IT-Gesamtlösung für moderne Arztpraxen

IT-Gesamtlösung für moderne Arztpraxen

Moderne IT-Infrastruktur, Praxissoftware, Sicherheit & Support – ganzheitlich gedacht für Ihre medizinische Einrichtung.

Moderne IT-Infrastruktur, Praxissoftware, Sicherheit & Support – ganzheitlich gedacht für Ihre medizinische Einrichtung.

Individuelle Konzepte für jede Praxisgröße

TI-Anbindung, Datenschutz & Compliance einfach erklärt

Optimiert für Effizienz, Sicherheit & Zukunftsfähigkeit

IT-Gesamtlösung für moderne Arztpraxen

Moderne IT-Infrastruktur, Praxissoftware, Sicherheit & Support – ganzheitlich gedacht für Ihre medizinische Einrichtung.

Individuelle Konzepte für jede Praxisgröße

TI-Anbindung, Datenschutz & Compliance einfach erklärt

Optimiert für Effizienz, Sicherheit & Zukunftsfähigkeit

Zufriedenheitsgarantie

24/7 Support

Über 500 Arztpraxen vertrauen auf unser Fachwissen

Über 500 Arztpraxen vertrauen auf unser Fachwissen

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Warum IT-Gesamt-lösungen für Praxen entscheidend sind

Warum IT-Gesamt-lösungen für Praxen entscheidend sind

Warum
IT-lösungen
für Praxen entscheidend sind

Von digitaler Patientenakte bis Telematikinfrastruktur: Eine durchdachte IT ist heute das Rückgrat jeder modernen Praxis. Sie steigert Effizienz, schützt Daten und schafft Freiräume für das, was zählt – Ihre Patientenversorgung.

Beratung zu IT-Gesamtlösungen

Beratung zu IT-Gesamtlösungen

Beratung zu IT-Gesamtlösungen

Die Basis: Ihre IT-Infrastruktur

Die Basis: Ihre IT-Infrastruktur

Die Basis:
Ihre IT-Infrastruktur

Server, Netzwerke oder Cloud – wir schaffen ein stabiles, skalierbares und sicheres Fundament für Ihre Praxis-IT. Vollständig abgestimmt auf Ihre Größe und Anforderungen.

Server, Netzwerke oder Cloud – wir schaffen ein stabiles, skalierbares und sicheres Fundament für Ihre Praxis-IT. Vollständig abgestimmt auf Ihre Größe und Anforderungen.

Planung & Einrichtung moderner Praxisnetzwerke

Leistungsstarke Server & Arbeitsplätze für jeden Bedarf

Sichere WLAN- & VLAN-Konzepte für getrennte Bereiche

Top bewertet bei Google

Top bewertet bei Google

Jetzt zu passenden Lösungen beraten lassen

Beratung zu IT-Sicherheit

5,0

100% Positive Bewertungen Auf Google

100% Positive Bewertungen Auf Google

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Praxissoftware: Vergleich & Auswahl

Praxissoftware: Vergleich & Auswahl

Praxissoftware: Vergleich & Auswahl

Wir analysieren Ihre Abläufe und beraten herstellerunabhängig zu den besten PVS-Lösungen. Für nahtlose Prozesse, effiziente Abrechnung und maximale Kompatibilität.

Wir analysieren Ihre Abläufe und beraten herstellerunabhängig zu den besten PVS-Lösungen. Für nahtlose Prozesse, effiziente Abrechnung und maximale Kompatibilität.

Auswahlhilfe für cloudbasierte & klassische Systeme

Unterstützung bei Einführung & Schulung des Teams

TI-Schnittstellen & Abrechnungsfunktionen im Blick

Zufriedenheitsgarantie

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24/7 Support

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Jetzt kostenlos beraten lassen

Integration mit bestehender Praxis-IT

Integration mit bestehender Praxis-IT

Integration mit bestehender Praxis-IT

Von Firewall bis Datenschutzkonzept: Wir entwickeln ganzheitliche Sicherheitslösungen, die DSGVO- und KBV-konform sind – inklusive Schulung Ihres Teams.

Von Firewall bis Datenschutzkonzept: Wir entwickeln ganzheitliche Sicherheitslösungen, die DSGVO- und KBV-konform sind – inklusive Schulung Ihres Teams.

Sicherheits-Audits & Risikoanalysen nach KBV-Richtlinie

Schutz vor Cyberangriffen & Datenverlust

Schulung & Awareness für Ihr gesamtes Team

Unsere Zertifikate

Zertifiziert nach deutschen Spitzenstandards

PED

Professioneller endnutzernaher Dienstleister (PED) für die Telematikinfrastruktur

BDSG DSGVO

Datenschutzbeauftragter Nach § 38 Abs.1 Satz 1

KVB

Kenntnisse und Fähigkeiten im IT-Sicherheitsumfeld nach Vorgaben der „Richtlinie zur Zertifizierung nach § 75b Absatz 5 SGB V“

MPDG

Medizinprodukteberater nach § 83

Unsere Zertifikate

Zertifiziert nach deutschen Spitzenstandards

PED

Professioneller endnutzernaher Dienstleister (PED) für die Telematikinfrastruktur

BDSG DSGVO

Datenschutzbeauftragter Nach § 38 Abs.1 Satz 1

KVB

Kenntnisse und Fähigkeiten im IT-Sicherheitsumfeld nach Vorgaben der „Richtlinie zur Zertifizierung nach § 75b Absatz 5 SGB V“

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Medizinprodukteberater nach § 83

Unsere Zertifikate

Zertifiziert nach deutschen Standards

PED

Professioneller endnutzernaher Dienstleister (PED) für die Telematikinfrastruktur

BDSG DSGVO

Datenschutzbeauftragter Nach § 38 Abs.1 Satz 1

KVB

Kenntnisse und Fähigkeiten im IT-Sicherheitsumfeld nach Vorgaben der „Richtlinie zur Zertifizierung nach § 75b Absatz 5 SGB V“

MPDG

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Service & Support

Service & Support

Service & Support

Ob Fernwartung, Vor-Ort-Service oder regelmäßige Wartung – wir garantieren schnelle Hilfe und messbare Verfügbarkeit dank individueller SLAs.

