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Welche Rechtsform passt zu Ihrer Praxis?

Welche Rechtsform passt zu Ihrer Praxis?

Von Einzelpraxis bis MVZ: Wir helfen Ihnen, rechtssicher zu gründen und langfristig zu planen. Haftung, Steuern, Gründungsaufwand – die Wahl der richtigen Rechtsform ist entscheidend für Ihre ärztliche Selbstständigkeit. Ob Neugründung oder Praxisverkauf: Jetzt die Weichen richtig stellen.

Von Einzelpraxis bis MVZ: Wir helfen Ihnen, rechtssicher zu gründen und langfristig zu planen. Haftung, Steuern, Gründungsaufwand – die Wahl der richtigen Rechtsform ist entscheidend für Ihre ärztliche Selbstständigkeit. Ob Neugründung oder Praxisverkauf: Jetzt die Weichen richtig stellen.

Überblick über alle relevanten Rechtsformen

Beratung zu Haftung, Steuerlast & MoPeG 2024

Für Praxisgründer jeder Fachrichtung

Top bewertet auf Google

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Jetzt Beratung vereinbaren

Für Neugründer und etablierte Praxen

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30 Tage Geld-zurück-Garantie

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Vertraut von 300+ Arztpraxen im Rhein-Main-Gebiet

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GbR, PartG, GmbH oder MVZ? Richtige Rechtsform mit Medsolve wählen.

Die Wahl der Rechtsform hat Auswirkungen auf Haftung, Steuern, Entscheidungsfreiheit und Zukunftssicherheit. Ob Sie allein gründen oder gemeinsam praktizieren – wir zeigen Ihnen, welche Optionen es gibt und was rechtlich zu beachten ist.

Beratung zu Praxisübernahme

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Warum die Rechtsform so wichtig ist

Warum die Rechtsform so wichtig ist

Warum die Rechtsform so wichtig ist

Struktur, Haftung, Flexibilität – alles hängt davon ab.

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Rechtsform beeinflusst Steuerlast, Haftung und Organisation

Entscheidend für KV-Zulassung und Vertragsgestaltung

Muss zur geplanten Praxisform und langfristigen Strategie passen

Top bewertet bei Google

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Jetzt zu passenden Lösungen beraten lassen

Beratung zu IT-Sicherheit

5,0

100% Positive Bewertungen Auf Google

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Überblick über gängige Rechtsformen

Überblick über gängige Rechtsformen

Überblick über gängige Rechtsformen

Welche passt zu Ihrer Praxisidee?

GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts): Einfach & kostengünstig, aber mit gesamtschuldnerischer Haftung

PartG (Partnerschaftsgesellschaft): Speziell für Freiberufler, mit klarer Haftungsregelung

GmbH: Hoher Schutz durch Haftungsbegrenzung, aber komplexere Buchhaltung und Kapitalbedarf

Einzelunternehmen: Klassisch für Einzelpraxen, volle Kontrolle, volle Haftung

Gründung und rechtliche Gestaltung

Gründung und rechtliche Gestaltung

Sicher und reibungslos zur passenden Gesellschaftsstruktur.

Gesellschaftsvertrag: Pflicht bei GbR, PartG oder GmbH

Regelung von Vertretung, Gewinnverteilung, Nachfolge

Anmeldung beim Registergericht, Steuerbehörden und ggf. KVen

30 Tage Geld-zurück-Garantie

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Täglicher 24/7 Support

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Jetzt kostenlos beraten lassen

Rechtsform wechseln oder anpassen

Rechtsform wechseln oder anpassen

Wachsen, umstrukturieren oder sich absichern – rechtssicher.

Rechtsformwechsel bei Expansion oder Praxisumwandlung

Vorbereitung für Partneraufnahme, Verkauf oder MVZ-Gründung

Steuerliche, haftungsrechtliche und organisatorische Folgen prüfen

Telematikinfrastruktur, auf die Ärzte vertrauen

IT-Sicherheit,
auf die Ärzte vertrauen

Dr. Dagna Below

Zahnarztpraxis

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Dank der IT-Optimierung laufen unsere Abläufe viel effizienter.

