Ihre Praxis verkaufen – professionell vorbereitet und begleitet

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sionell vorbereitet und begleitet

Ihre Praxis verkaufen – professionell vorbereitet und begleitet

Ob aus Altersgründen, Umorientierung oder strategischer Planung – wir begleiten Sie bei jedem Schritt des Praxisverkaufs: rechtssicher, strukturiert und mit Blick auf das Wesentliche.

Ob aus Altersgründen, Umorientierung oder strategischer Planung – wir begleiten Sie bei jedem Schritt des Praxisverkaufs: rechtssicher, strukturiert und mit Blick auf das Wesentliche.

Was kostet ein (halber) Kassensitz wirklich?

Bewerbungsverlauf oder der Verkauf über die KV ab

Unterschiede zwischen vollem, halbem Kassensitz & Jobsharing

Finanzierungs- und Abschreibungsstrategien verständlich erklärt

Regionale Besonderheiten & Chancen auf Sonderzulassungen

Zufriedenheitsgarantie

Zufriedenheitsgarantie

24/7 Support

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Über 500 Arztpraxen vertrauen auf unser Fachwissen

Über 500 Arztpraxen vertrauen auf unser Fachwissen

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Praxis sicher verkaufen mit Medsolve

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Ob aus Altersgründen, wegen eines geplanten Berufswechsels oder weil Sie Ihre Praxis in neue Hände übergeben möchten – ein Praxisverkauf ist ein bedeutender Schritt. Wir helfen Ihnen dabei, den Verkaufsprozess professionell zu strukturieren, den richtigen Preis zu ermitteln und passende Käufer:innen zu finden.

Beratung zu IT-Gesamtlösungen

Beratung zu IT-Gesamtlösungen

Beratung zu IT-Gesamtlösungen

Verkaufsstrategie und Vorbereitung

Verkaufs-strategie & Vorbereitung

Verkaufsstrategie und Vorbereitung

Die Basis für einen erfolgreichen Praxisverkauf ist eine klare Planung.

Die Basis für einen erfolgreichen Praxisverkauf ist eine klare Planung.

Analyse Ihrer Ausgangslage und Verkaufsziele

Zeitlicher Fahrplan: optimal 12–24 Monate Vorlauf

Entscheidung: Verkauf mit oder ohne Übergangsphase

Top bewertet bei Google

Top bewertet bei Google

Jetzt zu passenden Lösungen beraten lassen

Beratung zu IT-Sicherheit

5,0

100% Positive Bewertungen Auf Google

100% Positive Bewertungen Auf Google

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Praxiswert realistisch ermitteln

Praxiswert realistisch ermitteln

Praxiswert realistisch ermitteln

Eine fundierte Bewertung schafft Transparenz und Verhandlungssicherheit.

Eine fundierte Bewertung schafft Transparenz und Verhandlungssicherheit.

Berücksichtigung von Standort, Patientenstamm und Umsatz

Bewertung von Ausstattung, Gerätepark und Goodwill

Unterstützung durch Praxisbewerter oder Steuerberatung

Zufriedenheitsgarantie

Zufriedenheitsgarantie

24/7 Support

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Jetzt kostenlos beraten lassen

Käufer:innen finden und begleiten

Käufer finden und begleiten

Käufer:innen finden und begleiten

Wir sorgen dafür, dass Ihr Lebenswerk in die richtigen Hände gelangt.

Wir sorgen dafür, dass Ihr Lebenswerk in die richtigen Hände gelangt.

Diskrete Vermarktung über Netzwerke oder Börsen

Erstellung professioneller Exposés

Kommunikation, Auswahl und Begleitung der Interessenten

So läuft der Praxisverkauf ab

So läuft der Praxisverkauf ab

Sie möchten Ihre Praxis verkaufen? Wir unterstützen bei Bewertung, Nachfolgersuche und Übergabe.

Sie möchten Ihre Praxis verkaufen? Wir unterstützen bei Bewertung, Nachfolgersuche und Übergabe.

Praxisbewertung & Preisfindung

Praxisbewertung & Preisfindung

Vorbereitung von Verkaufsunterlagen

Vorbereitung von Verkaufsunterlagen

Rechtssichere Übergabeverträge

Rechtssichere Übergabeverträge

Rechtliche und steuerliche Absicherung

Rechtliche und steuerliche Absicherung

Rechtliche und steuerliche Absicherung

Ein durchdachter Vertrag schützt Sie und Ihre Nachfolge.

Ein durchdachter Vertrag schützt Sie und Ihre Nachfolge.

Kaufvertrag inklusive Inventarliste und Patientenstamm

Absicherung bei Haftungsfragen und Wettbewerbsverboten

Beratung zu Abschreibungen, Steuern und Sonderregelungen

IT-Lösungen, auf die Ärzte vertrauen

IT-Lösungen,
auf die Ärzte vertrauen

Dr. Dagna Below

Zahnarztpraxis

"
Dank der IT-Optimierung laufen unsere Abläufe viel effizienter.

Termine, Dokumentation und Sicherheit – alles perfekt abgestimmt!

Dr. Schneider

Kieferorthopädische Praxis

"
IT-Sicherheit, die funktioniert.

Systeme stabil, Daten geschützt – medsolve hat unsere Praxis professionell abgesichert. Keine Ausfälle mehr, volle Kontrolle über unsere Praxis-IT. Rundum sind wir sehr zufrieden.

Dr. Mirjana Ribac

Privatpraxis für Kardiologie

"
Meine Praxis wurde in kürzester Zeit aufgebaut.

Dank der IT-Planung wurde meine Praxis schnell und effizient aufgebaut.

Immer in Ihrer Nähe – Deutschlandweit

Kürzeste Reaktionszeiten

Im Ernstfall zählt jede Minute: Wir garantieren besonders schnelle Reaktionszeiten für medizinische Einrichtungen

Flexibler Vor-Ort-Service

Wir sind regional für Sie da – vor Ort, digital erreichbar, und persönlich ansprechbar.

Persönlicher Ansprechpartner

Sie sprechen direkt mit einem regionalen Experten – für schnelle Lösungen, kurze Wege und persönliche Betreuung ohne Umwege.

Medsolve ist an mehr als 80 Standorten in Deutschland vertreten:

Sie finden uns an Standorten in ganz Deutschland: Frankfurt, Hamburg, Berlin, Köln, München, Nürnberg, Stuttgart, Düsseldorf, Dresden, Leipzig, Hannover, Bonn und viele mehr.

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Praxisverkauf umfassend erklärt: Der Leitfaden für Ärztinnen, Ärzte und therapeutische Heilberufe

Der Begriff Praxisverkauf beschreibt den Vorgang, in dem eine bestehende medizinische oder therapeutische Praxis an neue Inhaberinnen oder Inhaber übertragen wird. Dies kann Ärztinnen, Ärzte, Zahnärztinnen, Zahnärzte, Therapeutinnen, Therapeuten oder andere Heilberufe betreffen. Dabei entstehen zahlreiche Fragen rund um rechtliche, steuerliche und wirtschaftliche Aspekte. Gerade für Fachkolleginnen und Fachkollegen, die ihre Arztpraxis oder ihre Therapiepraxis abgeben möchten, ist ein strukturiertes Vorgehen essenziell.

Oft steht am Anfang die grundsätzliche Überlegung, warum ein Praxisverkauf in Erwägung gezogen wird. Gründe können etwa eine bevorstehende Rente, gesundheitliche Einschränkungen oder ein gewünschter Berufswechsel sein. Darüber hinaus spielt die persönliche Lebenssituation eine große Rolle: Manche Kolleginnen und Kollegen möchten mehr Freizeit, weniger Verantwortung oder einfach ein neues Lebenskapitel beginnen.

Der Praxisverkauf unterscheidet sich wesentlich vom Verkauf eines gewöhnlichen Unternehmens. Der persönliche Patientenstamm, der in aller Regel eng an die Inhaberin oder den Inhaber gebunden ist, bildet den Kernwert der Praxis. Zugleich gelten im Gesundheitssektor strengere Regularien, beispielsweise im Rahmen der Kassenzulassung, der KV-Bedingungen oder in puncto Datenschutz.

Im Idealfall beginnt die Planung eines Praxisverkaufs frühzeitig, damit alle Schritte geordnet verlaufen. Dies ermöglicht eine reibungslose Übergabe an die Nachfolgerin oder den Nachfolger und schafft Sicherheit für das Praxisteam sowie die Patientinnen und Patienten. Zugleich kann ein frühzeitiges Vorgehen dabei helfen, einen realistischen Praxisverkauf Preis zu erzielen und spätere Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden.

Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Themen, die bei einem Praxisverkauf wichtig sind. Angefangen von den rechtlichen Rahmenbedingungen über die Wertermittlung, steuerliche Fragen und unterschiedliche Fachrichtungen bis hin zu häufigen Fehlern und einem Ausblick auf die Zeit nach der Übergabe.

Dieser Leitfaden unterstützt Sie bei der Vorbereitung eines professionellen Praxisverkaufs

Der Leitfaden richtet sich gezielt an Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen: Ärztinnen und Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Angehörige anderer Heilberufe – darunter Heilpraktikerinnen, Heilpraktiker, Ergotherapeutinnen, Ergotherapeuten, Logopädinnen, Logopäden und Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten.

Ziel ist es, Ihnen einen klaren Überblick über zentrale Aspekte eines Praxisverkaufs zu geben. Der Fokus liegt auf den Bereichen Vertragsgestaltung, steuerliche Rahmenbedingungen und Kaufpreisfindung. Auf diese Weise sollen mögliche Unsicherheiten reduziert und die Entscheidungsfindung erleichtert werden.

Bitte beachten Sie: Dieser Leitfaden ersetzt keine individuelle Rechts- oder Steuerberatung. Er bietet jedoch eine fundierte Grundlage, um den Verkauf Ihrer Praxis frühzeitig und strukturiert anzugehen.

Der Begriff Praxisverkauf beschreibt den Vorgang, in dem eine bestehende medizinische oder therapeutische Praxis an neue Inhaberinnen oder Inhaber übertragen wird. Dies kann Ärztinnen, Ärzte, Zahnärztinnen, Zahnärzte, Therapeutinnen, Therapeuten oder andere Heilberufe betreffen. Dabei entstehen zahlreiche Fragen rund um rechtliche, steuerliche und wirtschaftliche Aspekte. Gerade für Fachkolleginnen und Fachkollegen, die ihre Arztpraxis oder ihre Therapiepraxis abgeben möchten, ist ein strukturiertes Vorgehen essenziell.