Ob Fernwartung, Vor-Ort-Service oder regelmäßige Wartung – wir garantieren schnelle Hilfe und messbare Verfügbarkeit dank individueller SLAs.

Helpdesk & Notfall-Support mit garantierten Reaktionszeiten

Regelmäßige Systemwartung & Softwarepflege

Monitoring für maximale Ausfallsicherheit

Warum Medsolve

Warum Medsolve

100%

Positive
Kundenerfahrungen

Positive
Kundenerfahrungen

Support

Notfall, 27/7
oder digital & Vor Ort

Notfall, 27/7
oder digital & Vor Ort

300+

Erfolgreich umgesetzte
Praxisprojekte

Erfolgreich umgesetzte
Praxisprojekte

Kosten, Förderung & Planung

Kosten, Förderung & Planung

Kosten, Förderung & Planung

Klare Budgetplanung, transparente Angebote und Beratung zu allen relevanten Förderprogrammen – für wirtschaftliche Investitionen in Ihre IT-Zukunft.

Klare Budgetplanung, transparente Angebote und Beratung zu allen relevanten Förderprogrammen – für wirtschaftliche Investitionen in Ihre IT-Zukunft.

Beratung zu KfW, Länder- & KV-Förderprogrammen

Planung mit langfristiger Kostentransparenz

Individuelle Finanzierungsmodelle & Einsparpotenziale

Zukunftstechnologien: Ihr Vorsprung von morgen

Zukunftstechnologien: Ihr Vorsprung von morgen

Zukunftstechnologien: Ihr Vorsprung von morgen

Ob KI-basierte Diagnoseunterstützung, IoT oder Blockchain – wir machen Ihre Praxis bereit für das, was kommt. Sicher, strategisch und integriert.

Ob KI-basierte Diagnoseunterstützung, IoT oder Blockchain – wir machen Ihre Praxis bereit für das, was kommt. Sicher, strategisch und integriert.

Beratung zu KI-gestützter Praxisoptimierung

Integration vernetzter Medizingeräte & IoT-Systeme

Zukunftsfähige IT-Strategien für nachhaltiges Wachstum

100% Kundenzufriedenheit

500+ Praxen & MVZ's in ganz Deutschland vertrauen uns

500+ Praxen
& MVZ's in ganz Deutschland
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100% Positive Google-Bewertungen

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Dr. med. dent. Dagna Below

Zahnarztpraxis

Dank der IT-Optimierung laufen unsere Abläufe viel effizienter.

Termine, Dokumentation und Sicherheit – alles perfekt abgestimmt!

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Dr. med. dent. Haas

Kieferorthopädische Praxis

Praxissoftware wurde nahtlos integriert, und der IT-Support ist erstklassig.

Von der Installation bis zur Schulung unseres Teams lief alles reibungslos. Jetzt arbeiten wir effizienter, sicherer und mit weniger technischen Problemen.

Von der Installation bis zur Schulung unseres Teams lief alles reibungslos. Jetzt arbeiten wir effizienter, sicherer und mit weniger technischen Problemen.

Dr. med. Mirjana Ribać

Privatpraxis für Kardiologie

Zuverlässiger IT-Partner mit Herz und Kompetenz

Professionelle, hilfsbereite Begleitung bei unserer Praxisgründung – jederzeit erreichbar und engagiert. Absolute Empfehlung!

Professionelle, hilfsbereite Begleitung bei unserer Praxisgründung – jederzeit erreichbar und engagiert. Absolute Empfehlung!

Unsere Leistungsmodelle

Unsere Leistungs-
modelle

Als IT-Partner für Kliniken, MVZ und Praxen bieten wir flexible Zusammenarbeitsmodelle – vom stabilen IT-Betrieb bis zur digitalen Weiterentwicklung.

Als IT-Partner für Kliniken, MVZ und Praxen bieten wir flexible Zusammenarbeitsmodelle – vom stabilen IT-Betrieb bis zur digitalen Weiterentwicklung.

Servicebasierte Zusammenarbeit

  • Managed Services: Proaktive Betreuung und Betrieb von IT-Systemen.

  • Subscription / as-a-Service (SaaS, IaaS, etc.): IT-Leistungen als monatlich buchbare Services.

  • SLA-basierte Verträge: Vereinbarungen mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten.

Projektbasierte Zusammenarbeit

Strategische Partnerschaft

Servicebasierte Zusammenarbeit

  • Managed Services: Proaktive Betreuung und Betrieb von IT-Systemen.

  • Subscription / as-a-Service (SaaS, IaaS, etc.): IT-Leistungen als monatlich buchbare Services.

  • SLA-basierte Verträge: Vereinbarungen mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten.