Termine, Dokumentation und Sicherheit – alles perfekt abgestimmt!

Dr. Schneider

Kieferorthopädische Praxis

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IT-Sicherheit, die funktioniert.

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IT-Sicherheit, die funktioniert.

Systeme stabil, Daten geschützt – medsolve hat unsere Praxis professionell abgesichert. Keine Ausfälle mehr, volle Kontrolle über unsere Praxis-IT. Rundum sind wir sehr zufrieden.

Systeme stabil, Daten geschützt – medsolve hat unsere Praxis professionell abgesichert. Keine Ausfälle mehr, volle Kontrolle über unsere Praxis-IT. Rundum sind wir sehr zufrieden.

Dr. Mirjana Ribac

Privatpraxis für Kardiologie

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Meine Praxis wurde in kürzester Zeit aufgebaut.

Dank der IT-Planung wurde meine Praxis schnell und effizient aufgebaut.

Welche Rechtsformen für die eigene Arztpraxis? Ein umfassender Leitfaden zu Haftung, Steuern und Praxisgründung

Einführung

Die Wahl der optimalen Rechtsform ist für Ärztinnen und Ärzte ein entscheidender Faktor – nicht nur bei der Praxisgründung oder -übernahme, sondern auch, wenn ein Praxisverkauf ansteht. Von der Einzelpraxis über die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) bis hin zur GmbH für Ärzte oder einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) existieren zahlreiche Möglichkeiten. Jede Option bietet spezifische Vor- und Nachteile hinsichtlich Haftung, Steuerbelastung und organisatorischer Anforderungen.

Aktuelle Gesetzesänderungen, wie die Reform des Personengesellschaftsrechts (MoPeG 2024), beeinflussen zudem die rechtliche Ausgestaltung von Gemeinschaftspraxen oder Partnerschaftsgesellschaften (PartG). Dieser Artikel gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die gängigsten Rechtsformen, erläutert die wichtigsten Entscheidungskriterien und beleuchtet die relevanten Schritte bei der Gründung oder dem Verkauf einer Arztpraxis. Ziel ist es, Ihnen eine fundierte und praxisnahe Orientierung zu bieten, die sich an den hohen Anforderungen der ärztlichen Berufswelt ausrichtet.

1. Einführung in Rechtsformen für Medizinberufe

2. Rechtsformen im Direktvergleich

3. Haftungsprofile im Fokus

4. Steuerliche Aspekte

5. Praxisgründung: Schritt-für-Schritt

6. Aktuelle Entwicklungen

Fazit und Ausblick

1.1 Begriffsklärung: Rechtsform vs. Praxisform

Die Wahl der Rechtsform Ihrer ärztlichen Tätigkeit legt fest, welche juristischen Strukturen greifen und wie Haftung und Besteuerung geregelt sind. Häufige Rechtsformen im medizinischen Kontext sind:

  • Einzelunternehmen (Freiberufler Arzt)

  • Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

  • Partnerschaftsgesellschaft (PartG), gegebenenfalls mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB)

  • GmbH für Arztpraxen

  • Sonderformen wie GmbH & Co. KG oder andere Kapitalgesellschaften (in Ausnahmefällen)

Die Praxisform hingegen beschreibt die organisatorische Ausgestaltung:

  • Einzelpraxis

  • Gemeinschaftspraxis bzw. Berufsausübungsgemeinschaft (BAG)

  • Praxisgemeinschaft (geteilte Infrastruktur bei separater Abrechnung)

  • Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ)

Somit kann ein und dieselbe Praxisform auf unterschiedlichen Rechtsformen beruhen. Ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ Rechtsform) wird oft als GmbH gegründet, kann theoretisch aber auch auf einer PartG basieren. Bei einer klassischen Gemeinschaftspraxis stellt häufig eine GbR die Rechtsgrundlage dar, wobei auch hier die Partnerschaftsgesellschaft infrage kommt.