Oft steht am Anfang die grundsätzliche Überlegung, warum ein Praxisverkauf in Erwägung gezogen wird. Gründe können etwa eine bevorstehende Rente, gesundheitliche Einschränkungen oder ein gewünschter Berufswechsel sein. Darüber hinaus spielt die persönliche Lebenssituation eine große Rolle: Manche Kolleginnen und Kollegen möchten mehr Freizeit, weniger Verantwortung oder einfach ein neues Lebenskapitel beginnen.

Der Praxisverkauf unterscheidet sich wesentlich vom Verkauf eines gewöhnlichen Unternehmens. Der persönliche Patientenstamm, der in aller Regel eng an die Inhaberin oder den Inhaber gebunden ist, bildet den Kernwert der Praxis. Zugleich gelten im Gesundheitssektor strengere Regularien, beispielsweise im Rahmen der Kassenzulassung, der KV-Bedingungen oder in puncto Datenschutz.

Im Idealfall beginnt die Planung eines Praxisverkaufs frühzeitig, damit alle Schritte geordnet verlaufen. Dies ermöglicht eine reibungslose Übergabe an die Nachfolgerin oder den Nachfolger und schafft Sicherheit für das Praxisteam sowie die Patientinnen und Patienten. Zugleich kann ein frühzeitiges Vorgehen dabei helfen, einen realistischen Praxisverkauf Preis zu erzielen und spätere Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden.

Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Themen, die bei einem Praxisverkauf wichtig sind. Angefangen von den rechtlichen Rahmenbedingungen über die Wertermittlung, steuerliche Fragen und unterschiedliche Fachrichtungen bis hin zu häufigen Fehlern und einem Ausblick auf die Zeit nach der Übergabe.

Dieser Leitfaden unterstützt Sie bei der Vorbereitung eines professionellen Praxisverkaufs

Der Leitfaden richtet sich gezielt an Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen: Ärztinnen und Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Angehörige anderer Heilberufe – darunter Heilpraktikerinnen, Heilpraktiker, Ergotherapeutinnen, Ergotherapeuten, Logopädinnen, Logopäden und Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten.

Ziel ist es, Ihnen einen klaren Überblick über zentrale Aspekte eines Praxisverkaufs zu geben. Der Fokus liegt auf den Bereichen Vertragsgestaltung, steuerliche Rahmenbedingungen und Kaufpreisfindung. Auf diese Weise sollen mögliche Unsicherheiten reduziert und die Entscheidungsfindung erleichtert werden.

Bitte beachten Sie: Dieser Leitfaden ersetzt keine individuelle Rechts- oder Steuerberatung. Er bietet jedoch eine fundierte Grundlage, um den Verkauf Ihrer Praxis frühzeitig und strukturiert anzugehen.

Der Begriff Praxisverkauf beschreibt den Vorgang, in dem eine bestehende medizinische oder therapeutische Praxis an neue Inhaberinnen oder Inhaber übertragen wird. Dies kann Ärztinnen, Ärzte, Zahnärztinnen, Zahnärzte, Therapeutinnen, Therapeuten oder andere Heilberufe betreffen. Dabei entstehen zahlreiche Fragen rund um rechtliche, steuerliche und wirtschaftliche Aspekte. Gerade für Fachkolleginnen und Fachkollegen, die ihre Arztpraxis oder ihre Therapiepraxis abgeben möchten, ist ein strukturiertes Vorgehen essenziell.

Oft steht am Anfang die grundsätzliche Überlegung, warum ein Praxisverkauf in Erwägung gezogen wird. Gründe können etwa eine bevorstehende Rente, gesundheitliche Einschränkungen oder ein gewünschter Berufswechsel sein. Darüber hinaus spielt die persönliche Lebenssituation eine große Rolle: Manche Kolleginnen und Kollegen möchten mehr Freizeit, weniger Verantwortung oder einfach ein neues Lebenskapitel beginnen.

Der Praxisverkauf unterscheidet sich wesentlich vom Verkauf eines gewöhnlichen Unternehmens. Der persönliche Patientenstamm, der in aller Regel eng an die Inhaberin oder den Inhaber gebunden ist, bildet den Kernwert der Praxis. Zugleich gelten im Gesundheitssektor strengere Regularien, beispielsweise im Rahmen der Kassenzulassung, der KV-Bedingungen oder in puncto Datenschutz.

Im Idealfall beginnt die Planung eines Praxisverkaufs frühzeitig, damit alle Schritte geordnet verlaufen. Dies ermöglicht eine reibungslose Übergabe an die Nachfolgerin oder den Nachfolger und schafft Sicherheit für das Praxisteam sowie die Patientinnen und Patienten. Zugleich kann ein frühzeitiges Vorgehen dabei helfen, einen realistischen Praxisverkauf Preis zu erzielen und spätere Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden.

Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Themen, die bei einem Praxisverkauf wichtig sind. Angefangen von den rechtlichen Rahmenbedingungen über die Wertermittlung, steuerliche Fragen und unterschiedliche Fachrichtungen bis hin zu häufigen Fehlern und einem Ausblick auf die Zeit nach der Übergabe.

Dieser Leitfaden unterstützt Sie bei der Vorbereitung eines professionellen Praxisverkaufs

Der Leitfaden richtet sich gezielt an Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen: Ärztinnen und Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Angehörige anderer Heilberufe – darunter Heilpraktikerinnen, Heilpraktiker, Ergotherapeutinnen, Ergotherapeuten, Logopädinnen, Logopäden und Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten.

Ziel ist es, Ihnen einen klaren Überblick über zentrale Aspekte eines Praxisverkaufs zu geben. Der Fokus liegt auf den Bereichen Vertragsgestaltung, steuerliche Rahmenbedingungen und Kaufpreisfindung. Auf diese Weise sollen mögliche Unsicherheiten reduziert und die Entscheidungsfindung erleichtert werden.

Bitte beachten Sie: Dieser Leitfaden ersetzt keine individuelle Rechts- oder Steuerberatung. Er bietet jedoch eine fundierte Grundlage, um den Verkauf Ihrer Praxis frühzeitig und strukturiert anzugehen.

Kassenzulassung: KV-Bedingungen und Sperrfristen

Wer seine Arzt- oder Zahnarztpraxis übergeben möchte, muss die Spielregeln der Kassenzulassung beachten. Vertragsärztliche Tätigkeiten sind in Deutschland streng durch die Kassenärztliche Vereinigung (KV) und den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) definiert. Entscheidend ist, dass die Nachfolgerin oder der Nachfolger sämtliche fachlichen Qualifikationen und Zulassungen nachweist.

Besondere Aufmerksamkeit erfordern Sperrfristen: In Planungsbereichen mit hoher Arztdichte blockieren sie neue Kassensitze. Dort darf eine Praxis nur nach den von der KV vorgegebenen Vergabeverfahren verkauft oder übertragen werden. Wer keine Zeit verlieren will, sollte deshalb frühzeitig Kontakt zur zuständigen KV aufnehmen – gerade in gefragten Fächern wie Psychotherapie oder Physiotherapie, in denen Bedarfspläne und Wartelisten den Spielraum zusätzlich einengen.

Datenschutz & Patientendaten (BDSG, DSGVO, Wettbewerbsrecht)

Beim Praxisverkauf bleiben Patientendaten besonders geschützt. Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verlangen, dass Patientinnen und Patienten informiert werden und kein Widerspruch vorliegt, bevor Daten übergehen. Wird die Behandlung nahtlos durch die Praxisnachfolge fortgesetzt, ist eine Datenweitergabe meist zulässig – aber nur, wenn der Kaufvertrag den Umgang mit Akten eindeutig regelt.

Parallel greift das Wettbewerbsrecht: Es untersagt jede unzulässige Datenverwertung oder irreführende Werbung. Deshalb empfiehlt sich eine vertragliche Klarstellung, wer welche Daten zu welchem Zweck nutzt und wie lange sie aufbewahrt werden.

Personal- und Mietvertragsregelungen

Im Rahmen eines Praxisverkaufs stehen in vielen Fällen auch Personalfragen an. Die Personalübernahme bei Praxisverkauf ist häufig ein wichtiger Punkt, um den Wert der Praxis zu erhalten und gleichzeitig das Team abzusichern. Das deutsche Arbeitsrecht sieht vor, dass Arbeitsverhältnisse beim Betriebsübergang automatisch fortbestehen. Um Missverständnisse zu vermeiden, sollten entsprechende Klauseln im Kaufvertrag stehen.

Ähnliches gilt für Mietverträge: Viele Praxen befinden sich in gemieteten Räumen. Möchte man den Mietvertrag übertragen, braucht es oft die Zustimmung des Vermieters. Ein Vertrag Praxisverkauf sollte diese Punkte beachten, damit die Nachfolgerin oder der Nachfolger nahtlos weitermachen kann.

Kassenzulassung: KV-Bedingungen und Sperrfristen

Wer seine Arzt- oder Zahnarztpraxis übergeben möchte, muss die Spielregeln der Kassenzulassung beachten. Vertragsärztliche Tätigkeiten sind in Deutschland streng durch die Kassenärztliche Vereinigung (KV) und den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) definiert. Entscheidend ist, dass die Nachfolgerin oder der Nachfolger sämtliche fachlichen Qualifikationen und Zulassungen nachweist.

Besondere Aufmerksamkeit erfordern Sperrfristen: In Planungsbereichen mit hoher Arztdichte blockieren sie neue Kassensitze. Dort darf eine Praxis nur nach den von der KV vorgegebenen Vergabeverfahren verkauft oder übertragen werden. Wer keine Zeit verlieren will, sollte deshalb frühzeitig Kontakt zur zuständigen KV aufnehmen – gerade in gefragten Fächern wie Psychotherapie oder Physiotherapie, in denen Bedarfspläne und Wartelisten den Spielraum zusätzlich einengen.

Datenschutz & Patientendaten (BDSG, DSGVO, Wettbewerbsrecht)

Beim Praxisverkauf bleiben Patientendaten besonders geschützt. Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verlangen, dass Patientinnen und Patienten informiert werden und kein Widerspruch vorliegt, bevor Daten übergehen. Wird die Behandlung nahtlos durch die Praxisnachfolge fortgesetzt, ist eine Datenweitergabe meist zulässig – aber nur, wenn der Kaufvertrag den Umgang mit Akten eindeutig regelt.

