Die optimale Praxissoftware
für Ihre Praxis

Die optimale Praxissoftware
für Ihre Praxis

Die optimale Praxis-
software
für Ihre Praxis

Effizienter arbeiten, besser behandeln – mit der richtigen Praxissoftware. Medsolve ist Ihr Wegweiser zu digitaler Praxisorganisation, mehr Zeit für Patienten und rechtssicherer Dokumentation.

Effizienter arbeiten, besser behandeln – mit der richtigen Praxissoftware. Medsolve ist Ihr Wegweiser zu digitaler Praxisorganisation, mehr Zeit für Patienten und rechtssicherer Dokumentation.

Auswahlhilfe & Checkliste zur besten Software

Datenschutz & TI-Anbindung einfach erklärt

Fachspezifische Empfehlungen

Zufriedenheitsgarantie

Zufriedenheitsgarantie

24/7 Support

24/7 Support

Über 300 Arztpraxen vertrauen auf unser Fachwissen

Über 300 Arztpraxen vertrauen auf unser Fachwissen

Über 300 Arztpraxen vertrauen auf unser Fachwissen

Wie findet man eine passende Praxissoftware

Wie findet man eine passende Praxissoftware

Wie findet man eine passende Praxis-
software

Moderne Praxissoftware ist das Herzstück jeder digitalen Arztpraxis. Sie organisiert Termine, verwaltet Patientendaten, unterstützt bei der Abrechnung und sorgt für reibungslose Kommunikation. Wir helfen Ihnen dabei, die richtige Praxisverwaltungssoftware (PVS) auszuwählen – unabhängig, strukturiert und genau auf Ihre Anforderungen abgestimmt.

Beratung zu Praxissoftware

Beratung zu Praxissoftware

Beratung zu Praxissoftware

Auswahl der richtigen Softwarelösung

Auswahl der richtigen Softwarelösung

Auswahl
der richtigen Software-
lösung

So individuell wie Ihre Praxis – die passende PVS für Sie.

So individuell wie Ihre Praxis – die passende PVS für Sie.

Marktübersicht führender Anbieter wie tomedo, medatixx, CGM & Co.

Empfehlungen für Ihre Fachrichtung und Praxisgröße

Cloudbasiert, lokal oder hybrid – Sie entscheiden

Top bewertet bei Google

Top bewertet bei Google

Jetzt zu passenden Lösungen beraten lassen

Beratung zu IT-Sicherheit

5,0

100% Positive Bewertungen Auf Google

100% Positive Bewertungen Auf Google

100% Positive Bewertungen Auf Google

Funktionen,
die den Praxisalltag vereinfachen

Funktionen,
die den Praxisalltag vereinfachen

Funktionen,
die den Praxisalltag verein-
fachen

Von Terminplanung bis TI-Anbindung – alles aus einer Hand.

Von Terminplanung bis TI-Anbindung – alles aus einer Hand.

Digitale Patientenakte, E-Rezept, eAU und KIM-Kommunikation

Online-Terminvergabe und digitale Anamneseformulare

Schnittstellen zu Labor, Medizintechnik und Abrechnungssystemen & Patientenakten

Zufriedenheitsgarantie

Zufriedenheitsgarantie

24/7 Support

24/7 Support

Jetzt kostenlos beraten lassen

Sicherheit & Datenschutz im Fokus

Sicherheit & Datenschutz im Fokus

Sicherheit & Datenschutz im Fokus

Patientendaten zuverlässig schützen – mit zertifizierter Software.

Patientendaten zuverlässig schützen – mit zertifizierter Software.

TI-konform und DSGVO-sicher

Rollenkonzepte, Verschlüsselung, Audit-Funktionen

Regelmäßige Updates und Support-Modelle

IT-Lösungen, auf die Ärzte vertrauen

IT-Lösungen,
auf die Ärzte vertrauen

Dr. Dagna Below

Zahnarztpraxis

"
Dank der IT-Optimierung laufen unsere Abläufe viel effizienter.

Termine, Dokumentation und Sicherheit – alles perfekt abgestimmt!

Dr. Schneider

Kieferorthopädische Praxis

"
IT-Sicherheit, die funktioniert.

Systeme stabil, Daten geschützt – medsolve hat unsere Praxis professionell abgesichert. Keine Ausfälle mehr, volle Kontrolle über unsere Praxis-IT. Rundum sind wir sehr zufrieden.

Dr. Mirjana Ribac

Privatpraxis für Kardiologie

"
Meine Praxis wurde in kürzester Zeit aufgebaut.

Dank der IT-Planung wurde meine Praxis schnell und effizient aufgebaut.

Einführung, Schulung und Support

Einführung, Schulung und Support

Einführung, Schulung und Support

Nicht nur die Technik zählt – auch der Mensch dahinter.

Nicht nur die Technik zählt – auch der Mensch dahinter.

Begleitung bei Auswahl, Implementierung und Umstellung

Schulungen für Sie und Ihr Praxisteam

Supportkonzepte mit klaren SLAs – remote oder vor Ort

Marktüberblick: Praxissoftware für Ärzte und MVZ

Marktüberblick: Praxissoftware für Ärzte und MVZ

Marktüberblick: Praxissoftware für Ärzte und MVZ

Effizienter arbeiten, besser behandeln – mit der richtigen Praxissoftware. Medsolve ist Ihr Wegweiser zu digitaler Praxisorganisation, mehr Zeit für Patienten und rechtssicherer Dokumentation.