Gerade mit Blick auf einen potenziellen Praxisverkauf ist die Rechtsform bedeutsam. Sie entscheidet maßgeblich darüber, wie einfach Anteile übertragen, Gesellschafter aufgenommen oder veräußert werden können. Mit zunehmender Größe und Komplexität – beispielsweise wenn mehrere Fachrichtungen in einer Einrichtung kooperieren – rücken kapitalgesellschaftliche Strukturen in den Vordergrund.

1.2 Entscheidungskriterien: Haftung, Steuern, Gründungsaufwand

Welche Rechtsformen für die eigene Arztpraxis? Ein umfassender Leitfaden zu Haftung, Steuern und Praxisgründung

Einführung

Die Wahl der optimalen Rechtsform ist für Ärztinnen und Ärzte ein entscheidender Faktor – nicht nur bei der Praxisgründung oder -übernahme, sondern auch, wenn ein Praxisverkauf ansteht. Von der Einzelpraxis über die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) bis hin zur GmbH für Ärzte oder einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) existieren zahlreiche Möglichkeiten. Jede Option bietet spezifische Vor- und Nachteile hinsichtlich Haftung, Steuerbelastung und organisatorischer Anforderungen.

Aktuelle Gesetzesänderungen, wie die Reform des Personengesellschaftsrechts (MoPeG 2024), beeinflussen zudem die rechtliche Ausgestaltung von Gemeinschaftspraxen oder Partnerschaftsgesellschaften (PartG). Dieser Artikel gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die gängigsten Rechtsformen, erläutert die wichtigsten Entscheidungskriterien und beleuchtet die relevanten Schritte bei der Gründung oder dem Verkauf einer Arztpraxis. Ziel ist es, Ihnen eine fundierte und praxisnahe Orientierung zu bieten, die sich an den hohen Anforderungen der ärztlichen Berufswelt ausrichtet.

1. Einführung in Rechtsformen für Medizinberufe

2. Rechtsformen im Direktvergleich

3. Haftungsprofile im Fokus

4. Steuerliche Aspekte

5. Praxisgründung: Schritt-für-Schritt

6. Aktuelle Entwicklungen

Fazit und Ausblick

1.1 Begriffsklärung: Rechtsform vs. Praxisform

Die Wahl der Rechtsform Ihrer ärztlichen Tätigkeit legt fest, welche juristischen Strukturen greifen und wie Haftung und Besteuerung geregelt sind. Häufige Rechtsformen im medizinischen Kontext sind:

  • Einzelunternehmen (Freiberufler Arzt)

  • Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

  • Partnerschaftsgesellschaft (PartG), gegebenenfalls mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB)

  • GmbH für Arztpraxen

  • Sonderformen wie GmbH & Co. KG oder andere Kapitalgesellschaften (in Ausnahmefällen)

Die Praxisform hingegen beschreibt die organisatorische Ausgestaltung:

  • Einzelpraxis

  • Gemeinschaftspraxis bzw. Berufsausübungsgemeinschaft (BAG)

  • Praxisgemeinschaft (geteilte Infrastruktur bei separater Abrechnung)

  • Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ)

Somit kann ein und dieselbe Praxisform auf unterschiedlichen Rechtsformen beruhen. Ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ Rechtsform) wird oft als GmbH gegründet, kann theoretisch aber auch auf einer PartG basieren. Bei einer klassischen Gemeinschaftspraxis stellt häufig eine GbR die Rechtsgrundlage dar, wobei auch hier die Partnerschaftsgesellschaft infrage kommt.

Gerade mit Blick auf einen potenziellen Praxisverkauf ist die Rechtsform bedeutsam. Sie entscheidet maßgeblich darüber, wie einfach Anteile übertragen, Gesellschafter aufgenommen oder veräußert werden können. Mit zunehmender Größe und Komplexität – beispielsweise wenn mehrere Fachrichtungen in einer Einrichtung kooperieren – rücken kapitalgesellschaftliche Strukturen in den Vordergrund.