Parallel greift das Wettbewerbsrecht: Es untersagt jede unzulässige Datenverwertung oder irreführende Werbung. Deshalb empfiehlt sich eine vertragliche Klarstellung, wer welche Daten zu welchem Zweck nutzt und wie lange sie aufbewahrt werden.

Personal- und Mietvertragsregelungen

Im Rahmen eines Praxisverkaufs stehen in vielen Fällen auch Personalfragen an. Die Personalübernahme bei Praxisverkauf ist häufig ein wichtiger Punkt, um den Wert der Praxis zu erhalten und gleichzeitig das Team abzusichern. Das deutsche Arbeitsrecht sieht vor, dass Arbeitsverhältnisse beim Betriebsübergang automatisch fortbestehen. Um Missverständnisse zu vermeiden, sollten entsprechende Klauseln im Kaufvertrag stehen.

Ähnliches gilt für Mietverträge: Viele Praxen befinden sich in gemieteten Räumen. Möchte man den Mietvertrag übertragen, braucht es oft die Zustimmung des Vermieters. Ein Vertrag Praxisverkauf sollte diese Punkte beachten, damit die Nachfolgerin oder der Nachfolger nahtlos weitermachen kann.

Kassenzulassung: KV-Bedingungen und Sperrfristen

Wer seine Arzt- oder Zahnarztpraxis übergeben möchte, muss die Spielregeln der Kassenzulassung beachten. Vertragsärztliche Tätigkeiten sind in Deutschland streng durch die Kassenärztliche Vereinigung (KV) und den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) definiert. Entscheidend ist, dass die Nachfolgerin oder der Nachfolger sämtliche fachlichen Qualifikationen und Zulassungen nachweist.

Besondere Aufmerksamkeit erfordern Sperrfristen: In Planungsbereichen mit hoher Arztdichte blockieren sie neue Kassensitze. Dort darf eine Praxis nur nach den von der KV vorgegebenen Vergabeverfahren verkauft oder übertragen werden. Wer keine Zeit verlieren will, sollte deshalb frühzeitig Kontakt zur zuständigen KV aufnehmen – gerade in gefragten Fächern wie Psychotherapie oder Physiotherapie, in denen Bedarfspläne und Wartelisten den Spielraum zusätzlich einengen.

Datenschutz & Patientendaten (BDSG, DSGVO, Wettbewerbsrecht)

Beim Praxisverkauf bleiben Patientendaten besonders geschützt. Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verlangen, dass Patientinnen und Patienten informiert werden und kein Widerspruch vorliegt, bevor Daten übergehen. Wird die Behandlung nahtlos durch die Praxisnachfolge fortgesetzt, ist eine Datenweitergabe meist zulässig – aber nur, wenn der Kaufvertrag den Umgang mit Akten eindeutig regelt.

Parallel greift das Wettbewerbsrecht: Es untersagt jede unzulässige Datenverwertung oder irreführende Werbung. Deshalb empfiehlt sich eine vertragliche Klarstellung, wer welche Daten zu welchem Zweck nutzt und wie lange sie aufbewahrt werden.

Personal- und Mietvertragsregelungen

Im Rahmen eines Praxisverkaufs stehen in vielen Fällen auch Personalfragen an. Die Personalübernahme bei Praxisverkauf ist häufig ein wichtiger Punkt, um den Wert der Praxis zu erhalten und gleichzeitig das Team abzusichern. Das deutsche Arbeitsrecht sieht vor, dass Arbeitsverhältnisse beim Betriebsübergang automatisch fortbestehen. Um Missverständnisse zu vermeiden, sollten entsprechende Klauseln im Kaufvertrag stehen.

Ähnliches gilt für Mietverträge: Viele Praxen befinden sich in gemieteten Räumen. Möchte man den Mietvertrag übertragen, braucht es oft die Zustimmung des Vermieters. Ein Vertrag Praxisverkauf sollte diese Punkte beachten, damit die Nachfolgerin oder der Nachfolger nahtlos weitermachen kann.

Buchwert vs. ideeller Wert

Die Wertermittlung einer Praxis gehört zu den zentralen Fragen beim Praxisverkauf. Hierbei gilt es, zwischen dem rein betriebswirtschaftlichen Buchwert und dem sogenannten ideellen Wert zu unterscheiden. Der Praxisverkauf Buchwert setzt sich in der Regel aus materiellen Gütern (z.B. Geräten, Möbeln) und immateriellen Werten (z.B. Software-Lizenzen) zusammen.

Zusätzlich kann ein ideeller Wert existieren, der sich aus dem Ruf der Praxis, dem Standort, der speziellen Spezialisierung und dem Patientenstamm speist. Dieser ideelle Wert ist oft höher als der buchhalterische Restwert, da die Praxis eine funktionierende Infrastruktur und einen gewachsenen Patientenstamm bietet.

Bewertungstabellen & Methoden

Für die Praxisverkauf-Wertermittlung kommen verschiedene Methoden zum Einsatz. Bei Ärztinnen und Ärzten ist beispielsweise das Modifizierte Ertragswertverfahren beliebt. Auch Ertragswertverfahren nach dem Institut der Deutschen Wirtschaftsprüfer (IDW S1) oder vereinfachte Multiplikatoren-Modelle können Anwendung finden. Manche Steuerberater nutzen zudem pauschale Schemata, die u.a. den durchschnittlichen Jahresumsatz mit einem Faktor multiplizieren.

Bewertungstabellen werden gelegentlich von Fachverbänden oder Kammern herausgegeben, um einen Richtwert zu bieten. Doch sollte man bedenken, dass jede Praxis individuell ist. Ein standardisierter Ansatz ersetzt nicht die Expertise einer individuellen Bewertung.

Steuerrechner & Praxistools

In der Praxis sind einfache Steuerrechner oder Praxistools online verfügbar, die den Steueraufwand beim Praxisverkauf kalkulieren sollen. Beispielsweise kann ein Praxisverkauf Steuerrechner erste Anhaltspunkte bieten, wie viel Einkommensteuer oder Gewerbesteuer zu erwarten ist. Diese Hilfsmittel liefern jedoch lediglich grobe Richtwerte.

Buchwert vs. ideeller Wert

Die Wertermittlung einer Praxis gehört zu den zentralen Fragen beim Praxisverkauf. Hierbei gilt es, zwischen dem rein betriebswirtschaftlichen Buchwert und dem sogenannten ideellen Wert zu unterscheiden. Der Praxisverkauf Buchwert setzt sich in der Regel aus materiellen Gütern (z.B. Geräten, Möbeln) und immateriellen Werten (z.B. Software-Lizenzen) zusammen.

Zusätzlich kann ein ideeller Wert existieren, der sich aus dem Ruf der Praxis, dem Standort, der speziellen Spezialisierung und dem Patientenstamm speist. Dieser ideelle Wert ist oft höher als der buchhalterische Restwert, da die Praxis eine funktionierende Infrastruktur und einen gewachsenen Patientenstamm bietet.

Bewertungstabellen & Methoden

Für die Praxisverkauf-Wertermittlung kommen verschiedene Methoden zum Einsatz. Bei Ärztinnen und Ärzten ist beispielsweise das Modifizierte Ertragswertverfahren beliebt. Auch Ertragswertverfahren nach dem Institut der Deutschen Wirtschaftsprüfer (IDW S1) oder vereinfachte Multiplikatoren-Modelle können Anwendung finden. Manche Steuerberater nutzen zudem pauschale Schemata, die u.a. den durchschnittlichen Jahresumsatz mit einem Faktor multiplizieren.

Bewertungstabellen werden gelegentlich von Fachverbänden oder Kammern herausgegeben, um einen Richtwert zu bieten. Doch sollte man bedenken, dass jede Praxis individuell ist. Ein standardisierter Ansatz ersetzt nicht die Expertise einer individuellen Bewertung.

Steuerrechner & Praxistools

In der Praxis sind einfache Steuerrechner oder Praxistools online verfügbar, die den Steueraufwand beim Praxisverkauf kalkulieren sollen. Beispielsweise kann ein Praxisverkauf Steuerrechner erste Anhaltspunkte bieten, wie viel Einkommensteuer oder Gewerbesteuer zu erwarten ist. Diese Hilfsmittel liefern jedoch lediglich grobe Richtwerte.

Buchwert vs. ideeller Wert

Die Wertermittlung einer Praxis gehört zu den zentralen Fragen beim Praxisverkauf. Hierbei gilt es, zwischen dem rein betriebswirtschaftlichen Buchwert und dem sogenannten ideellen Wert zu unterscheiden. Der Praxisverkauf Buchwert setzt sich in der Regel aus materiellen Gütern (z.B. Geräten, Möbeln) und immateriellen Werten (z.B. Software-Lizenzen) zusammen.

Zusätzlich kann ein ideeller Wert existieren, der sich aus dem Ruf der Praxis, dem Standort, der speziellen Spezialisierung und dem Patientenstamm speist. Dieser ideelle Wert ist oft höher als der buchhalterische Restwert, da die Praxis eine funktionierende Infrastruktur und einen gewachsenen Patientenstamm bietet.

Bewertungstabellen & Methoden

Für die Praxisverkauf-Wertermittlung kommen verschiedene Methoden zum Einsatz. Bei Ärztinnen und Ärzten ist beispielsweise das Modifizierte Ertragswertverfahren beliebt. Auch Ertragswertverfahren nach dem Institut der Deutschen Wirtschaftsprüfer (IDW S1) oder vereinfachte Multiplikatoren-Modelle können Anwendung finden. Manche Steuerberater nutzen zudem pauschale Schemata, die u.a. den durchschnittlichen Jahresumsatz mit einem Faktor multiplizieren.

Bewertungstabellen werden gelegentlich von Fachverbänden oder Kammern herausgegeben, um einen Richtwert zu bieten. Doch sollte man bedenken, dass jede Praxis individuell ist. Ein standardisierter Ansatz ersetzt nicht die Expertise einer individuellen Bewertung.

Steuerrechner & Praxistools

In der Praxis sind einfache Steuerrechner oder Praxistools online verfügbar, die den Steueraufwand beim Praxisverkauf kalkulieren sollen. Beispielsweise kann ein Praxisverkauf Steuerrechner erste Anhaltspunkte bieten, wie viel Einkommensteuer oder Gewerbesteuer zu erwarten ist. Diese Hilfsmittel liefern jedoch lediglich grobe Richtwerte.

Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer

Die steuerlichen Aspekte spielen beim Praxisverkauf eine zentrale Rolle. Grundsätzlich kann ein Veräußerungsgewinn anfallen, der versteuert werden muss. Bei Einkommensteuer ist entscheidend, ob die Praxis in der Rechtsform einer freiberuflichen Tätigkeit oder eines Gewerbebetriebs geführt wurde.