Immer in Ihrer Nähe – Deutschlandweit

Kürzeste Reaktionszeiten

Im Ernstfall zählt jede Minute: Wir garantieren besonders schnelle Reaktionszeiten für medizinische Einrichtungen

Flexibler Vor-Ort-Service

Wir sind regional für Sie da – vor Ort, digital erreichbar, und persönlich ansprechbar.

Persönlicher Ansprechpartner

Sie sprechen direkt mit einem regionalen Experten – für schnelle Lösungen, kurze Wege und persönliche Betreuung ohne Umwege.

Medsolve ist an mehr als 80 Standorten in Deutschland vertreten:

Sie finden uns an Standorten in ganz Deutschland: Frankfurt, Hamburg, Berlin, Köln, München, Nürnberg, Stuttgart, Düsseldorf, Dresden, Leipzig, Hannover, Bonn und viele mehr.

Immer in Ihrer Nähe – deutschland-weit

Kürzeste Reaktionszeiten

Im Ernstfall zählt jede Minute: Wir garantieren besonders schnelle Reaktionszeiten für medizinische Einrichtungen

Flexibler Vor-Ort-Service

Wir sind regional für Sie da – vor Ort, digital erreichbar, und persönlich ansprechbar.

Persönlicher Ansprechpartner

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Immer in Ihrer Nähe – deutschland-weit

Sie finden uns an Standorten in ganz Deutschland: Frankfurt, Hamburg, Berlin, Köln, München, Nürnberg, Stuttgart, Düsseldorf, Dresden, Leipzig, Hannover, Bonn und viele mehr.

Immer in Ihrer Nähe – deutschland
weit

Kürzeste Reaktionszeiten

Im Ernstfall zählt jede Minute: Wir garantieren besonders schnelle Reaktionszeiten für medizinische Einrichtungen

Flexibler Vor-Ort-Service

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Persönlicher Ansprechpartner

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Medsolve ist an mehr als 80 Standorten in Deutschland vertreten:

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Die optimale Praxissoftware: Der Wegweiser zu mehr Effizienz und Patientenfokus

Der moderne Praxisalltag ist komplex: Wachsende administrative Lasten, steigende Patientenerwartungen und strenge regulatorische Anforderungen fordern Sie täglich heraus. Eine leistungsstarke Praxissoftware ist kein Luxus, sondern das Fundament für eine effiziente, sichere und zukunftsorientierte Praxisführung. Doch wie finden Sie bei der Fülle an Anbietern die Lösung, die wirklich zu Ihnen passt?

Dieser Leitfaden navigiert Sie durch den Dschungel der Praxissoftware. Wir beleuchten entscheidende Funktionen, vergleichen verschiedene Ansätze und geben Ihnen praxisnahe Kriterien an die Hand, damit Sie die beste Entscheidung für Ihre Fachrichtung und Ihre individuellen Bedürfnisse treffen können – ob Arztpraxis, Zahnarztpraxis, Physiotherapie, Psychotherapie oder Heilpraxis.

Vielleicht fragen Sie sich, ob der Umstieg von bewährten (Papier-)Systemen wirklich nötig ist. Die Vorteile einer modernen Praxissoftware sind jedoch überzeugend und gehen weit über die reine Digitalisierung von Patientenakten hinaus:


  • Zeitersparnis im Fokus: Automatisierte Terminplanung, schnelle digitale Dokumentation und effiziente Abrechnungsprozesse setzen wertvolle Zeit frei – Zeit für Ihre Patienten.

  • Fehlerreduktion & Sicherheit: Klare Strukturen und automatisierte Prüfungen minimieren Fehlerquellen bei Abrechnung und Dokumentation. Moderne Systeme gewährleisten zudem höchsten Datenschutz (DSGVO-Konformität) und schützen sensible Patientendaten.

  • Optimierte Praxisabläufe: Von der Patientenaufnahme über die Behandlungsplanung bis zur Nachsorge – alle Prozesse werden transparenter und greifen nahtlos ineinander.

  • Gesetzeskonformität leicht gemacht: Praxissoftware unterstützt Sie bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, wie der Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI), eRezept oder der korrekten Anwendung von Gebührenordnungen (EBM, GOÄ, GOZ etc.).

  • Wirtschaftlichkeit steigern: Reduzierte Terminausfälle durch Erinnerungssysteme, korrekte Abrechnungen und effizientere Ressourcennutzung tragen positiv zur Wirtschaftlichkeit Ihrer Praxis bei.

Vielleicht fragen Sie sich, ob der Umstieg von bewährten (Papier-)Systemen wirklich nötig ist. Die Vorteile einer modernen Praxissoftware sind jedoch überzeugend und gehen weit über die reine Digitalisierung von Patientenakten hinaus:


  • Zeitersparnis im Fokus: Automatisierte Terminplanung, schnelle digitale Dokumentation und effiziente Abrechnungsprozesse setzen wertvolle Zeit frei – Zeit für Ihre Patienten.

  • Fehlerreduktion & Sicherheit: Klare Strukturen und automatisierte Prüfungen minimieren Fehlerquellen bei Abrechnung und Dokumentation. Moderne Systeme gewährleisten zudem höchsten Datenschutz (DSGVO-Konformität) und schützen sensible Patientendaten.