Projektbasierte Zusammenarbeit

Strategische Partnerschaft

Servicebasierte Zusammenarbeit

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  • Subscription / as-a-Service (SaaS, IaaS, etc.): IT-Leistungen als monatlich buchbare Services.

  • SLA-basierte Verträge: Vereinbarungen mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten.

Projektbasierte Zusammenarbeit

Strategische Partnerschaft

IT-Gesamtlösungen für Arztpraxen: Ihr umfassender Leitfaden für eine effiziente und digitale Praxis

In Arztpraxen wird die Bedeutung einer stabilen und sicheren IT-Infrastruktur häufig unterschätzt. Dabei zeigt sich in der täglichen Praxis immer deutlicher, dass gut durchdachte IT-Lösungen entscheidend zu Arbeitsabläufen, Effizienz und Patientenzufriedenheit beitragen. Ob es um Praxisverwaltungssoftware, IT-Infrastruktur Arztpraxis, datenschutzkonforme Dokumentation oder die Verknüpfung mit der Telematikinfrastruktur (TI) geht – all diese Bausteine formen zusammen die Basis der digitalen Transformation in Arztpraxen und Medizinischen Versorgungszentren (MVZ).

Gerade für Ärzte in Einzelpraxen, Praxisleiter:innen und IT-Verantwortliche in größeren Verbünden ist klar: Eine moderne Praxis IT deckt weit mehr ab als nur die Möglichkeit, Rezepte zu drucken oder Termine zu verwalten. Vielmehr geht es darum, sämtliche Prozesse so zu gestalten, dass sie den heutigen Ansprüchen an Qualität, Sicherheit und Schnelligkeit genügen.

1.1 Bedeutung der IT für die Praxisorganisation

Schnellere Dokumentation: Mit digitalen Lösungen können Patientendaten übersichtlich und DSGVO-konform verwaltet werden. Dies spart Zeit und erleichtert die Nachvollziehbarkeit ärztlicher Entscheidungen.

Nahtlose Kommunikation: Eine solide IT-Infrastruktur für Neupraxen planen bedeutet auch, frühzeitig an die Einbindung von Kommunikationskanälen zu denken. Von E-Mail-Services über Videokonferenzen bis hin zu TI-konformen IT-Systemen können Abläufe so gesteuert werden, dass die Versorgung reibungslos bleibt.

Vernetzung mit externen Stellen: Moderne IT-Lösungen ermöglichen eine sichere Anbindung an Labore, Krankenhäuser und externe Partner, sodass Daten direkt und ohne Medienbrüche fließen können.

1.2 Aktuelle Herausforderungen: KBV-IT-Sicherheitsrichtlinien, TI-Pflicht, steigende Cyberbedrohungen

KBV-IT-Sicherheitsrichtlinie: Nach den Vorgaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) wird von jeder Arztpraxis erwartet, ein angemessenes Sicherheitsniveau zu gewährleisten. Dazu gehört u. a. der Schutz vor Angriffen, die Etablierung von Firewalls und Virenscannern sowie regelmäßige Backups.

TI-Pflicht: Die Telematikinfrastruktur (TI) ist längst mehr als nur eine Empfehlung. Künftig wird der Anschluss an die TI weiter ausgebaut, und viele Anwendungen (z. B. E-Rezept) sind nur noch über TI-konforme IT-Systeme verfügbar.

Steigende Cyberbedrohungen: Ransomware-Angriffe und Phishing sind keine Einzelfälle mehr. Gerade medizinische Einrichtungen stehen im Fokus cyberkrimineller Gruppen, weil dort Patientendaten von hohem Wert sind. Ein durchdachtes IT-Sicherheitskonzept ist daher unerlässlich.

1.3 Praxisbeispiel: Effizienzsteigerung durch ganzheitliche IT-Lösungen

Stellen Sie sich eine mittelgroße Gemeinschaftspraxis vor, in der Ärzt:innen aus verschiedenen Fachbereichen zusammenarbeiten. Vor Einführung einer ganzheitlichen IT-Lösung waren Prozesse oft zeitintensiv und umständlich. So musste jede Fachrichtung auf separate Ordnerstrukturen und Archivsysteme zugreifen. Nach der Implementierung einer zentralen Praxisverwaltungssoftware, ergänzt durch sichere Cloud-Lösungen für Arztpraxen, konnten Befunde, Bilder und Patientendaten in Echtzeit abgerufen und ausgetauscht werden. Resultat: weniger Doppeluntersuchungen, klarere Abläufe und mehr Zeit für Patientengespräche.

Dieser kurze Einblick verdeutlicht, wie wichtig IT-Gesamtlösungen Arztpraxis heute sind und welchen Unterschied sie im Arbeitsalltag machen können.

In Arztpraxen wird die Bedeutung einer stabilen und sicheren IT-Infrastruktur häufig unterschätzt. Dabei zeigt sich in der täglichen Praxis immer deutlicher, dass gut durchdachte IT-Lösungen entscheidend zu Arbeitsabläufen, Effizienz und Patientenzufriedenheit beitragen. Ob es um Praxisverwaltungssoftware, IT-Infrastruktur Arztpraxis, datenschutzkonforme Dokumentation oder die Verknüpfung mit der Telematikinfrastruktur (TI) geht – all diese Bausteine formen zusammen die Basis der digitalen Transformation in Arztpraxen und Medizinischen Versorgungszentren (MVZ).