  • Freiberufliche Praxen (Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten etc.) zahlen in der Regel keine Gewerbesteuer. Dennoch kann die Gewerbesteuer zur Debatte stehen, falls die Praxis teils gewerbliche Elemente enthält.

  • Umsatzsteuer fällt meist nur bei der Veräußerung bestimmter Einzelposten an. Im Regelfall gilt die Gesamtveräußerung der Praxis als nicht umsatzsteuerpflichtig (§ 1 Abs. 1a UStG). Dennoch sollten Sie genau prüfen, ob einzelne Komponenten des Inventars der Umsatzsteuer unterliegen.

Fünftelregelung, halber Steuersatz, Freibeträge

Der Praxisverkauf bietet für Ärztinnen und Ärzte mitunter gewisse Steuervergünstigungen. Insbesondere die Fünftelregelung (bei außerordentlichen Einkünften) kann zur Anwendung kommen und die Steuerlast strecken. Außerdem ist der halbe Steuersatz beim Praxisverkauf ein Thema, das meist im Kontext von § 34 EStG auftaucht.

Ab einem gewissen Alter oder in bestimmten Konstellationen kann zudem ein Freibetrag greifen, der den zu versteuernden Gewinn mindert. Deshalb ist es ratsam, den richtigen Zeitpunkt für den Praxisverkauf sorgfältig zu wählen. Wer z.B. kurz vor Erreichen des gesetzlichen Rentenalters steht, kann von weiteren Vergünstigungen profitieren. Ein genauer Blick auf den Paragraphendschungel lohnt sich, hauptsächlich beim Praxisverkauf Steuern, da hier häufig beträchtliche Summen zusammenkommen.

Zeitpunkte der Versteuerung & Sonderregelungen

Ein wichtiger Aspekt ist der Zeitpunkt der Versteuerung. In der Regel gilt der Tag der Übertragung der Praxis als Stichtag. Werden Kaufpreisraten vereinbart, kann dies je nach Gestaltung den steuerlichen Aufwand verteilen. Ein Mustervertrag für den Praxisverkauf oder ein Vorvertrag kann entsprechende Regelungen enthalten. Wichtig ist, dass sämtliche Vereinbarungen klar dokumentiert sind.

Sonderregelungen können greifen, wenn die Praxis z.B. im Rahmen einer Praxisabgabe auf Erben übergeht oder wenn eine Teilpraxis veräußert wird. Auch das Thema Praxisverkauf Steuerfrei taucht gelegentlich auf, etwa wenn bestimmte persönliche Freibeträge nicht überschritten werden. Eine gründliche Absprache mit einer Steuerberatung ist hier unverzichtbar, um kein Risiko einer fehlerhaften Deklaration einzugehen.

Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer

Die steuerlichen Aspekte spielen beim Praxisverkauf eine zentrale Rolle. Grundsätzlich kann ein Veräußerungsgewinn anfallen, der versteuert werden muss. Bei Einkommensteuer ist entscheidend, ob die Praxis in der Rechtsform einer freiberuflichen Tätigkeit oder eines Gewerbebetriebs geführt wurde.

  • Freiberufliche Praxen (Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten etc.) zahlen in der Regel keine Gewerbesteuer. Dennoch kann die Gewerbesteuer zur Debatte stehen, falls die Praxis teils gewerbliche Elemente enthält.

  • Umsatzsteuer fällt meist nur bei der Veräußerung bestimmter Einzelposten an. Im Regelfall gilt die Gesamtveräußerung der Praxis als nicht umsatzsteuerpflichtig (§ 1 Abs. 1a UStG). Dennoch sollten Sie genau prüfen, ob einzelne Komponenten des Inventars der Umsatzsteuer unterliegen.

Fünftelregelung, halber Steuersatz, Freibeträge

Der Praxisverkauf bietet für Ärztinnen und Ärzte mitunter gewisse Steuervergünstigungen. Insbesondere die Fünftelregelung (bei außerordentlichen Einkünften) kann zur Anwendung kommen und die Steuerlast strecken. Außerdem ist der halbe Steuersatz beim Praxisverkauf ein Thema, das meist im Kontext von § 34 EStG auftaucht.

Ab einem gewissen Alter oder in bestimmten Konstellationen kann zudem ein Freibetrag greifen, der den zu versteuernden Gewinn mindert. Deshalb ist es ratsam, den richtigen Zeitpunkt für den Praxisverkauf sorgfältig zu wählen. Wer z.B. kurz vor Erreichen des gesetzlichen Rentenalters steht, kann von weiteren Vergünstigungen profitieren. Ein genauer Blick auf den Paragraphendschungel lohnt sich, hauptsächlich beim Praxisverkauf Steuern, da hier häufig beträchtliche Summen zusammenkommen.

Zeitpunkte der Versteuerung & Sonderregelungen

Ein wichtiger Aspekt ist der Zeitpunkt der Versteuerung. In der Regel gilt der Tag der Übertragung der Praxis als Stichtag. Werden Kaufpreisraten vereinbart, kann dies je nach Gestaltung den steuerlichen Aufwand verteilen. Ein Mustervertrag für den Praxisverkauf oder ein Vorvertrag kann entsprechende Regelungen enthalten. Wichtig ist, dass sämtliche Vereinbarungen klar dokumentiert sind.

Sonderregelungen können greifen, wenn die Praxis z.B. im Rahmen einer Praxisabgabe auf Erben übergeht oder wenn eine Teilpraxis veräußert wird. Auch das Thema Praxisverkauf Steuerfrei taucht gelegentlich auf, etwa wenn bestimmte persönliche Freibeträge nicht überschritten werden. Eine gründliche Absprache mit einer Steuerberatung ist hier unverzichtbar, um kein Risiko einer fehlerhaften Deklaration einzugehen.

Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer

Die steuerlichen Aspekte spielen beim Praxisverkauf eine zentrale Rolle. Grundsätzlich kann ein Veräußerungsgewinn anfallen, der versteuert werden muss. Bei Einkommensteuer ist entscheidend, ob die Praxis in der Rechtsform einer freiberuflichen Tätigkeit oder eines Gewerbebetriebs geführt wurde.

  • Freiberufliche Praxen (Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten etc.) zahlen in der Regel keine Gewerbesteuer. Dennoch kann die Gewerbesteuer zur Debatte stehen, falls die Praxis teils gewerbliche Elemente enthält.

  • Umsatzsteuer fällt meist nur bei der Veräußerung bestimmter Einzelposten an. Im Regelfall gilt die Gesamtveräußerung der Praxis als nicht umsatzsteuerpflichtig (§ 1 Abs. 1a UStG). Dennoch sollten Sie genau prüfen, ob einzelne Komponenten des Inventars der Umsatzsteuer unterliegen.

Fünftelregelung, halber Steuersatz, Freibeträge

Der Praxisverkauf bietet für Ärztinnen und Ärzte mitunter gewisse Steuervergünstigungen. Insbesondere die Fünftelregelung (bei außerordentlichen Einkünften) kann zur Anwendung kommen und die Steuerlast strecken. Außerdem ist der halbe Steuersatz beim Praxisverkauf ein Thema, das meist im Kontext von § 34 EStG auftaucht.

Ab einem gewissen Alter oder in bestimmten Konstellationen kann zudem ein Freibetrag greifen, der den zu versteuernden Gewinn mindert. Deshalb ist es ratsam, den richtigen Zeitpunkt für den Praxisverkauf sorgfältig zu wählen. Wer z.B. kurz vor Erreichen des gesetzlichen Rentenalters steht, kann von weiteren Vergünstigungen profitieren. Ein genauer Blick auf den Paragraphendschungel lohnt sich, hauptsächlich beim Praxisverkauf Steuern, da hier häufig beträchtliche Summen zusammenkommen.

Zeitpunkte der Versteuerung & Sonderregelungen

Ein wichtiger Aspekt ist der Zeitpunkt der Versteuerung. In der Regel gilt der Tag der Übertragung der Praxis als Stichtag. Werden Kaufpreisraten vereinbart, kann dies je nach Gestaltung den steuerlichen Aufwand verteilen. Ein Mustervertrag für den Praxisverkauf oder ein Vorvertrag kann entsprechende Regelungen enthalten. Wichtig ist, dass sämtliche Vereinbarungen klar dokumentiert sind.

Sonderregelungen können greifen, wenn die Praxis z.B. im Rahmen einer Praxisabgabe auf Erben übergeht oder wenn eine Teilpraxis veräußert wird. Auch das Thema Praxisverkauf Steuerfrei taucht gelegentlich auf, etwa wenn bestimmte persönliche Freibeträge nicht überschritten werden. Eine gründliche Absprache mit einer Steuerberatung ist hier unverzichtbar, um kein Risiko einer fehlerhaften Deklaration einzugehen.

Mustervertrag, Vorvertrag, Ratenzahlung

Der Kaufvertrag ist das Herzstück jedes Praxisverkaufs. Er definiert nicht nur Kaufpreis und Zahlungsmodalitäten, sondern regelt ebenso die Übernahme des Personals, den Umgang mit Patientendaten und die Praxiseinrichtung.

Häufig dient ein Praxisverkauf Mustervertrag als Basis, die Verkäufer- und Käuferseite anschließend individuell anpasst. Liegen noch Genehmigungen oder Zulassungen aus, schafft ein Vorvertrag Praxisverkauf frühzeitig rechtliche Sicherheit. Gerade junge Ärztinnen und Ärzte greifen zudem auf Ratenzahlungsmodelle zurück, um die Finanzierung ohne hohen Kreditbedarf zu stemmen.

Personalübernahme, Patientendaten, Datenschutz

Für das Praxisteam muss eindeutig feststehen, ob eine Übernahmepflicht besteht. In der Regel greift § 613a BGB: Mit dem Betriebsübergang wechseln sämtliche arbeitsrechtlichen Rechte und Pflichten auf die Nachfolgerin oder den Nachfolger. Die Weitergabe von Patientendaten ist nur zulässig, wenn die medizinische Versorgung lückenlos fortgeführt wird; jede weitere Nutzung – etwa für Werbung – erfordert eine ausdrückliche Einwilligung.