  • Optimierte Praxisabläufe: Von der Patientenaufnahme über die Behandlungsplanung bis zur Nachsorge – alle Prozesse werden transparenter und greifen nahtlos ineinander.

  • Gesetzeskonformität leicht gemacht: Praxissoftware unterstützt Sie bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, wie der Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI), eRezept oder der korrekten Anwendung von Gebührenordnungen (EBM, GOÄ, GOZ etc.).

  • Wirtschaftlichkeit steigern: Reduzierte Terminausfälle durch Erinnerungssysteme, korrekte Abrechnungen und effizientere Ressourcennutzung tragen positiv zur Wirtschaftlichkeit Ihrer Praxis bei.

Vielleicht fragen Sie sich, ob der Umstieg von bewährten (Papier-)Systemen wirklich nötig ist. Die Vorteile einer modernen Praxissoftware sind jedoch überzeugend und gehen weit über die reine Digitalisierung von Patientenakten hinaus:


  • Zeitersparnis im Fokus: Automatisierte Terminplanung, schnelle digitale Dokumentation und effiziente Abrechnungsprozesse setzen wertvolle Zeit frei – Zeit für Ihre Patienten.

  • Fehlerreduktion & Sicherheit: Klare Strukturen und automatisierte Prüfungen minimieren Fehlerquellen bei Abrechnung und Dokumentation. Moderne Systeme gewährleisten zudem höchsten Datenschutz (DSGVO-Konformität) und schützen sensible Patientendaten.

  • Optimierte Praxisabläufe: Von der Patientenaufnahme über die Behandlungsplanung bis zur Nachsorge – alle Prozesse werden transparenter und greifen nahtlos ineinander.

  • Gesetzeskonformität leicht gemacht: Praxissoftware unterstützt Sie bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, wie der Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI), eRezept oder der korrekten Anwendung von Gebührenordnungen (EBM, GOÄ, GOZ etc.).

  • Wirtschaftlichkeit steigern: Reduzierte Terminausfälle durch Erinnerungssysteme, korrekte Abrechnungen und effizientere Ressourcennutzung tragen positiv zur Wirtschaftlichkeit Ihrer Praxis bei.

Unabhängig von Ihrer Fachrichtung gibt es grundlegende Funktionsbereiche, die eine solide Praxissoftware abdecken sollte:

  • Patientenmanagement & Elektronische Patientenakte (ePA):

    • Zentrale und schnelle Erfassung aller Stammdaten.

    • Lückenlose, chronologische Dokumentation von Anamnesen, Befunden, Therapieverläufen, Medikation und Arztbriefen.

    • Integrierte Suchfunktionen für sofortigen Datenzugriff.

  • Terminverwaltung & Wartezimmer-Management:

    • Intuitive Kalenderfunktionen für Einzel- und Serientermine.

    • Online-Terminbuchung für Patienten (optional mit Anbindung an Portale wie Doctolib).

    • Automatische Terminerinnerungen per SMS/E-Mail zur Reduktion von No-Shows.

    • Intelligentes Wartezimmer-Management zur Minimierung von Wartezeiten.

  • Abrechnung (Kasse & Privat):

    • Korrekte Anwendung der relevanten Gebührenordnungen (EBM, GOÄ, GOZ, GebüH etc.).

    • Schnittstellen zu Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) für eine reibungslose KV-Abrechnung.

    • Einfache Erstellung und Verwaltung von Privatrechnungen.

    • Unterstützung bei der Rechnungsstellung und ggf. Mahnwesen.

  • Dokumentenmanagement (DMS):

    • Sichere und revisionssichere Archivierung aller praxisrelevanten Dokumente (Befunde, Bilder, Korrespondenz).

    • Schneller Zugriff und einfache Organisation digitaler Unterlagen.

  • Kommunikation & Schnittstellen:

    • Sichere interne und externe Kommunikation (z.B. Arztbriefversand).

    • Anbindung an Labore, bildgebende Systeme und andere externe Dienstleister.

    • Telematikinfrastruktur-Anbindung (eRezept, eAU, ePA-Unterstützung).

  • Datenschutz & Sicherheit:

    • DSGVO-konforme Datenverarbeitung und -speicherung.

    • Verschlüsselung, Zugriffsrechtekonzepte und regelmäßige Sicherheitsupdates.

    • Nachweisbare Zertifizierungen (z.B. KBV-Zulassung).

Unabhängig von Ihrer Fachrichtung gibt es grundlegende Funktionsbereiche, die eine solide Praxissoftware abdecken sollte:

  • Patientenmanagement & Elektronische Patientenakte (ePA):

    • Zentrale und schnelle Erfassung aller Stammdaten.

    • Lückenlose, chronologische Dokumentation von Anamnesen, Befunden, Therapieverläufen, Medikation und Arztbriefen.

    • Integrierte Suchfunktionen für sofortigen Datenzugriff.

  • Terminverwaltung & Wartezimmer-Management:

    • Intuitive Kalenderfunktionen für Einzel- und Serientermine.

    • Online-Terminbuchung für Patienten (optional mit Anbindung an Portale wie Doctolib).

    • Automatische Terminerinnerungen per SMS/E-Mail zur Reduktion von No-Shows.

    • Intelligentes Wartezimmer-Management zur Minimierung von Wartezeiten.

  • Abrechnung (Kasse & Privat):

    • Korrekte Anwendung der relevanten Gebührenordnungen (EBM, GOÄ, GOZ, GebüH etc.).