Gerade für Ärzte in Einzelpraxen, Praxisleiter:innen und IT-Verantwortliche in größeren Verbünden ist klar: Eine moderne Praxis IT deckt weit mehr ab als nur die Möglichkeit, Rezepte zu drucken oder Termine zu verwalten. Vielmehr geht es darum, sämtliche Prozesse so zu gestalten, dass sie den heutigen Ansprüchen an Qualität, Sicherheit und Schnelligkeit genügen.

1.1 Bedeutung der IT für die Praxisorganisation

Schnellere Dokumentation: Mit digitalen Lösungen können Patientendaten übersichtlich und DSGVO-konform verwaltet werden. Dies spart Zeit und erleichtert die Nachvollziehbarkeit ärztlicher Entscheidungen.

Nahtlose Kommunikation: Eine solide IT-Infrastruktur für Neupraxen planen bedeutet auch, frühzeitig an die Einbindung von Kommunikationskanälen zu denken. Von E-Mail-Services über Videokonferenzen bis hin zu TI-konformen IT-Systemen können Abläufe so gesteuert werden, dass die Versorgung reibungslos bleibt.

Vernetzung mit externen Stellen: Moderne IT-Lösungen ermöglichen eine sichere Anbindung an Labore, Krankenhäuser und externe Partner, sodass Daten direkt und ohne Medienbrüche fließen können.

1.2 Aktuelle Herausforderungen: KBV-IT-Sicherheitsrichtlinien, TI-Pflicht, steigende Cyberbedrohungen

KBV-IT-Sicherheitsrichtlinie: Nach den Vorgaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) wird von jeder Arztpraxis erwartet, ein angemessenes Sicherheitsniveau zu gewährleisten. Dazu gehört u. a. der Schutz vor Angriffen, die Etablierung von Firewalls und Virenscannern sowie regelmäßige Backups.

TI-Pflicht: Die Telematikinfrastruktur (TI) ist längst mehr als nur eine Empfehlung. Künftig wird der Anschluss an die TI weiter ausgebaut, und viele Anwendungen (z. B. E-Rezept) sind nur noch über TI-konforme IT-Systeme verfügbar.

Steigende Cyberbedrohungen: Ransomware-Angriffe und Phishing sind keine Einzelfälle mehr. Gerade medizinische Einrichtungen stehen im Fokus cyberkrimineller Gruppen, weil dort Patientendaten von hohem Wert sind. Ein durchdachtes IT-Sicherheitskonzept ist daher unerlässlich.

1.3 Praxisbeispiel: Effizienzsteigerung durch ganzheitliche IT-Lösungen

Stellen Sie sich eine mittelgroße Gemeinschaftspraxis vor, in der Ärzt:innen aus verschiedenen Fachbereichen zusammenarbeiten. Vor Einführung einer ganzheitlichen IT-Lösung waren Prozesse oft zeitintensiv und umständlich. So musste jede Fachrichtung auf separate Ordnerstrukturen und Archivsysteme zugreifen. Nach der Implementierung einer zentralen Praxisverwaltungssoftware, ergänzt durch sichere Cloud-Lösungen für Arztpraxen, konnten Befunde, Bilder und Patientendaten in Echtzeit abgerufen und ausgetauscht werden. Resultat: weniger Doppeluntersuchungen, klarere Abläufe und mehr Zeit für Patientengespräche.

Dieser kurze Einblick verdeutlicht, wie wichtig IT-Gesamtlösungen Arztpraxis heute sind und welchen Unterschied sie im Arbeitsalltag machen können.

In Arztpraxen wird die Bedeutung einer stabilen und sicheren IT-Infrastruktur häufig unterschätzt. Dabei zeigt sich in der täglichen Praxis immer deutlicher, dass gut durchdachte IT-Lösungen entscheidend zu Arbeitsabläufen, Effizienz und Patientenzufriedenheit beitragen. Ob es um Praxisverwaltungssoftware, IT-Infrastruktur Arztpraxis, datenschutzkonforme Dokumentation oder die Verknüpfung mit der Telematikinfrastruktur (TI) geht – all diese Bausteine formen zusammen die Basis der digitalen Transformation in Arztpraxen und Medizinischen Versorgungszentren (MVZ).

Gerade für Ärzte in Einzelpraxen, Praxisleiter:innen und IT-Verantwortliche in größeren Verbünden ist klar: Eine moderne Praxis IT deckt weit mehr ab als nur die Möglichkeit, Rezepte zu drucken oder Termine zu verwalten. Vielmehr geht es darum, sämtliche Prozesse so zu gestalten, dass sie den heutigen Ansprüchen an Qualität, Sicherheit und Schnelligkeit genügen.

1.1 Bedeutung der IT für die Praxisorganisation

Schnellere Dokumentation: Mit digitalen Lösungen können Patientendaten übersichtlich und DSGVO-konform verwaltet werden. Dies spart Zeit und erleichtert die Nachvollziehbarkeit ärztlicher Entscheidungen.

Nahtlose Kommunikation: Eine solide IT-Infrastruktur für Neupraxen planen bedeutet auch, frühzeitig an die Einbindung von Kommunikationskanälen zu denken. Von E-Mail-Services über Videokonferenzen bis hin zu TI-konformen IT-Systemen können Abläufe so gesteuert werden, dass die Versorgung reibungslos bleibt.

Vernetzung mit externen Stellen: Moderne IT-Lösungen ermöglichen eine sichere Anbindung an Labore, Krankenhäuser und externe Partner, sodass Daten direkt und ohne Medienbrüche fließen können.