Wettbewerbsklauseln & Konkurrenzschutz

Um den Praxiswert zu schützen, enthält der Kaufvertrag häufig eine Wettbewerbsklausel. Die abgebende Ärztin bzw. der abgebende Arzt verpflichtet sich darin, innerhalb eines festgelegten Radius’ und Zeitraums keine konkurrierende Praxis zu eröffnen. Diese Klausel muss jedoch das Wettbewerbsrecht respektieren und darf die berufliche Freiheit nicht unverhältnismäßig einschränken.

Mustervertrag, Vorvertrag, Ratenzahlung

Der Kaufvertrag ist das Herzstück jedes Praxisverkaufs. Er definiert nicht nur Kaufpreis und Zahlungsmodalitäten, sondern regelt ebenso die Übernahme des Personals, den Umgang mit Patientendaten und die Praxiseinrichtung.

Häufig dient ein Praxisverkauf Mustervertrag als Basis, die Verkäufer- und Käuferseite anschließend individuell anpasst. Liegen noch Genehmigungen oder Zulassungen aus, schafft ein Vorvertrag Praxisverkauf frühzeitig rechtliche Sicherheit. Gerade junge Ärztinnen und Ärzte greifen zudem auf Ratenzahlungsmodelle zurück, um die Finanzierung ohne hohen Kreditbedarf zu stemmen.

Personalübernahme, Patientendaten, Datenschutz

Für das Praxisteam muss eindeutig feststehen, ob eine Übernahmepflicht besteht. In der Regel greift § 613a BGB: Mit dem Betriebsübergang wechseln sämtliche arbeitsrechtlichen Rechte und Pflichten auf die Nachfolgerin oder den Nachfolger. Die Weitergabe von Patientendaten ist nur zulässig, wenn die medizinische Versorgung lückenlos fortgeführt wird; jede weitere Nutzung – etwa für Werbung – erfordert eine ausdrückliche Einwilligung.

Wettbewerbsklauseln & Konkurrenzschutz

Um den Praxiswert zu schützen, enthält der Kaufvertrag häufig eine Wettbewerbsklausel. Die abgebende Ärztin bzw. der abgebende Arzt verpflichtet sich darin, innerhalb eines festgelegten Radius’ und Zeitraums keine konkurrierende Praxis zu eröffnen. Diese Klausel muss jedoch das Wettbewerbsrecht respektieren und darf die berufliche Freiheit nicht unverhältnismäßig einschränken.

Mustervertrag, Vorvertrag, Ratenzahlung

Der Kaufvertrag ist das Herzstück jedes Praxisverkaufs. Er definiert nicht nur Kaufpreis und Zahlungsmodalitäten, sondern regelt ebenso die Übernahme des Personals, den Umgang mit Patientendaten und die Praxiseinrichtung.

Häufig dient ein Praxisverkauf Mustervertrag als Basis, die Verkäufer- und Käuferseite anschließend individuell anpasst. Liegen noch Genehmigungen oder Zulassungen aus, schafft ein Vorvertrag Praxisverkauf frühzeitig rechtliche Sicherheit. Gerade junge Ärztinnen und Ärzte greifen zudem auf Ratenzahlungsmodelle zurück, um die Finanzierung ohne hohen Kreditbedarf zu stemmen.

Personalübernahme, Patientendaten, Datenschutz

Für das Praxisteam muss eindeutig feststehen, ob eine Übernahmepflicht besteht. In der Regel greift § 613a BGB: Mit dem Betriebsübergang wechseln sämtliche arbeitsrechtlichen Rechte und Pflichten auf die Nachfolgerin oder den Nachfolger. Die Weitergabe von Patientendaten ist nur zulässig, wenn die medizinische Versorgung lückenlos fortgeführt wird; jede weitere Nutzung – etwa für Werbung – erfordert eine ausdrückliche Einwilligung.

Wettbewerbsklauseln & Konkurrenzschutz

Um den Praxiswert zu schützen, enthält der Kaufvertrag häufig eine Wettbewerbsklausel. Die abgebende Ärztin bzw. der abgebende Arzt verpflichtet sich darin, innerhalb eines festgelegten Radius’ und Zeitraums keine konkurrierende Praxis zu eröffnen. Diese Klausel muss jedoch das Wettbewerbsrecht respektieren und darf die berufliche Freiheit nicht unverhältnismäßig einschränken.

Ärztinnen und Ärzte

Der Praxisverkauf Arzt verläuft teilweise anders als in anderen Fachrichtungen. Hier stehen Kassenzulassungen, KV-Bedingungen, Sperrfristen und regionale Versorgungsschlüssel im Fokus. Wer seine Arztpraxis in einer Region mit Zulassungsbeschränkungen verkaufen möchte, muss sich genau mit den entsprechenden KV-Vorgaben befassen. Auch das Thema Praxisverkauf Arzt Steuer wird häufig diskutiert, zumal Ärztinnen und Ärzte oft hohe Veräußerungsgewinne realisieren.

Zahnärztinnen und Zahnärzte

Bei Zahnärztinnen und Zahnärzten verläuft der Praxisverkauf Zahnarzt in ähnlichen Bahnen. Dennoch gibt es spezifische Anforderungen, vor allem, was teure Praxisausstattungen (z.B. Röntgengeräte, Zahntechnik, Materiallager) angeht. Auch die Möglichkeit, an ein MVZ zu verkaufen (Praxisverkauf an MVZ) ist in der Zahnmedizin relativ verbreitet.

Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten

Für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ist der Praxisverkauf eine sensible Angelegenheit, da das Vertrauensverhältnis zu den Patientinnen und Patienten besonders stark ist. Oft wünschen sich Betroffene einen sanften Übergang oder eine Begleitung durch den/die abgebende/n Therapeuten/-in. Rechtlich sind ähnliche Aspekte wie bei Ärzten zu beachten, insbesondere die KV-Zulassung und die Abrechnung. Steuerlich relevant: Die Steuer beim Verkauf einer Psychotherapiepraxis kann ähnlich wie bei freiberuflichen Ärztinnen und Ärzten behandelt werden, doch sollte man sich stets im Detail beraten lassen.

Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker

Für Heilpraktiker (und verwandter Berufe) gibt es zwar keine Kassenzulassung, dennoch spielt auch hier der Patientenstamm eine wichtige Rolle. Ein Praxisverkauf Heilpraktiker erfolgt oft zwischen Privatpersonen. Da keine KV-Genehmigungen nötig sind, kann der Verkaufsprozess flexibler sein. Allerdings müssen die entsprechenden Qualifikationen und Fortführungskonzepte dargelegt werden, um Patientinnen und Patienten langfristig zu halten.

Physiotherapie

Der Verkauf Physiotherapie-Praxis beinhaltet ggf. die Übertragung von Behandlungsgeräten, Trainingsräumen oder Wellnessbereichen. Auch hier können Abrechnungsverträge mit Krankenkassen existieren, sofern die Praxis zugelassen ist. Wichtig ist, rechtzeitig Kontakt mit den Versicherungen aufzunehmen, um die Fortführung des Betriebs sicherzustellen.

Ergotherapie und Logopädie

Ähnliches gilt für Ergotherapiepraxen oder Logopäden: Wer auf Rezept abrechnet und Verträge mit Krankenkassen unterhält, sollte die Nachfolgerin oder den Nachfolger frühzeitig in die Formalitäten einweisen. Auch hier kann ein guter Ruf bzw. eine spezialisierte Ausrichtung den ideellen Wert der Praxis erheblich steigern.

Ärztinnen und Ärzte

Der Praxisverkauf Arzt verläuft teilweise anders als in anderen Fachrichtungen. Hier stehen Kassenzulassungen, KV-Bedingungen, Sperrfristen und regionale Versorgungsschlüssel im Fokus. Wer seine Arztpraxis in einer Region mit Zulassungsbeschränkungen verkaufen möchte, muss sich genau mit den entsprechenden KV-Vorgaben befassen. Auch das Thema Praxisverkauf Arzt Steuer wird häufig diskutiert, zumal Ärztinnen und Ärzte oft hohe Veräußerungsgewinne realisieren.

Zahnärztinnen und Zahnärzte

Bei Zahnärztinnen und Zahnärzten verläuft der Praxisverkauf Zahnarzt in ähnlichen Bahnen. Dennoch gibt es spezifische Anforderungen, vor allem, was teure Praxisausstattungen (z.B. Röntgengeräte, Zahntechnik, Materiallager) angeht. Auch die Möglichkeit, an ein MVZ zu verkaufen (Praxisverkauf an MVZ) ist in der Zahnmedizin relativ verbreitet.

Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten

Für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ist der Praxisverkauf eine sensible Angelegenheit, da das Vertrauensverhältnis zu den Patientinnen und Patienten besonders stark ist. Oft wünschen sich Betroffene einen sanften Übergang oder eine Begleitung durch den/die abgebende/n Therapeuten/-in. Rechtlich sind ähnliche Aspekte wie bei Ärzten zu beachten, insbesondere die KV-Zulassung und die Abrechnung. Steuerlich relevant: Die Steuer beim Verkauf einer Psychotherapiepraxis kann ähnlich wie bei freiberuflichen Ärztinnen und Ärzten behandelt werden, doch sollte man sich stets im Detail beraten lassen.

Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker

Für Heilpraktiker (und verwandter Berufe) gibt es zwar keine Kassenzulassung, dennoch spielt auch hier der Patientenstamm eine wichtige Rolle. Ein Praxisverkauf Heilpraktiker erfolgt oft zwischen Privatpersonen. Da keine KV-Genehmigungen nötig sind, kann der Verkaufsprozess flexibler sein. Allerdings müssen die entsprechenden Qualifikationen und Fortführungskonzepte dargelegt werden, um Patientinnen und Patienten langfristig zu halten.

Physiotherapie

Der Verkauf Physiotherapie-Praxis beinhaltet ggf. die Übertragung von Behandlungsgeräten, Trainingsräumen oder Wellnessbereichen. Auch hier können Abrechnungsverträge mit Krankenkassen existieren, sofern die Praxis zugelassen ist. Wichtig ist, rechtzeitig Kontakt mit den Versicherungen aufzunehmen, um die Fortführung des Betriebs sicherzustellen.

Ergotherapie und Logopädie

Ähnliches gilt für Ergotherapiepraxen oder Logopäden: Wer auf Rezept abrechnet und Verträge mit Krankenkassen unterhält, sollte die Nachfolgerin oder den Nachfolger frühzeitig in die Formalitäten einweisen. Auch hier kann ein guter Ruf bzw. eine spezialisierte Ausrichtung den ideellen Wert der Praxis erheblich steigern.