    • Schnittstellen zu Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) für eine reibungslose KV-Abrechnung.

    • Einfache Erstellung und Verwaltung von Privatrechnungen.

    • Unterstützung bei der Rechnungsstellung und ggf. Mahnwesen.

  • Dokumentenmanagement (DMS):

    • Sichere und revisionssichere Archivierung aller praxisrelevanten Dokumente (Befunde, Bilder, Korrespondenz).

    • Schneller Zugriff und einfache Organisation digitaler Unterlagen.

  • Kommunikation & Schnittstellen:

    • Sichere interne und externe Kommunikation (z.B. Arztbriefversand).

    • Anbindung an Labore, bildgebende Systeme und andere externe Dienstleister.

    • Telematikinfrastruktur-Anbindung (eRezept, eAU, ePA-Unterstützung).

  • Datenschutz & Sicherheit:

    • DSGVO-konforme Datenverarbeitung und -speicherung.

    • Verschlüsselung, Zugriffsrechtekonzepte und regelmäßige Sicherheitsupdates.

    • Nachweisbare Zertifizierungen (z.B. KBV-Zulassung).

Unabhängig von Ihrer Fachrichtung gibt es grundlegende Funktionsbereiche, die eine solide Praxissoftware abdecken sollte:

  • Patientenmanagement & Elektronische Patientenakte (ePA):

    • Zentrale und schnelle Erfassung aller Stammdaten.

    • Lückenlose, chronologische Dokumentation von Anamnesen, Befunden, Therapieverläufen, Medikation und Arztbriefen.

    • Integrierte Suchfunktionen für sofortigen Datenzugriff.

  • Terminverwaltung & Wartezimmer-Management:

    • Intuitive Kalenderfunktionen für Einzel- und Serientermine.

    • Online-Terminbuchung für Patienten (optional mit Anbindung an Portale wie Doctolib).

    • Automatische Terminerinnerungen per SMS/E-Mail zur Reduktion von No-Shows.

    • Intelligentes Wartezimmer-Management zur Minimierung von Wartezeiten.

  • Abrechnung (Kasse & Privat):

    • Korrekte Anwendung der relevanten Gebührenordnungen (EBM, GOÄ, GOZ, GebüH etc.).

    • Schnittstellen zu Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) für eine reibungslose KV-Abrechnung.

    • Einfache Erstellung und Verwaltung von Privatrechnungen.

    • Unterstützung bei der Rechnungsstellung und ggf. Mahnwesen.

  • Dokumentenmanagement (DMS):

    • Sichere und revisionssichere Archivierung aller praxisrelevanten Dokumente (Befunde, Bilder, Korrespondenz).

    • Schneller Zugriff und einfache Organisation digitaler Unterlagen.

  • Kommunikation & Schnittstellen:

    • Sichere interne und externe Kommunikation (z.B. Arztbriefversand).

    • Anbindung an Labore, bildgebende Systeme und andere externe Dienstleister.

    • Telematikinfrastruktur-Anbindung (eRezept, eAU, ePA-Unterstützung).

  • Datenschutz & Sicherheit:

    • DSGVO-konforme Datenverarbeitung und -speicherung.

    • Verschlüsselung, Zugriffsrechtekonzepte und regelmäßige Sicherheitsupdates.

    • Nachweisbare Zertifizierungen (z.B. KBV-Zulassung).

Die grundlegendste Entscheidung betrifft den Betriebsmodus Ihrer Software:


  • On-Premise-Lösungen:

    • Installation: Die Software wird auf Ihren eigenen Servern in der Praxis installiert.

    • Kontrolle: Sie haben die volle Kontrolle über Daten und Infrastruktur.

    • Verantwortung: Sie sind für Wartung, Backups und IT-Sicherheit selbst verantwortlich.

    • Kosten: Oft höhere Anfangsinvestition in Hardware und Lizenzen, potenziell niedrigere laufende Kosten.

    • Eignung: Für Praxen mit eigener IT-Kompetenz und dem Wunsch nach maximaler Datenhoheit.

  • Cloudbasierte Lösungen (SaaS – Software as a Service):

    • Zugriff: Die Software wird über das Internet genutzt; Daten werden in externen, zertifizierten Rechenzentren gespeichert.

    • Flexibilität: Zugriff von überall und mit verschiedenen Geräten möglich.

    • Verantwortung: Anbieter kümmert sich um Wartung, Updates, Backups und Sicherheit.

    • Kosten: Meist monatliche oder jährliche Abonnementgebühren, geringere Anfangsinvestition.

    • Eignung: Für Praxen, die Flexibilität schätzen, IT-Aufwand minimieren wollen und Wert auf Skalierbarkeit legen. Achten Sie hier besonders auf DSGVO-konforme Serverstandorte (idealerweise Deutschland/EU).

Eine weitere Unterscheidung ist kommerzielle Software vs. Open Source. Während Open-Source-Lösungen kostenfrei sein können und hohe Anpassbarkeit bieten, erfordern sie oft IT-Know-how und bieten begrenzten Support. Kommerzielle Anbieter liefern meist ein Rundum-sorglos-Paket mit Support, Schulungen und regelmäßigen Updates.

Die grundlegendste Entscheidung betrifft den Betriebsmodus Ihrer Software:


  • On-Premise-Lösungen:

    • Installation: Die Software wird auf Ihren eigenen Servern in der Praxis installiert.

    • Kontrolle: Sie haben die volle Kontrolle über Daten und Infrastruktur.