1.2 Entscheidungskriterien: Haftung, Steuern, Gründungsaufwand

Welche Rechtsformen für die eigene Arztpraxis? Ein umfassender Leitfaden zu Haftung, Steuern und Praxisgründung

Einführung

Die Wahl der optimalen Rechtsform ist für Ärztinnen und Ärzte ein entscheidender Faktor – nicht nur bei der Praxisgründung oder -übernahme, sondern auch, wenn ein Praxisverkauf ansteht. Von der Einzelpraxis über die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) bis hin zur GmbH für Ärzte oder einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) existieren zahlreiche Möglichkeiten. Jede Option bietet spezifische Vor- und Nachteile hinsichtlich Haftung, Steuerbelastung und organisatorischer Anforderungen.

Aktuelle Gesetzesänderungen, wie die Reform des Personengesellschaftsrechts (MoPeG 2024), beeinflussen zudem die rechtliche Ausgestaltung von Gemeinschaftspraxen oder Partnerschaftsgesellschaften (PartG). Dieser Artikel gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die gängigsten Rechtsformen, erläutert die wichtigsten Entscheidungskriterien und beleuchtet die relevanten Schritte bei der Gründung oder dem Verkauf einer Arztpraxis. Ziel ist es, Ihnen eine fundierte und praxisnahe Orientierung zu bieten, die sich an den hohen Anforderungen der ärztlichen Berufswelt ausrichtet.

1. Einführung in Rechtsformen für Medizinberufe

2. Rechtsformen im Direktvergleich

3. Haftungsprofile im Fokus

4. Steuerliche Aspekte

5. Praxisgründung: Schritt-für-Schritt

6. Aktuelle Entwicklungen

Fazit und Ausblick

1.1 Begriffsklärung: Rechtsform vs. Praxisform

Die Wahl der Rechtsform Ihrer ärztlichen Tätigkeit legt fest, welche juristischen Strukturen greifen und wie Haftung und Besteuerung geregelt sind. Häufige Rechtsformen im medizinischen Kontext sind:

  • Einzelunternehmen (Freiberufler Arzt)

  • Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

  • Partnerschaftsgesellschaft (PartG), gegebenenfalls mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB)

  • GmbH für Arztpraxen

  • Sonderformen wie GmbH & Co. KG oder andere Kapitalgesellschaften (in Ausnahmefällen)

Die Praxisform hingegen beschreibt die organisatorische Ausgestaltung:

  • Einzelpraxis

  • Gemeinschaftspraxis bzw. Berufsausübungsgemeinschaft (BAG)

  • Praxisgemeinschaft (geteilte Infrastruktur bei separater Abrechnung)

  • Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ)

Somit kann ein und dieselbe Praxisform auf unterschiedlichen Rechtsformen beruhen. Ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ Rechtsform) wird oft als GmbH gegründet, kann theoretisch aber auch auf einer PartG basieren. Bei einer klassischen Gemeinschaftspraxis stellt häufig eine GbR die Rechtsgrundlage dar, wobei auch hier die Partnerschaftsgesellschaft infrage kommt.

Gerade mit Blick auf einen potenziellen Praxisverkauf ist die Rechtsform bedeutsam. Sie entscheidet maßgeblich darüber, wie einfach Anteile übertragen, Gesellschafter aufgenommen oder veräußert werden können. Mit zunehmender Größe und Komplexität – beispielsweise wenn mehrere Fachrichtungen in einer Einrichtung kooperieren – rücken kapitalgesellschaftliche Strukturen in den Vordergrund.

1.2 Entscheidungskriterien: Haftung, Steuern, Gründungsaufwand

Für wen ist das relevant?

Ob Neugründung oder Praxisübernahme – wir sind an Ihrer Seite

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Ob Sie eine neue Praxis gründen oder eine bestehende übernehmen – wir bieten Ihnen die passende IT- und Prozessberatung.

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Neugründung

Sie planen Ihre erste eigene Praxis und wollen alle Aspekte von IT über Organisation bis Marketing professionell aufstellen.

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MVZ & Gruppenpraxis
Neugründung

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