Ärztinnen und Ärzte

Der Praxisverkauf Arzt verläuft teilweise anders als in anderen Fachrichtungen. Hier stehen Kassenzulassungen, KV-Bedingungen, Sperrfristen und regionale Versorgungsschlüssel im Fokus. Wer seine Arztpraxis in einer Region mit Zulassungsbeschränkungen verkaufen möchte, muss sich genau mit den entsprechenden KV-Vorgaben befassen. Auch das Thema Praxisverkauf Arzt Steuer wird häufig diskutiert, zumal Ärztinnen und Ärzte oft hohe Veräußerungsgewinne realisieren.

Zahnärztinnen und Zahnärzte

Bei Zahnärztinnen und Zahnärzten verläuft der Praxisverkauf Zahnarzt in ähnlichen Bahnen. Dennoch gibt es spezifische Anforderungen, vor allem, was teure Praxisausstattungen (z.B. Röntgengeräte, Zahntechnik, Materiallager) angeht. Auch die Möglichkeit, an ein MVZ zu verkaufen (Praxisverkauf an MVZ) ist in der Zahnmedizin relativ verbreitet.

Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten

Für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ist der Praxisverkauf eine sensible Angelegenheit, da das Vertrauensverhältnis zu den Patientinnen und Patienten besonders stark ist. Oft wünschen sich Betroffene einen sanften Übergang oder eine Begleitung durch den/die abgebende/n Therapeuten/-in. Rechtlich sind ähnliche Aspekte wie bei Ärzten zu beachten, insbesondere die KV-Zulassung und die Abrechnung. Steuerlich relevant: Die Steuer beim Verkauf einer Psychotherapiepraxis kann ähnlich wie bei freiberuflichen Ärztinnen und Ärzten behandelt werden, doch sollte man sich stets im Detail beraten lassen.

Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker

Für Heilpraktiker (und verwandter Berufe) gibt es zwar keine Kassenzulassung, dennoch spielt auch hier der Patientenstamm eine wichtige Rolle. Ein Praxisverkauf Heilpraktiker erfolgt oft zwischen Privatpersonen. Da keine KV-Genehmigungen nötig sind, kann der Verkaufsprozess flexibler sein. Allerdings müssen die entsprechenden Qualifikationen und Fortführungskonzepte dargelegt werden, um Patientinnen und Patienten langfristig zu halten.

Physiotherapie

Der Verkauf Physiotherapie-Praxis beinhaltet ggf. die Übertragung von Behandlungsgeräten, Trainingsräumen oder Wellnessbereichen. Auch hier können Abrechnungsverträge mit Krankenkassen existieren, sofern die Praxis zugelassen ist. Wichtig ist, rechtzeitig Kontakt mit den Versicherungen aufzunehmen, um die Fortführung des Betriebs sicherzustellen.

Ergotherapie und Logopädie

Ähnliches gilt für Ergotherapiepraxen oder Logopäden: Wer auf Rezept abrechnet und Verträge mit Krankenkassen unterhält, sollte die Nachfolgerin oder den Nachfolger frühzeitig in die Formalitäten einweisen. Auch hier kann ein guter Ruf bzw. eine spezialisierte Ausrichtung den ideellen Wert der Praxis erheblich steigern.

Verkauf an Investoren, MVZ oder mehrere Personen

Praxisverkauf an MVZ bietet Ärztinnen und Ärzten oft eine lukrative Möglichkeit, ihre Praxis mit Gewinn zu verkaufen und gleichzeitig weiterhin angestellt tätig zu bleiben.

Es gibt auch die die Option, eine Praxis an mehrere Nachfolgerinnen und Nachfolger zu übertragen. Hier entsteht unter Umständen eine Gemeinschaftspraxis oder Partnerschaftsgesellschaft. Die Komplexität ist höher, da mehrere Personen ihre jeweiligen Vorstellungen koordinieren müssen.

Kooperationen, Partnerschaftsgesellschaft & Gemeinschaftspraxen

Eine gängige Variante ist, die Praxis zunächst in eine Gemeinschaftspraxis zu überführen und schrittweise Anteile zu verkaufen. Wer frühzeitig eine Kooperation eingeht, kann die Übergabe fließend gestalten und muss nicht von heute auf morgen aussteigen. Dies kann sowohl für die abgebende Person als auch für das Team und die Patientinnen und Patienten von Vorteil sein, da ein Vertrauensverhältnis zur neuen Kollegin oder zum neuen Kollegen aufgebaut wird.

Praxisabgabe bei Tod oder Krankheit

Nicht immer verläuft ein Praxisverkauf geplant. Bei plötzlichem Tod oder dauerhafter Erkrankung kann es notwendig sein, die Praxis rasch zu veräußern. In diesen Fällen sollten Ärztinnen und Ärzte frühzeitig Vorkehrungen treffen – etwa durch Vollmachten oder klare Anweisungen für Erben. Bei einer Praxisabgabe Praxisverkauf in solchen Notsituationen spielt oftmals das Erbrecht eine große Rolle, ebenso die Frage, ob Erbinnen oder Erben die Praxis fortführen möchten oder können.

Verkauf an Investoren, MVZ oder mehrere Personen

Praxisverkauf an MVZ bietet Ärztinnen und Ärzten oft eine lukrative Möglichkeit, ihre Praxis mit Gewinn zu verkaufen und gleichzeitig weiterhin angestellt tätig zu bleiben.

Es gibt auch die die Option, eine Praxis an mehrere Nachfolgerinnen und Nachfolger zu übertragen. Hier entsteht unter Umständen eine Gemeinschaftspraxis oder Partnerschaftsgesellschaft. Die Komplexität ist höher, da mehrere Personen ihre jeweiligen Vorstellungen koordinieren müssen.

Kooperationen, Partnerschaftsgesellschaft & Gemeinschaftspraxen

Eine gängige Variante ist, die Praxis zunächst in eine Gemeinschaftspraxis zu überführen und schrittweise Anteile zu verkaufen. Wer frühzeitig eine Kooperation eingeht, kann die Übergabe fließend gestalten und muss nicht von heute auf morgen aussteigen. Dies kann sowohl für die abgebende Person als auch für das Team und die Patientinnen und Patienten von Vorteil sein, da ein Vertrauensverhältnis zur neuen Kollegin oder zum neuen Kollegen aufgebaut wird.

Praxisabgabe bei Tod oder Krankheit

Nicht immer verläuft ein Praxisverkauf geplant. Bei plötzlichem Tod oder dauerhafter Erkrankung kann es notwendig sein, die Praxis rasch zu veräußern. In diesen Fällen sollten Ärztinnen und Ärzte frühzeitig Vorkehrungen treffen – etwa durch Vollmachten oder klare Anweisungen für Erben. Bei einer Praxisabgabe Praxisverkauf in solchen Notsituationen spielt oftmals das Erbrecht eine große Rolle, ebenso die Frage, ob Erbinnen oder Erben die Praxis fortführen möchten oder können.

Verkauf an Investoren, MVZ oder mehrere Personen

Praxisverkauf an MVZ bietet Ärztinnen und Ärzten oft eine lukrative Möglichkeit, ihre Praxis mit Gewinn zu verkaufen und gleichzeitig weiterhin angestellt tätig zu bleiben.

Es gibt auch die die Option, eine Praxis an mehrere Nachfolgerinnen und Nachfolger zu übertragen. Hier entsteht unter Umständen eine Gemeinschaftspraxis oder Partnerschaftsgesellschaft. Die Komplexität ist höher, da mehrere Personen ihre jeweiligen Vorstellungen koordinieren müssen.

Kooperationen, Partnerschaftsgesellschaft & Gemeinschaftspraxen

Eine gängige Variante ist, die Praxis zunächst in eine Gemeinschaftspraxis zu überführen und schrittweise Anteile zu verkaufen. Wer frühzeitig eine Kooperation eingeht, kann die Übergabe fließend gestalten und muss nicht von heute auf morgen aussteigen. Dies kann sowohl für die abgebende Person als auch für das Team und die Patientinnen und Patienten von Vorteil sein, da ein Vertrauensverhältnis zur neuen Kollegin oder zum neuen Kollegen aufgebaut wird.

Praxisabgabe bei Tod oder Krankheit

Nicht immer verläuft ein Praxisverkauf geplant. Bei plötzlichem Tod oder dauerhafter Erkrankung kann es notwendig sein, die Praxis rasch zu veräußern. In diesen Fällen sollten Ärztinnen und Ärzte frühzeitig Vorkehrungen treffen – etwa durch Vollmachten oder klare Anweisungen für Erben. Bei einer Praxisabgabe Praxisverkauf in solchen Notsituationen spielt oftmals das Erbrecht eine große Rolle, ebenso die Frage, ob Erbinnen oder Erben die Praxis fortführen möchten oder können.

Weiterarbeiten in eigener Praxis oder Angestelltenverhältnis

Einige Ärztinnen und Ärzte wünschen sich, nach dem Verkauf weiter in der Praxis tätig zu sein – jedoch ohne die volle Verantwortung des Inhabers. Weiterarbeiten nach Praxisverkauf ist ein verbreitetes Modell, gerade wenn die Abgebenden über ein großes Fachwissen und einen stabilen Patientenstamm verfügen. Dies kann in Form eines Angestelltenverhältnisses oder einer beratenden Tätigkeit geschehen.

Auflösungsverträge, Kreditablösungen, neue Selbständigkeit

Nach einem Praxisverkauf sollten eventuell bestehende Kredite, Leasingverträge oder Versicherungen überprüft werden. Oft ist es sinnvoll, Verträge aufzulösen oder umzuschreiben. Auch eine neue Selbständigkeit in anderer Form ist denkbar, beispielsweise durch Gründung eines Beratungsunternehmens oder einer Privatpraxis ohne Kassenzulassung.

Übergabe des Patientenstamms & Follow-up

Besonders viel Fingerspitzengefühl erfordert die Übergabe des Patientenstamms. Hier geht es nicht nur um Datenschutz, sondern auch um das Vertrauen der Patientinnen und Patienten. Empfehlenswert ist ein offizielles Anschreiben, in dem die Praxisinhaberin oder der Inhaber den Praxisverkauf ankündigt und die Nachfolgerin oder den Nachfolger vorstellt. Eine gemeinsame Sprechstunde kann den Patienten den Wechsel erleichtern.