    • Verantwortung: Sie sind für Wartung, Backups und IT-Sicherheit selbst verantwortlich.

    • Kosten: Oft höhere Anfangsinvestition in Hardware und Lizenzen, potenziell niedrigere laufende Kosten.

    • Eignung: Für Praxen mit eigener IT-Kompetenz und dem Wunsch nach maximaler Datenhoheit.

  • Cloudbasierte Lösungen (SaaS – Software as a Service):

    • Zugriff: Die Software wird über das Internet genutzt; Daten werden in externen, zertifizierten Rechenzentren gespeichert.

    • Flexibilität: Zugriff von überall und mit verschiedenen Geräten möglich.

    • Verantwortung: Anbieter kümmert sich um Wartung, Updates, Backups und Sicherheit.

    • Kosten: Meist monatliche oder jährliche Abonnementgebühren, geringere Anfangsinvestition.

    • Eignung: Für Praxen, die Flexibilität schätzen, IT-Aufwand minimieren wollen und Wert auf Skalierbarkeit legen. Achten Sie hier besonders auf DSGVO-konforme Serverstandorte (idealerweise Deutschland/EU).

Eine weitere Unterscheidung ist kommerzielle Software vs. Open Source. Während Open-Source-Lösungen kostenfrei sein können und hohe Anpassbarkeit bieten, erfordern sie oft IT-Know-how und bieten begrenzten Support. Kommerzielle Anbieter liefern meist ein Rundum-sorglos-Paket mit Support, Schulungen und regelmäßigen Updates.

Die grundlegendste Entscheidung betrifft den Betriebsmodus Ihrer Software:


  • On-Premise-Lösungen:

    • Installation: Die Software wird auf Ihren eigenen Servern in der Praxis installiert.

    • Kontrolle: Sie haben die volle Kontrolle über Daten und Infrastruktur.

    • Verantwortung: Sie sind für Wartung, Backups und IT-Sicherheit selbst verantwortlich.

    • Kosten: Oft höhere Anfangsinvestition in Hardware und Lizenzen, potenziell niedrigere laufende Kosten.

    • Eignung: Für Praxen mit eigener IT-Kompetenz und dem Wunsch nach maximaler Datenhoheit.

  • Cloudbasierte Lösungen (SaaS – Software as a Service):

    • Zugriff: Die Software wird über das Internet genutzt; Daten werden in externen, zertifizierten Rechenzentren gespeichert.

    • Flexibilität: Zugriff von überall und mit verschiedenen Geräten möglich.

    • Verantwortung: Anbieter kümmert sich um Wartung, Updates, Backups und Sicherheit.

    • Kosten: Meist monatliche oder jährliche Abonnementgebühren, geringere Anfangsinvestition.

    • Eignung: Für Praxen, die Flexibilität schätzen, IT-Aufwand minimieren wollen und Wert auf Skalierbarkeit legen. Achten Sie hier besonders auf DSGVO-konforme Serverstandorte (idealerweise Deutschland/EU).

Eine weitere Unterscheidung ist kommerzielle Software vs. Open Source. Während Open-Source-Lösungen kostenfrei sein können und hohe Anpassbarkeit bieten, erfordern sie oft IT-Know-how und bieten begrenzten Support. Kommerzielle Anbieter liefern meist ein Rundum-sorglos-Paket mit Support, Schulungen und regelmäßigen Updates.

Eine "beste" Praxissoftware für alle gibt es nicht. Die optimale Lösung hängt von Ihren spezifischen Bedürfnissen ab. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf folgende Kriterien:


  • Benutzerfreundlichkeit (Usability):

    • Ist die Software intuitiv bedienbar, auch für weniger technikaffine Teammitglieder?

    • Ist die Oberfläche klar strukturiert und sind wichtige Funktionen schnell erreichbar?

    • Wie hoch ist der Schulungsaufwand?

  • Fachspezifische Funktionen:

    • Bietet die Software spezielle Module oder Anpassungen für Ihre Fachrichtung? (z.B. Heilmittelverordnung für Physiotherapeuten, BEMA/GOZ für Zahnärzte, spezifische Dokumentationsanforderungen für Psychotherapeuten).

  • Support & Service des Anbieters:

    • Ist der Support gut erreichbar (Telefon, E-Mail, Ticketsystem)?

    • Gibt es umfassende Schulungsangebote (Webinare, Handbücher, Vor-Ort)?

    • Wie schnell werden Updates bereitgestellt und Fehler behoben?

  • Schnittstellen & Integration:

    • Verfügt die Software über alle notwendigen Schnittstellen (Labor, KV, TI, externe Abrechnungsdienste, bildgebende Verfahren)?

    • Ist sie erweiterbar und zukunftssicher?

  • Kosten & Vertragsbedingungen:

    • Sind die Kosten transparent (Lizenz, Miete, Module, Support, Updates)?

    • Gibt es versteckte Kosten? Wie sind die Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen?

  • Zertifizierungen & Datenschutz:

    • Liegt eine aktuelle KBV-Zulassung vor (für Vertragsärzte/-therapeuten)?

    • Ist die DSGVO-Konformität durch Zertifikate oder unabhängige Prüfungen belegt?

    • Wie steht es um die Sicherheit bei Cloud-Lösungen (Serverstandort, Verschlüsselung)?