1.2 Aktuelle Herausforderungen: KBV-IT-Sicherheitsrichtlinien, TI-Pflicht, steigende Cyberbedrohungen

KBV-IT-Sicherheitsrichtlinie: Nach den Vorgaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) wird von jeder Arztpraxis erwartet, ein angemessenes Sicherheitsniveau zu gewährleisten. Dazu gehört u. a. der Schutz vor Angriffen, die Etablierung von Firewalls und Virenscannern sowie regelmäßige Backups.

TI-Pflicht: Die Telematikinfrastruktur (TI) ist längst mehr als nur eine Empfehlung. Künftig wird der Anschluss an die TI weiter ausgebaut, und viele Anwendungen (z. B. E-Rezept) sind nur noch über TI-konforme IT-Systeme verfügbar.

Steigende Cyberbedrohungen: Ransomware-Angriffe und Phishing sind keine Einzelfälle mehr. Gerade medizinische Einrichtungen stehen im Fokus cyberkrimineller Gruppen, weil dort Patientendaten von hohem Wert sind. Ein durchdachtes IT-Sicherheitskonzept ist daher unerlässlich.

1.3 Praxisbeispiel: Effizienzsteigerung durch ganzheitliche IT-Lösungen

Stellen Sie sich eine mittelgroße Gemeinschaftspraxis vor, in der Ärzt:innen aus verschiedenen Fachbereichen zusammenarbeiten. Vor Einführung einer ganzheitlichen IT-Lösung waren Prozesse oft zeitintensiv und umständlich. So musste jede Fachrichtung auf separate Ordnerstrukturen und Archivsysteme zugreifen. Nach der Implementierung einer zentralen Praxisverwaltungssoftware, ergänzt durch sichere Cloud-Lösungen für Arztpraxen, konnten Befunde, Bilder und Patientendaten in Echtzeit abgerufen und ausgetauscht werden. Resultat: weniger Doppeluntersuchungen, klarere Abläufe und mehr Zeit für Patientengespräche.

Dieser kurze Einblick verdeutlicht, wie wichtig IT-Gesamtlösungen Arztpraxis heute sind und welchen Unterschied sie im Arbeitsalltag machen können.

Eine ausfallsichere und skalierbare IT-Infrastruktur ist das Fundament jeder modernen Arztpraxis. Dabei müssen verschiedene Komponenten perfekt zusammenspielen – von Hardware über Netzwerk bis hin zu Software und Sicherheitslösungen.

2.1 Hardware-Komponenten: Server, Workstations, Netzwerklösungen (WLAN/VLAN)

  1. Server

    • In vielen Praxen findet man einen lokalen Server, der zentrale Daten speichert und den Zugriff der Arbeitsplätze (Workstations) koordiniert. Gerade wenn die Praxisverwaltung komplett vor Ort laufen soll, sind leistungsfähige Serverlösungen unverzichtbar.

    • Wichtige Kriterien: Zuverlässigkeit, ausreichende Speicher- und Prozessorkapazität, integrierte Sicherheitsfunktionen (z. B. RAID-Systeme für Datenspiegelung), regelmäßige Wartung.


  2. Workstations

    • Diese sind die Schnittstellen zum medizinischen Personal. Leistungsstarke Rechner erleichtern die tägliche Dokumentation und Darstellung von Daten. Für bestimmte Fachrichtungen, etwa Radiologie, sind Hochleistungs-Workstations zur Bildverarbeitung essenziell.

    • Achten Sie auf ergonomische Arbeitsplätze, schnelle Bootzeiten und die Möglichkeit, jederzeit Software-Updates aufzuspielen.


  3. Netzwerklösungen

    • Ein reibungsloses Praxisnetzwerk setzt eine gut geplante Struktur voraus. VLAN-Technologien ermöglichen die Trennung verschiedener Netzwerkbereiche, z. B. Verwaltung, Behandlungsräume und Gäste-WLAN.

    • Sichere WLAN-Verbindungen erlauben flexibles Arbeiten mit Tablets oder Laptops und verbessern die Patientenbetreuung, etwa für mobile Dokumentation direkt im Behandlungszimmer.

2.2 Cloud vs. On-Premise: Vor- und Nachteile für Praxen unterschiedlicher Größe

Je nach Praxisgröße und individuellen Anforderungen stellt sich die Frage: Sollen Daten und Anwendungen ausschließlich lokal gespeichert oder auch in der Cloud abgelegt werden?

  • On-Premise-Lösungen

    • Vorteile: Volle Datenkontrolle, keine Abhängigkeit von externen Dienstleistern. Netzwerkzugang bleibt auch bei Internetstörungen erhalten.

    • Nachteile: Höherer Wartungsaufwand, größere Investitionen in Hardware. Sicherheit und Updates müssen eigenständig gewährleistet werden.

  • Cloud-Lösungen Arztpraxis

    • Vorteile: Skalierbarkeit, schnelle Implementierung neuer Funktionen, meist automatische Updates und Sicherheitsfunktionen seitens des Cloud-Anbieters. Geeignet auch für die Anbindung an Telemedizinfunktionen.

    • Nachteile: Abhängigkeit von einer stabilen Internetverbindung, möglicherweise laufende monatliche Kosten und höherer Abstimmungsbedarf hinsichtlich DSGVO-konformer Patientendatenverwaltung.