Weiterarbeiten in eigener Praxis oder Angestelltenverhältnis

Einige Ärztinnen und Ärzte wünschen sich, nach dem Verkauf weiter in der Praxis tätig zu sein – jedoch ohne die volle Verantwortung des Inhabers. Weiterarbeiten nach Praxisverkauf ist ein verbreitetes Modell, gerade wenn die Abgebenden über ein großes Fachwissen und einen stabilen Patientenstamm verfügen. Dies kann in Form eines Angestelltenverhältnisses oder einer beratenden Tätigkeit geschehen.

Auflösungsverträge, Kreditablösungen, neue Selbständigkeit

Nach einem Praxisverkauf sollten eventuell bestehende Kredite, Leasingverträge oder Versicherungen überprüft werden. Oft ist es sinnvoll, Verträge aufzulösen oder umzuschreiben. Auch eine neue Selbständigkeit in anderer Form ist denkbar, beispielsweise durch Gründung eines Beratungsunternehmens oder einer Privatpraxis ohne Kassenzulassung.

Übergabe des Patientenstamms & Follow-up

Besonders viel Fingerspitzengefühl erfordert die Übergabe des Patientenstamms. Hier geht es nicht nur um Datenschutz, sondern auch um das Vertrauen der Patientinnen und Patienten. Empfehlenswert ist ein offizielles Anschreiben, in dem die Praxisinhaberin oder der Inhaber den Praxisverkauf ankündigt und die Nachfolgerin oder den Nachfolger vorstellt. Eine gemeinsame Sprechstunde kann den Patienten den Wechsel erleichtern.

Weiterarbeiten in eigener Praxis oder Angestelltenverhältnis

Einige Ärztinnen und Ärzte wünschen sich, nach dem Verkauf weiter in der Praxis tätig zu sein – jedoch ohne die volle Verantwortung des Inhabers. Weiterarbeiten nach Praxisverkauf ist ein verbreitetes Modell, gerade wenn die Abgebenden über ein großes Fachwissen und einen stabilen Patientenstamm verfügen. Dies kann in Form eines Angestelltenverhältnisses oder einer beratenden Tätigkeit geschehen.

Auflösungsverträge, Kreditablösungen, neue Selbständigkeit

Nach einem Praxisverkauf sollten eventuell bestehende Kredite, Leasingverträge oder Versicherungen überprüft werden. Oft ist es sinnvoll, Verträge aufzulösen oder umzuschreiben. Auch eine neue Selbständigkeit in anderer Form ist denkbar, beispielsweise durch Gründung eines Beratungsunternehmens oder einer Privatpraxis ohne Kassenzulassung.

Übergabe des Patientenstamms & Follow-up

Besonders viel Fingerspitzengefühl erfordert die Übergabe des Patientenstamms. Hier geht es nicht nur um Datenschutz, sondern auch um das Vertrauen der Patientinnen und Patienten. Empfehlenswert ist ein offizielles Anschreiben, in dem die Praxisinhaberin oder der Inhaber den Praxisverkauf ankündigt und die Nachfolgerin oder den Nachfolger vorstellt. Eine gemeinsame Sprechstunde kann den Patienten den Wechsel erleichtern.

Typische Stolperfallen

Beim Praxisverkauf gibt es einige wiederkehrende Fehler. Ein häufiges Problem ist die unterschätzte Steuerlast. Wer die Fünftelregelung oder den halben Steuersatz nicht kennt, zahlt unter Umständen mehr Steuern als nötig. Gleiches gilt, wenn Umsatzsteuer unberücksichtigt bleibt oder vergessen wird, dass einzelne Inventarposten eventuell umsatzsteuerpflichtig sind.

Auch unklare Konkurrenzschutz-Klauseln führen häufig zu Konflikten. Werden diese nicht präzise formuliert, kann es passieren, dass die abgebende Person direkt nebenan eine Praxis eröffnet und der Nachfolger empfindliche Umsatzverluste erleidet.

Checklisten & Best Practices

  • Frühzeitige Planung: Mindestens ein bis zwei Jahre vor dem geplanten Verkauf mit der Vorbereitung beginnen.

  • Professionelle Beratung: Steuerberater Praxisverkauf, Rechtsanwältinnen und ggf. Fachberater einschalten.

  • Praxisbewertung: Seriöse Bewertungsmethoden anwenden (Ertragswertverfahren etc.).

  • Mustervertrag Praxisverkauf Steuerberater prüfen lassen. Standardverträge reichen oft nicht aus.

  • Datenschutz beachten: Patientinnen und Patienten rechtzeitig informieren, Zustimmung einholen.

  • Personal ins Boot holen: Transparenz stärkt Vertrauen und vermeidet Abwanderung wichtiger Fachkräfte.

Typische Stolperfallen

Beim Praxisverkauf gibt es einige wiederkehrende Fehler. Ein häufiges Problem ist die unterschätzte Steuerlast. Wer die Fünftelregelung oder den halben Steuersatz nicht kennt, zahlt unter Umständen mehr Steuern als nötig. Gleiches gilt, wenn Umsatzsteuer unberücksichtigt bleibt oder vergessen wird, dass einzelne Inventarposten eventuell umsatzsteuerpflichtig sind.

Auch unklare Konkurrenzschutz-Klauseln führen häufig zu Konflikten. Werden diese nicht präzise formuliert, kann es passieren, dass die abgebende Person direkt nebenan eine Praxis eröffnet und der Nachfolger empfindliche Umsatzverluste erleidet.

Checklisten & Best Practices

  • Frühzeitige Planung: Mindestens ein bis zwei Jahre vor dem geplanten Verkauf mit der Vorbereitung beginnen.

  • Professionelle Beratung: Steuerberater Praxisverkauf, Rechtsanwältinnen und ggf. Fachberater einschalten.

  • Praxisbewertung: Seriöse Bewertungsmethoden anwenden (Ertragswertverfahren etc.).

  • Mustervertrag Praxisverkauf Steuerberater prüfen lassen. Standardverträge reichen oft nicht aus.

  • Datenschutz beachten: Patientinnen und Patienten rechtzeitig informieren, Zustimmung einholen.

  • Personal ins Boot holen: Transparenz stärkt Vertrauen und vermeidet Abwanderung wichtiger Fachkräfte.

Typische Stolperfallen

Beim Praxisverkauf gibt es einige wiederkehrende Fehler. Ein häufiges Problem ist die unterschätzte Steuerlast. Wer die Fünftelregelung oder den halben Steuersatz nicht kennt, zahlt unter Umständen mehr Steuern als nötig. Gleiches gilt, wenn Umsatzsteuer unberücksichtigt bleibt oder vergessen wird, dass einzelne Inventarposten eventuell umsatzsteuerpflichtig sind.

Auch unklare Konkurrenzschutz-Klauseln führen häufig zu Konflikten. Werden diese nicht präzise formuliert, kann es passieren, dass die abgebende Person direkt nebenan eine Praxis eröffnet und der Nachfolger empfindliche Umsatzverluste erleidet.

Checklisten & Best Practices

  • Frühzeitige Planung: Mindestens ein bis zwei Jahre vor dem geplanten Verkauf mit der Vorbereitung beginnen.

  • Professionelle Beratung: Steuerberater Praxisverkauf, Rechtsanwältinnen und ggf. Fachberater einschalten.

  • Praxisbewertung: Seriöse Bewertungsmethoden anwenden (Ertragswertverfahren etc.).

  • Mustervertrag Praxisverkauf Steuerberater prüfen lassen. Standardverträge reichen oft nicht aus.

  • Datenschutz beachten: Patientinnen und Patienten rechtzeitig informieren, Zustimmung einholen.

  • Personal ins Boot holen: Transparenz stärkt Vertrauen und vermeidet Abwanderung wichtiger Fachkräfte.

1. Wann sollte ich mit dem Prozess des Praxisverkaufs beginnen?
 Es empfiehlt sich, mindestens ein bis zwei Jahre vor dem geplanten Zeitpunkt erste Schritte zu unternehmen. So bleibt genug Zeit für eine sorgfältige Bewertung, Gespräche mit Interessenten und eventuelle Anpassungen.

2. Muss ich den Gewinn aus dem Praxisverkauf vollständig versteuern?
 Der Veräußerungsgewinn aus einem Praxisverkauf unterliegt grundsätzlich der Einkommensteuer. Allerdings können Freibeträge, die Fünftelregelung oder der halbe Steuersatz bei Praxisverkauf (nach § 34 EStG) zur Anwendung kommen. Auch das Lebensalter und die persönliche Situation spielen eine Rolle.

3. Was ist ein Mustervertrag für den Praxisverkauf?
 Ein Mustervertrag Praxisverkauf enthält die grundlegenden Regelungen (Kaufpreis, Übergabe der Patientenakten, Konkurrenzschutz etc.). Er kann als Orientierung dienen, sollte aber individuell auf den jeweiligen Einzelfall angepasst und von einer fachkundigen Person geprüft werden.

4. Kann ich meine Praxis an ein MVZ verkaufen?
 Ja, ein Praxisverkauf an MVZ ist vor allem für Ärztinnen und Ärzte sowie Zahnärztinnen und Zahnärzte möglich. Voraussetzung ist, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden und das MVZ die entsprechenden Kassenzulassungen übernehmen kann.

5. Wie funktioniert ein Praxisverkauf an Investoren?
 Bei einem Praxisverkauf Investoren erwirbt in der Regel ein Unternehmen oder eine Investorengruppe die Anteile der Praxis. Häufig handelt es sich dabei um Praxisketten oder Gesundheitszentren. Das kann lukrativ sein, erfordert jedoch eine gründliche Prüfung der finanziellen und organisatorischen Konzepte des Investors.

6. Brauche ich einen Steuerberater?
 In den meisten Fällen ist ein Steuerberater Praxisverkauf absolut empfehlenswert. Die steuerlichen Aspekte können komplex sein, insbesondere wenn es um Fünftelregelung, Umsatzsteuer, halber Steuersatz oder Freibeträge geht. Ein Experte kann zudem prüfen, ob eine Praxisverkauf Buchen-Variante sinnvoll ist oder ob eine Einzelbewertung geeigneter ist.

7. Welche Dokumente benötige ich für den Verkauf?
 Wesentliche Unterlagen sind betriebswirtschaftliche Auswertungen, Jahresabschlüsse, Nachweise über Zulassungen, Miet- und Leasingverträge sowie Personal- und Patientenlisten (unter Einhaltung des Datenschutzes). Ein Mustervertrag Praxisverkauf Steuerberater kann ebenfalls hilfreich sein.