Eine "beste" Praxissoftware für alle gibt es nicht. Die optimale Lösung hängt von Ihren spezifischen Bedürfnissen ab. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf folgende Kriterien:


  • Benutzerfreundlichkeit (Usability):

    • Ist die Software intuitiv bedienbar, auch für weniger technikaffine Teammitglieder?

    • Ist die Oberfläche klar strukturiert und sind wichtige Funktionen schnell erreichbar?

    • Wie hoch ist der Schulungsaufwand?

  • Fachspezifische Funktionen:

    • Bietet die Software spezielle Module oder Anpassungen für Ihre Fachrichtung? (z.B. Heilmittelverordnung für Physiotherapeuten, BEMA/GOZ für Zahnärzte, spezifische Dokumentationsanforderungen für Psychotherapeuten).

  • Support & Service des Anbieters:

    • Ist der Support gut erreichbar (Telefon, E-Mail, Ticketsystem)?

    • Gibt es umfassende Schulungsangebote (Webinare, Handbücher, Vor-Ort)?

    • Wie schnell werden Updates bereitgestellt und Fehler behoben?

  • Schnittstellen & Integration:

    • Verfügt die Software über alle notwendigen Schnittstellen (Labor, KV, TI, externe Abrechnungsdienste, bildgebende Verfahren)?

    • Ist sie erweiterbar und zukunftssicher?

  • Kosten & Vertragsbedingungen:

    • Sind die Kosten transparent (Lizenz, Miete, Module, Support, Updates)?

    • Gibt es versteckte Kosten? Wie sind die Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen?

  • Zertifizierungen & Datenschutz:

    • Liegt eine aktuelle KBV-Zulassung vor (für Vertragsärzte/-therapeuten)?

    • Ist die DSGVO-Konformität durch Zertifikate oder unabhängige Prüfungen belegt?

    • Wie steht es um die Sicherheit bei Cloud-Lösungen (Serverstandort, Verschlüsselung)?

Eine "beste" Praxissoftware für alle gibt es nicht. Die optimale Lösung hängt von Ihren spezifischen Bedürfnissen ab. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf folgende Kriterien:


  • Benutzerfreundlichkeit (Usability):

    • Ist die Software intuitiv bedienbar, auch für weniger technikaffine Teammitglieder?

    • Ist die Oberfläche klar strukturiert und sind wichtige Funktionen schnell erreichbar?

    • Wie hoch ist der Schulungsaufwand?

  • Fachspezifische Funktionen:

    • Bietet die Software spezielle Module oder Anpassungen für Ihre Fachrichtung? (z.B. Heilmittelverordnung für Physiotherapeuten, BEMA/GOZ für Zahnärzte, spezifische Dokumentationsanforderungen für Psychotherapeuten).

  • Support & Service des Anbieters:

    • Ist der Support gut erreichbar (Telefon, E-Mail, Ticketsystem)?

    • Gibt es umfassende Schulungsangebote (Webinare, Handbücher, Vor-Ort)?

    • Wie schnell werden Updates bereitgestellt und Fehler behoben?

  • Schnittstellen & Integration:

    • Verfügt die Software über alle notwendigen Schnittstellen (Labor, KV, TI, externe Abrechnungsdienste, bildgebende Verfahren)?

    • Ist sie erweiterbar und zukunftssicher?

  • Kosten & Vertragsbedingungen:

    • Sind die Kosten transparent (Lizenz, Miete, Module, Support, Updates)?

    • Gibt es versteckte Kosten? Wie sind die Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen?

  • Zertifizierungen & Datenschutz:

    • Liegt eine aktuelle KBV-Zulassung vor (für Vertragsärzte/-therapeuten)?

    • Ist die DSGVO-Konformität durch Zertifikate oder unabhängige Prüfungen belegt?

    • Wie steht es um die Sicherheit bei Cloud-Lösungen (Serverstandort, Verschlüsselung)?

Jede Fachrichtung hat ihre Besonderheiten, die eine gute Software berücksichtigen sollte:


  • Hausärzte/Allgemeinmediziner:
    Fokus auf breite Abrechnungsmöglichkeiten (EBM, GOÄ), schnelle Laboranbindung, effizientes Rezept- und Überweisungsmanagement, Koordination mit Fachärzten.

  • Zahnärzte:
    Spezifische Abrechnung (BEMA, GOZ, KFO), Integration von digitalen Röntgensystemen und Bildverwaltung, Materialwirtschaft, detaillierte Zahnschemata. Anbieter wie Charly oder Dampsoft sind hier bekannt.

  • Physiotherapeuten, Ergo- & Logopäden:
    Verwaltung von Heilmittelverordnungen, Serien- und Gruppenterminen, detaillierte Therapieplanung und -dokumentation. Theorg ist hier ein etablierter Name.

  • Psychotherapeuten:
    Höchste Anforderungen an Datenschutz und Dokumentationssicherheit (sensible Gesprächsinhalte), flexible Privatrechnung (GOÄ), ggf. Online-Therapiemodule. Elefant oder Epikur sind hier gängige Lösungen.

  • Heilpraktiker:
    Flexible Rechnungsstellung (oft basierend auf GebüH oder individuellen Leistungsverzeichnissen), Verwaltung unterschiedlicher Therapiemethoden.

  • Tiermedizin:
    Erfassung von Tier- und Halterdaten, spezielle Abrechnungsmodelle, Medikamentenmanagement und Bestandsführung.