Gerade bei der Gründung neuer Praxen (Neupraxen) kann es sinnvoll sein, direkt mit einer Cloud-first-Strategie zu starten. So spart man sich die Anschaffung teurer Server-Hardware und kann Ressourcen je nach Bedarf erweitern.

2.3 Telematikinfrastruktur: Konnektoren, Komponenten, Implementierungs-Checkliste

Die Telematikinfrastruktur (TI) hat sich zur zentralen Plattform für den Austausch medizinischer Daten entwickelt. Damit eine Praxis an der TI teilnehmen kann, sind verschiedene Komponenten nötig:

  1. Konnektor: Das „Herzstück“ der TI-Anbindung. Er sichert die Verbindung zum zentralen TI-Netzwerk und stellt sicher, dass nur berechtigte Personen Zugriff auf sensible Daten haben.

  2. E-Health-Kartenterminal: Dient zum Einlesen und Verarbeiten der elektronischen Gesundheitskarte (eGK).

  3. SMC-B-Karte: Praxis- oder Institutionskarte, die die Identität der Arztpraxis im TI-Netzwerk bestätigt.

  4. Healthcare Provider Identifier (HBA): Heilberufsausweis, der dem Arzt/der Ärztin persönlich zugeordnet ist und z. B. zum elektronischen Signieren benötigt wird.

Implementierungs-Checkliste

  • Auswahl eines TI-konformen IT-Systems: Prüfen, ob die bestehende Praxisverwaltungssoftware und IT-Lösungen Arztpraxis fit für die TI-Anbindung sind.

  • Installation und Konfiguration des Konnektors: Eventuell mithilfe eines zertifizierten IT-Dienstleisters.

  • Schulung des Praxispersonals: Alle Mitarbeitenden sollten wissen, wie die TI-Komponenten funktionieren und welche Sicherheitsregeln gelten.

  • Test der Datenübertragung: Vor dem Start alle Systeme auf Funktionsfähigkeit und Kompatibilität überprüfen.

Mit diesen Schritten legen Sie das Fundament für eine digitale Transformation Praxis, die Ihnen Zugang zu E-Rezept, elektronischer Patientenakte und weiteren TI-Diensten sichert.

Eine ausfallsichere und skalierbare IT-Infrastruktur ist das Fundament jeder modernen Arztpraxis. Dabei müssen verschiedene Komponenten perfekt zusammenspielen – von Hardware über Netzwerk bis hin zu Software und Sicherheitslösungen.

2.1 Hardware-Komponenten: Server, Workstations, Netzwerklösungen (WLAN/VLAN)

  1. Server

    • In vielen Praxen findet man einen lokalen Server, der zentrale Daten speichert und den Zugriff der Arbeitsplätze (Workstations) koordiniert. Gerade wenn die Praxisverwaltung komplett vor Ort laufen soll, sind leistungsfähige Serverlösungen unverzichtbar.

    • Wichtige Kriterien: Zuverlässigkeit, ausreichende Speicher- und Prozessorkapazität, integrierte Sicherheitsfunktionen (z. B. RAID-Systeme für Datenspiegelung), regelmäßige Wartung.


  2. Workstations

    • Diese sind die Schnittstellen zum medizinischen Personal. Leistungsstarke Rechner erleichtern die tägliche Dokumentation und Darstellung von Daten. Für bestimmte Fachrichtungen, etwa Radiologie, sind Hochleistungs-Workstations zur Bildverarbeitung essenziell.

    • Achten Sie auf ergonomische Arbeitsplätze, schnelle Bootzeiten und die Möglichkeit, jederzeit Software-Updates aufzuspielen.


  3. Netzwerklösungen

    • Ein reibungsloses Praxisnetzwerk setzt eine gut geplante Struktur voraus. VLAN-Technologien ermöglichen die Trennung verschiedener Netzwerkbereiche, z. B. Verwaltung, Behandlungsräume und Gäste-WLAN.

    • Sichere WLAN-Verbindungen erlauben flexibles Arbeiten mit Tablets oder Laptops und verbessern die Patientenbetreuung, etwa für mobile Dokumentation direkt im Behandlungszimmer.

2.2 Cloud vs. On-Premise: Vor- und Nachteile für Praxen unterschiedlicher Größe

Je nach Praxisgröße und individuellen Anforderungen stellt sich die Frage: Sollen Daten und Anwendungen ausschließlich lokal gespeichert oder auch in der Cloud abgelegt werden?

  • On-Premise-Lösungen

    • Vorteile: Volle Datenkontrolle, keine Abhängigkeit von externen Dienstleistern. Netzwerkzugang bleibt auch bei Internetstörungen erhalten.

    • Nachteile: Höherer Wartungsaufwand, größere Investitionen in Hardware. Sicherheit und Updates müssen eigenständig gewährleistet werden.

  • Cloud-Lösungen Arztpraxis

    • Vorteile: Skalierbarkeit, schnelle Implementierung neuer Funktionen, meist automatische Updates und Sicherheitsfunktionen seitens des Cloud-Anbieters. Geeignet auch für die Anbindung an Telemedizinfunktionen.

    • Nachteile: Abhängigkeit von einer stabilen Internetverbindung, möglicherweise laufende monatliche Kosten und höherer Abstimmungsbedarf hinsichtlich DSGVO-konformer Patientendatenverwaltung.

Gerade bei der Gründung neuer Praxen (Neupraxen) kann es sinnvoll sein, direkt mit einer Cloud-first-Strategie zu starten. So spart man sich die Anschaffung teurer Server-Hardware und kann Ressourcen je nach Bedarf erweitern.

