder eine bestehende übernehmen – wir bieten Ihnen die passende IT- und Prozessberatung.
Servicebasierte Zusammenarbeit
Managed Services: Proaktive Betreuung und Betrieb von IT-Systemen.
Subscription / as-a-Service (SaaS, IaaS, etc.): IT-Leistungen als monatlich buchbare Services.
SLA-basierte Verträge: Vereinbarungen mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten.
Projektbasierte Zusammenarbeit
Strategische Partnerschaft

Servicebasierte Zusammenarbeit
Managed Services: Proaktive Betreuung und Betrieb von IT-Systemen.
Subscription / as-a-Service (SaaS, IaaS, etc.): IT-Leistungen als monatlich buchbare Services.
SLA-basierte Verträge: Vereinbarungen mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten.
Projektbasierte Zusammenarbeit
Strategische Partnerschaft

Servicebasierte Zusammenarbeit
Managed Services: Proaktive Betreuung und Betrieb von IT-Systemen.
Subscription / as-a-Service (SaaS, IaaS, etc.): IT-Leistungen als monatlich buchbare Services.
SLA-basierte Verträge: Vereinbarungen mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten.
Projektbasierte Zusammenarbeit
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