Viele Anbieter (z.B. CGM, Medatixx, Albis, Turbomed, Medistar) bieten Basissysteme, die durch fachspezifische Module erweitert werden können. Andere, wie Tomedo (speziell für Apple-Nutzer), bedienen bestimmte Nischen.

Jede Fachrichtung hat ihre Besonderheiten, die eine gute Software berücksichtigen sollte:


  • Hausärzte/Allgemeinmediziner:
    Fokus auf breite Abrechnungsmöglichkeiten (EBM, GOÄ), schnelle Laboranbindung, effizientes Rezept- und Überweisungsmanagement, Koordination mit Fachärzten.

  • Zahnärzte:
    Spezifische Abrechnung (BEMA, GOZ, KFO), Integration von digitalen Röntgensystemen und Bildverwaltung, Materialwirtschaft, detaillierte Zahnschemata. Anbieter wie Charly oder Dampsoft sind hier bekannt.

  • Physiotherapeuten, Ergo- & Logopäden:
    Verwaltung von Heilmittelverordnungen, Serien- und Gruppenterminen, detaillierte Therapieplanung und -dokumentation. Theorg ist hier ein etablierter Name.

  • Psychotherapeuten:
    Höchste Anforderungen an Datenschutz und Dokumentationssicherheit (sensible Gesprächsinhalte), flexible Privatrechnung (GOÄ), ggf. Online-Therapiemodule. Elefant oder Epikur sind hier gängige Lösungen.

  • Heilpraktiker:
    Flexible Rechnungsstellung (oft basierend auf GebüH oder individuellen Leistungsverzeichnissen), Verwaltung unterschiedlicher Therapiemethoden.

  • Tiermedizin:
    Erfassung von Tier- und Halterdaten, spezielle Abrechnungsmodelle, Medikamentenmanagement und Bestandsführung.

Viele Anbieter (z.B. CGM, Medatixx, Albis, Turbomed, Medistar) bieten Basissysteme, die durch fachspezifische Module erweitert werden können. Andere, wie Tomedo (speziell für Apple-Nutzer), bedienen bestimmte Nischen.

Jede Fachrichtung hat ihre Besonderheiten, die eine gute Software berücksichtigen sollte:


  • Hausärzte/Allgemeinmediziner:
    Fokus auf breite Abrechnungsmöglichkeiten (EBM, GOÄ), schnelle Laboranbindung, effizientes Rezept- und Überweisungsmanagement, Koordination mit Fachärzten.

  • Zahnärzte:
    Spezifische Abrechnung (BEMA, GOZ, KFO), Integration von digitalen Röntgensystemen und Bildverwaltung, Materialwirtschaft, detaillierte Zahnschemata. Anbieter wie Charly oder Dampsoft sind hier bekannt.

  • Physiotherapeuten, Ergo- & Logopäden:
    Verwaltung von Heilmittelverordnungen, Serien- und Gruppenterminen, detaillierte Therapieplanung und -dokumentation. Theorg ist hier ein etablierter Name.

  • Psychotherapeuten:
    Höchste Anforderungen an Datenschutz und Dokumentationssicherheit (sensible Gesprächsinhalte), flexible Privatrechnung (GOÄ), ggf. Online-Therapiemodule. Elefant oder Epikur sind hier gängige Lösungen.

  • Heilpraktiker:
    Flexible Rechnungsstellung (oft basierend auf GebüH oder individuellen Leistungsverzeichnissen), Verwaltung unterschiedlicher Therapiemethoden.

  • Tiermedizin:
    Erfassung von Tier- und Halterdaten, spezielle Abrechnungsmodelle, Medikamentenmanagement und Bestandsführung.

Viele Anbieter (z.B. CGM, Medatixx, Albis, Turbomed, Medistar) bieten Basissysteme, die durch fachspezifische Module erweitert werden können. Andere, wie Tomedo (speziell für Apple-Nutzer), bedienen bestimmte Nischen.

Die Einführung einer neuen Praxissoftware ist ein Projekt, das gut geplant sein will:


  1. Bedarfsanalyse & Zieldefinition: Was muss die Software können? Welche Prozesse sollen optimiert werden?

  2. Anbieterauswahl & Demos: Holen Sie Angebote ein, testen Sie Demoversionen intensiv. Beziehen Sie Ihr Team frühzeitig ein!

  3. Datenmigration: Planen Sie die Übernahme von Altdaten sorgfältig. Klären Sie, ob und wie der Anbieter unterstützt.

  4. Schulung des Teams: Sorgen Sie für umfassende Schulungen aller Mitarbeiter.

  5. Testphase & Go-Live: Planen Sie eine Testphase, ggf. mit Parallelbetrieb.

  6. Kontinuierliche Optimierung: Sammeln Sie Feedback und passen Sie Einstellungen bei Bedarf an.

Die Einführung einer neuen Praxissoftware ist ein Projekt, das gut geplant sein will:


  1. Bedarfsanalyse & Zieldefinition: Was muss die Software können? Welche Prozesse sollen optimiert werden?

  2. Anbieterauswahl & Demos: Holen Sie Angebote ein, testen Sie Demoversionen intensiv. Beziehen Sie Ihr Team frühzeitig ein!