2.3 Telematikinfrastruktur: Konnektoren, Komponenten, Implementierungs-Checkliste

Die Telematikinfrastruktur (TI) hat sich zur zentralen Plattform für den Austausch medizinischer Daten entwickelt. Damit eine Praxis an der TI teilnehmen kann, sind verschiedene Komponenten nötig:

  1. Konnektor: Das „Herzstück“ der TI-Anbindung. Er sichert die Verbindung zum zentralen TI-Netzwerk und stellt sicher, dass nur berechtigte Personen Zugriff auf sensible Daten haben.

  2. E-Health-Kartenterminal: Dient zum Einlesen und Verarbeiten der elektronischen Gesundheitskarte (eGK).

  3. SMC-B-Karte: Praxis- oder Institutionskarte, die die Identität der Arztpraxis im TI-Netzwerk bestätigt.

  4. Healthcare Provider Identifier (HBA): Heilberufsausweis, der dem Arzt/der Ärztin persönlich zugeordnet ist und z. B. zum elektronischen Signieren benötigt wird.

Implementierungs-Checkliste

  • Auswahl eines TI-konformen IT-Systems: Prüfen, ob die bestehende Praxisverwaltungssoftware und IT-Lösungen Arztpraxis fit für die TI-Anbindung sind.

  • Installation und Konfiguration des Konnektors: Eventuell mithilfe eines zertifizierten IT-Dienstleisters.

  • Schulung des Praxispersonals: Alle Mitarbeitenden sollten wissen, wie die TI-Komponenten funktionieren und welche Sicherheitsregeln gelten.

  • Test der Datenübertragung: Vor dem Start alle Systeme auf Funktionsfähigkeit und Kompatibilität überprüfen.

Mit diesen Schritten legen Sie das Fundament für eine digitale Transformation Praxis, die Ihnen Zugang zu E-Rezept, elektronischer Patientenakte und weiteren TI-Diensten sichert.

Eine ausfallsichere und skalierbare IT-Infrastruktur ist das Fundament jeder modernen Arztpraxis. Dabei müssen verschiedene Komponenten perfekt zusammenspielen – von Hardware über Netzwerk bis hin zu Software und Sicherheitslösungen.

2.1 Hardware-Komponenten: Server, Workstations, Netzwerklösungen (WLAN/VLAN)

  1. Server

    • In vielen Praxen findet man einen lokalen Server, der zentrale Daten speichert und den Zugriff der Arbeitsplätze (Workstations) koordiniert. Gerade wenn die Praxisverwaltung komplett vor Ort laufen soll, sind leistungsfähige Serverlösungen unverzichtbar.

    • Wichtige Kriterien: Zuverlässigkeit, ausreichende Speicher- und Prozessorkapazität, integrierte Sicherheitsfunktionen (z. B. RAID-Systeme für Datenspiegelung), regelmäßige Wartung.


  2. Workstations

    • Diese sind die Schnittstellen zum medizinischen Personal. Leistungsstarke Rechner erleichtern die tägliche Dokumentation und Darstellung von Daten. Für bestimmte Fachrichtungen, etwa Radiologie, sind Hochleistungs-Workstations zur Bildverarbeitung essenziell.

    • Achten Sie auf ergonomische Arbeitsplätze, schnelle Bootzeiten und die Möglichkeit, jederzeit Software-Updates aufzuspielen.


  3. Netzwerklösungen

    • Ein reibungsloses Praxisnetzwerk setzt eine gut geplante Struktur voraus. VLAN-Technologien ermöglichen die Trennung verschiedener Netzwerkbereiche, z. B. Verwaltung, Behandlungsräume und Gäste-WLAN.

    • Sichere WLAN-Verbindungen erlauben flexibles Arbeiten mit Tablets oder Laptops und verbessern die Patientenbetreuung, etwa für mobile Dokumentation direkt im Behandlungszimmer.

2.2 Cloud vs. On-Premise: Vor- und Nachteile für Praxen unterschiedlicher Größe

Je nach Praxisgröße und individuellen Anforderungen stellt sich die Frage: Sollen Daten und Anwendungen ausschließlich lokal gespeichert oder auch in der Cloud abgelegt werden?

  • On-Premise-Lösungen

    • Vorteile: Volle Datenkontrolle, keine Abhängigkeit von externen Dienstleistern. Netzwerkzugang bleibt auch bei Internetstörungen erhalten.

    • Nachteile: Höherer Wartungsaufwand, größere Investitionen in Hardware. Sicherheit und Updates müssen eigenständig gewährleistet werden.

  • Cloud-Lösungen Arztpraxis

    • Vorteile: Skalierbarkeit, schnelle Implementierung neuer Funktionen, meist automatische Updates und Sicherheitsfunktionen seitens des Cloud-Anbieters. Geeignet auch für die Anbindung an Telemedizinfunktionen.

    • Nachteile: Abhängigkeit von einer stabilen Internetverbindung, möglicherweise laufende monatliche Kosten und höherer Abstimmungsbedarf hinsichtlich DSGVO-konformer Patientendatenverwaltung.

Gerade bei der Gründung neuer Praxen (Neupraxen) kann es sinnvoll sein, direkt mit einer Cloud-first-Strategie zu starten. So spart man sich die Anschaffung teurer Server-Hardware und kann Ressourcen je nach Bedarf erweitern.