8. Ist ein Praxisverkauf steuerfrei möglich?
 Ein Praxisverkauf steuerfrei ist in den meisten Fällen nicht realistisch. Es existieren jedoch Freibeträge und Sonderregelungen, die den zu versteuernden Gewinn reduzieren können. Im Einzelfall kann das Alter oder die persönliche Situation des Abgebenden besondere Erleichterungen bieten.

9. Was passiert, wenn ich nach dem Verkauf weiterarbeiten möchte?
 Viele Ärztinnen und Ärzte entscheiden sich für ein Angestelltenverhältnis in der eigenen, aber verkauften Praxis. Dies ist durchaus gängig und ermöglicht eine gleitende Übergabe. Formal müssen entsprechende Klauseln im Vertrag Praxisverkauf aufgenommen werden.

10. Gibt es regionale Unterschiede, zum Beispiel beim Praxisverkauf München?
 Standort und Region beeinflussen die Nachfrage und den möglichen Kaufpreis. In Ballungszentren oder wirtschaftsstarken Gegenden (z.B. Praxisverkauf München) sind Praxen oft begehrter und erzielen höhere Preise. Allerdings unterliegen diese Märkte auch stärkeren Schwankungen und strengeren Zulassungsauflagen.

11. Wo kann ich mich weitergehend informieren?
 Neben diesem Artikel bieten Fachpublikationen, Kammern und Verbände viele nützliche Informationen. Auch Online-Plattformen wie zm online Praxisverkauf (besonders für Zahnärztinnen und Zahnärzte) können hilfreich sein. Spezialisierte Anwältinnen, Anwälte und Steuerberater bieten maßgeschneiderte Lösungen für den Praxisverkauf.

1. Wann sollte ich mit dem Prozess des Praxisverkaufs beginnen?
 Es empfiehlt sich, mindestens ein bis zwei Jahre vor dem geplanten Zeitpunkt erste Schritte zu unternehmen. So bleibt genug Zeit für eine sorgfältige Bewertung, Gespräche mit Interessenten und eventuelle Anpassungen.

2. Muss ich den Gewinn aus dem Praxisverkauf vollständig versteuern?
 Der Veräußerungsgewinn aus einem Praxisverkauf unterliegt grundsätzlich der Einkommensteuer. Allerdings können Freibeträge, die Fünftelregelung oder der halbe Steuersatz bei Praxisverkauf (nach § 34 EStG) zur Anwendung kommen. Auch das Lebensalter und die persönliche Situation spielen eine Rolle.

3. Was ist ein Mustervertrag für den Praxisverkauf?
 Ein Mustervertrag Praxisverkauf enthält die grundlegenden Regelungen (Kaufpreis, Übergabe der Patientenakten, Konkurrenzschutz etc.). Er kann als Orientierung dienen, sollte aber individuell auf den jeweiligen Einzelfall angepasst und von einer fachkundigen Person geprüft werden.

4. Kann ich meine Praxis an ein MVZ verkaufen?
 Ja, ein Praxisverkauf an MVZ ist vor allem für Ärztinnen und Ärzte sowie Zahnärztinnen und Zahnärzte möglich. Voraussetzung ist, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden und das MVZ die entsprechenden Kassenzulassungen übernehmen kann.

5. Wie funktioniert ein Praxisverkauf an Investoren?
 Bei einem Praxisverkauf Investoren erwirbt in der Regel ein Unternehmen oder eine Investorengruppe die Anteile der Praxis. Häufig handelt es sich dabei um Praxisketten oder Gesundheitszentren. Das kann lukrativ sein, erfordert jedoch eine gründliche Prüfung der finanziellen und organisatorischen Konzepte des Investors.

6. Brauche ich einen Steuerberater?
 In den meisten Fällen ist ein Steuerberater Praxisverkauf absolut empfehlenswert. Die steuerlichen Aspekte können komplex sein, insbesondere wenn es um Fünftelregelung, Umsatzsteuer, halber Steuersatz oder Freibeträge geht. Ein Experte kann zudem prüfen, ob eine Praxisverkauf Buchen-Variante sinnvoll ist oder ob eine Einzelbewertung geeigneter ist.

7. Welche Dokumente benötige ich für den Verkauf?
 Wesentliche Unterlagen sind betriebswirtschaftliche Auswertungen, Jahresabschlüsse, Nachweise über Zulassungen, Miet- und Leasingverträge sowie Personal- und Patientenlisten (unter Einhaltung des Datenschutzes). Ein Mustervertrag Praxisverkauf Steuerberater kann ebenfalls hilfreich sein.

8. Ist ein Praxisverkauf steuerfrei möglich?
 Ein Praxisverkauf steuerfrei ist in den meisten Fällen nicht realistisch. Es existieren jedoch Freibeträge und Sonderregelungen, die den zu versteuernden Gewinn reduzieren können. Im Einzelfall kann das Alter oder die persönliche Situation des Abgebenden besondere Erleichterungen bieten.

9. Was passiert, wenn ich nach dem Verkauf weiterarbeiten möchte?
 Viele Ärztinnen und Ärzte entscheiden sich für ein Angestelltenverhältnis in der eigenen, aber verkauften Praxis. Dies ist durchaus gängig und ermöglicht eine gleitende Übergabe. Formal müssen entsprechende Klauseln im Vertrag Praxisverkauf aufgenommen werden.

10. Gibt es regionale Unterschiede, zum Beispiel beim Praxisverkauf München?
 Standort und Region beeinflussen die Nachfrage und den möglichen Kaufpreis. In Ballungszentren oder wirtschaftsstarken Gegenden (z.B. Praxisverkauf München) sind Praxen oft begehrter und erzielen höhere Preise. Allerdings unterliegen diese Märkte auch stärkeren Schwankungen und strengeren Zulassungsauflagen.

11. Wo kann ich mich weitergehend informieren?
 Neben diesem Artikel bieten Fachpublikationen, Kammern und Verbände viele nützliche Informationen. Auch Online-Plattformen wie zm online Praxisverkauf (besonders für Zahnärztinnen und Zahnärzte) können hilfreich sein. Spezialisierte Anwältinnen, Anwälte und Steuerberater bieten maßgeschneiderte Lösungen für den Praxisverkauf.

1. Wann sollte ich mit dem Prozess des Praxisverkaufs beginnen?
 Es empfiehlt sich, mindestens ein bis zwei Jahre vor dem geplanten Zeitpunkt erste Schritte zu unternehmen. So bleibt genug Zeit für eine sorgfältige Bewertung, Gespräche mit Interessenten und eventuelle Anpassungen.

2. Muss ich den Gewinn aus dem Praxisverkauf vollständig versteuern?
 Der Veräußerungsgewinn aus einem Praxisverkauf unterliegt grundsätzlich der Einkommensteuer. Allerdings können Freibeträge, die Fünftelregelung oder der halbe Steuersatz bei Praxisverkauf (nach § 34 EStG) zur Anwendung kommen. Auch das Lebensalter und die persönliche Situation spielen eine Rolle.

3. Was ist ein Mustervertrag für den Praxisverkauf?
 Ein Mustervertrag Praxisverkauf enthält die grundlegenden Regelungen (Kaufpreis, Übergabe der Patientenakten, Konkurrenzschutz etc.). Er kann als Orientierung dienen, sollte aber individuell auf den jeweiligen Einzelfall angepasst und von einer fachkundigen Person geprüft werden.

4. Kann ich meine Praxis an ein MVZ verkaufen?
 Ja, ein Praxisverkauf an MVZ ist vor allem für Ärztinnen und Ärzte sowie Zahnärztinnen und Zahnärzte möglich. Voraussetzung ist, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden und das MVZ die entsprechenden Kassenzulassungen übernehmen kann.

5. Wie funktioniert ein Praxisverkauf an Investoren?
 Bei einem Praxisverkauf Investoren erwirbt in der Regel ein Unternehmen oder eine Investorengruppe die Anteile der Praxis. Häufig handelt es sich dabei um Praxisketten oder Gesundheitszentren. Das kann lukrativ sein, erfordert jedoch eine gründliche Prüfung der finanziellen und organisatorischen Konzepte des Investors.

6. Brauche ich einen Steuerberater?
 In den meisten Fällen ist ein Steuerberater Praxisverkauf absolut empfehlenswert. Die steuerlichen Aspekte können komplex sein, insbesondere wenn es um Fünftelregelung, Umsatzsteuer, halber Steuersatz oder Freibeträge geht. Ein Experte kann zudem prüfen, ob eine Praxisverkauf Buchen-Variante sinnvoll ist oder ob eine Einzelbewertung geeigneter ist.

7. Welche Dokumente benötige ich für den Verkauf?
 Wesentliche Unterlagen sind betriebswirtschaftliche Auswertungen, Jahresabschlüsse, Nachweise über Zulassungen, Miet- und Leasingverträge sowie Personal- und Patientenlisten (unter Einhaltung des Datenschutzes). Ein Mustervertrag Praxisverkauf Steuerberater kann ebenfalls hilfreich sein.

8. Ist ein Praxisverkauf steuerfrei möglich?
 Ein Praxisverkauf steuerfrei ist in den meisten Fällen nicht realistisch. Es existieren jedoch Freibeträge und Sonderregelungen, die den zu versteuernden Gewinn reduzieren können. Im Einzelfall kann das Alter oder die persönliche Situation des Abgebenden besondere Erleichterungen bieten.

9. Was passiert, wenn ich nach dem Verkauf weiterarbeiten möchte?
 Viele Ärztinnen und Ärzte entscheiden sich für ein Angestelltenverhältnis in der eigenen, aber verkauften Praxis. Dies ist durchaus gängig und ermöglicht eine gleitende Übergabe. Formal müssen entsprechende Klauseln im Vertrag Praxisverkauf aufgenommen werden.

10. Gibt es regionale Unterschiede, zum Beispiel beim Praxisverkauf München?
 Standort und Region beeinflussen die Nachfrage und den möglichen Kaufpreis. In Ballungszentren oder wirtschaftsstarken Gegenden (z.B. Praxisverkauf München) sind Praxen oft begehrter und erzielen höhere Preise. Allerdings unterliegen diese Märkte auch stärkeren Schwankungen und strengeren Zulassungsauflagen.

11. Wo kann ich mich weitergehend informieren?
 Neben diesem Artikel bieten Fachpublikationen, Kammern und Verbände viele nützliche Informationen. Auch Online-Plattformen wie zm online Praxisverkauf (besonders für Zahnärztinnen und Zahnärzte) können hilfreich sein. Spezialisierte Anwältinnen, Anwälte und Steuerberater bieten maßgeschneiderte Lösungen für den Praxisverkauf.

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