  3. Datenmigration: Planen Sie die Übernahme von Altdaten sorgfältig. Klären Sie, ob und wie der Anbieter unterstützt.

  4. Schulung des Teams: Sorgen Sie für umfassende Schulungen aller Mitarbeiter.

  5. Testphase & Go-Live: Planen Sie eine Testphase, ggf. mit Parallelbetrieb.

  6. Kontinuierliche Optimierung: Sammeln Sie Feedback und passen Sie Einstellungen bei Bedarf an.

Die Einführung einer neuen Praxissoftware ist ein Projekt, das gut geplant sein will:


  1. Bedarfsanalyse & Zieldefinition: Was muss die Software können? Welche Prozesse sollen optimiert werden?

  2. Anbieterauswahl & Demos: Holen Sie Angebote ein, testen Sie Demoversionen intensiv. Beziehen Sie Ihr Team frühzeitig ein!

  3. Datenmigration: Planen Sie die Übernahme von Altdaten sorgfältig. Klären Sie, ob und wie der Anbieter unterstützt.

  4. Schulung des Teams: Sorgen Sie für umfassende Schulungen aller Mitarbeiter.

  5. Testphase & Go-Live: Planen Sie eine Testphase, ggf. mit Parallelbetrieb.

  6. Kontinuierliche Optimierung: Sammeln Sie Feedback und passen Sie Einstellungen bei Bedarf an.

Die Entwicklung steht nicht still. Achten Sie darauf, dass Ihre Software zukunftsfähig ist:


  • Künstliche Intelligenz (KI): Unterstützung bei Diagnostik, Therapieplanung oder automatisierter Dokumentation (z.B. Spracherkennung).

  • Erweiterte Telemedizin: Videosprechstunden, Fernmonitoring und digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) werden Standard.

  • Mobile Anwendungen: Zugriff auf Praxisdaten und wichtige Funktionen per Smartphone oder Tablet für mehr Flexibilität.

  • Interoperabilität & ePA: Nahtloser Datenaustausch zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen über die elektronische Patientenakte.

  • Patientenportale: Stärkere Einbindung der Patienten durch Zugriff auf eigene Daten, Terminbuchung oder sichere Kommunikation.

Die Entwicklung steht nicht still. Achten Sie darauf, dass Ihre Software zukunftsfähig ist:


  • Künstliche Intelligenz (KI): Unterstützung bei Diagnostik, Therapieplanung oder automatisierter Dokumentation (z.B. Spracherkennung).

  • Erweiterte Telemedizin: Videosprechstunden, Fernmonitoring und digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) werden Standard.

  • Mobile Anwendungen: Zugriff auf Praxisdaten und wichtige Funktionen per Smartphone oder Tablet für mehr Flexibilität.

  • Interoperabilität & ePA: Nahtloser Datenaustausch zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen über die elektronische Patientenakte.

  • Patientenportale: Stärkere Einbindung der Patienten durch Zugriff auf eigene Daten, Terminbuchung oder sichere Kommunikation.

Die Entwicklung steht nicht still. Achten Sie darauf, dass Ihre Software zukunftsfähig ist:


  • Künstliche Intelligenz (KI): Unterstützung bei Diagnostik, Therapieplanung oder automatisierter Dokumentation (z.B. Spracherkennung).

  • Erweiterte Telemedizin: Videosprechstunden, Fernmonitoring und digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) werden Standard.

  • Mobile Anwendungen: Zugriff auf Praxisdaten und wichtige Funktionen per Smartphone oder Tablet für mehr Flexibilität.

  • Interoperabilität & ePA: Nahtloser Datenaustausch zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen über die elektronische Patientenakte.

  • Patientenportale: Stärkere Einbindung der Patienten durch Zugriff auf eigene Daten, Terminbuchung oder sichere Kommunikation.

Die Auswahl der passenden Praxissoftware ist eine strategische Entscheidung mit weitreichenden Auswirkungen. Nehmen Sie sich die Zeit für einen gründlichen Vergleich und beziehen Sie Ihr gesamtes Team in den Prozess ein. Eine gut gewählte Software reduziert nicht nur den administrativen Aufwand und erhöht die Sicherheit, sondern schafft Freiräume für das, was wirklich zählt: die optimale Versorgung Ihrer Patienten. Wägen Sie Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Kosten und Zukunftssicherheit sorgfältig ab, um die Basis für einen effizienten und modernen Praxisalltag zu legen.

Die Auswahl der passenden Praxissoftware ist eine strategische Entscheidung mit weitreichenden Auswirkungen. Nehmen Sie sich die Zeit für einen gründlichen Vergleich und beziehen Sie Ihr gesamtes Team in den Prozess ein. Eine gut gewählte Software reduziert nicht nur den administrativen Aufwand und erhöht die Sicherheit, sondern schafft Freiräume für das, was wirklich zählt: die optimale Versorgung Ihrer Patienten. Wägen Sie Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Kosten und Zukunftssicherheit sorgfältig ab, um die Basis für einen effizienten und modernen Praxisalltag zu legen.

Die Auswahl der passenden Praxissoftware ist eine strategische Entscheidung mit weitreichenden Auswirkungen. Nehmen Sie sich die Zeit für einen gründlichen Vergleich und beziehen Sie Ihr gesamtes Team in den Prozess ein. Eine gut gewählte Software reduziert nicht nur den administrativen Aufwand und erhöht die Sicherheit, sondern schafft Freiräume für das, was wirklich zählt: die optimale Versorgung Ihrer Patienten. Wägen Sie Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Kosten und Zukunftssicherheit sorgfältig ab, um die Basis für einen effizienten und modernen Praxisalltag zu legen.

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