2.3 Telematikinfrastruktur: Konnektoren, Komponenten, Implementierungs-Checkliste

Die Telematikinfrastruktur (TI) hat sich zur zentralen Plattform für den Austausch medizinischer Daten entwickelt. Damit eine Praxis an der TI teilnehmen kann, sind verschiedene Komponenten nötig:

  1. Konnektor: Das „Herzstück“ der TI-Anbindung. Er sichert die Verbindung zum zentralen TI-Netzwerk und stellt sicher, dass nur berechtigte Personen Zugriff auf sensible Daten haben.

  2. E-Health-Kartenterminal: Dient zum Einlesen und Verarbeiten der elektronischen Gesundheitskarte (eGK).

  3. SMC-B-Karte: Praxis- oder Institutionskarte, die die Identität der Arztpraxis im TI-Netzwerk bestätigt.

  4. Healthcare Provider Identifier (HBA): Heilberufsausweis, der dem Arzt/der Ärztin persönlich zugeordnet ist und z. B. zum elektronischen Signieren benötigt wird.

Implementierungs-Checkliste

  • Auswahl eines TI-konformen IT-Systems: Prüfen, ob die bestehende Praxisverwaltungssoftware und IT-Lösungen Arztpraxis fit für die TI-Anbindung sind.

  • Installation und Konfiguration des Konnektors: Eventuell mithilfe eines zertifizierten IT-Dienstleisters.

  • Schulung des Praxispersonals: Alle Mitarbeitenden sollten wissen, wie die TI-Komponenten funktionieren und welche Sicherheitsregeln gelten.

  • Test der Datenübertragung: Vor dem Start alle Systeme auf Funktionsfähigkeit und Kompatibilität überprüfen.

Mit diesen Schritten legen Sie das Fundament für eine digitale Transformation Praxis, die Ihnen Zugang zu E-Rezept, elektronischer Patientenakte und weiteren TI-Diensten sichert.

Die Wahl der richtigen Praxisverwaltungssoftware (PVS) ist ein zentrales Element jeder IT-Gesamtlösungen Arztpraxis. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Anbieter, von klassischen On-Premise-Systemen bis hin zu neuartigen Cloud-Lösungen.

3.1 Marktübersicht: doctorly, Eterno Cloud, Turbomed, x.isynet

  1. doctorly

    • Merkmale: Cloudbasierte Software, intuitive Benutzeroberfläche, automatische Backups, kontinuierliche Updates.

    • Eignung: Arztpraxen, die eine moderne, flexible und ortsunabhängige Lösung bevorzugen.


  2. Eterno Cloud


    • Merkmale: Spezialisierung auf Cloud-Lösungen Arztpraxis, integrierte Abrechnungsfunktion, Fokus auf DSGVO-konforme Patientendatenverwaltung.

    • Eignung: Praxen jeder Größe, die schlanke und skalierbare Lösungen suchen.


  3. Turbomed


    • Merkmale: Seit vielen Jahren etabliert, bekannt für eine große Bandbreite an Modulen und Schnittstellen.

    • Eignung: Praxen mit komplexen Anforderungen, die auf eine robuste, aber bewährte Lösung setzen.


  4. x.isynet


    • Merkmale: Umfassende Funktionen für unterschiedliche Fachrichtungen, viele Konfigurationsmöglichkeiten.

    • Eignung: Mittelgroße bis große Praxen oder MVZ, die großen Wert auf individuelle Anpassungen legen.

3.2 Entscheidungskriterien für die richtige Praxisverwaltungssoftware

  1. Fachrichtungsspezifische Anforderungen


    • HNO, Orthopädie, Allgemeinmedizin, Kinder- und Jugendmedizin – jede Fachrichtung hat unterschiedliche Schwerpunkte. Beispielsweise legen Radiologen Wert auf Bildarchivierung und Befundverwaltung, Kardiologen benötigen spezialisierte EKG-Anbindungen.

    • Prüfen Sie vorab, ob die Software Schnittstellen zu Ihren bevorzugten Medizingeräten bietet.


  2. TI- und DSGVO-Konformität


    • Ein gutes System muss TI-konforme IT-Systeme implementieren können und sicherstellen, dass alle Datenschutzvorgaben erfüllt werden.

    • Achten Sie auf Verschlüsselungsstandards, rollenbasierte Zugriffsrechte und Audit-Funktionen.


  3. Kostenmodell (Flatrate vs. Pay-per-Use)

    • Manche Anbieter verlangen eine monatliche Flatrate, in der Wartung, Updates und Support bereits enthalten sind. Andere setzen auf nutzungsbasierte Abrechnungen.

    • Kalkulieren Sie in jedem Fall die Gesamtkosten über einen längeren Zeitraum. Auch Updates und Mitarbeiterschulungen zählen zu den langfristigen IT-Support Modellen.

3.3 Tabelle: Vergleich Top-5-Systeme nach Updatehäufigkeit und Support-Qualität

Software

Updatehäufigkeit

Support-Qualität

Kurzfazit

doctorly

regelmäßig (monatlich)

Online-Tickets, Hotline gut erreichbar

Moderne Oberfläche, schnelle Aktualisierungen

Eterno Cloud

häufig (alle 2-4 Wochen)

Rund-um-die-Uhr-Support, Chat-Funktion

Hochflexibel, ideal für mehrere Standorte

Turbomed

quartalsweise

Telefonisch & vor Ort verfügbar

Bekanntes System, großer Erfahrungsfundus

x.isynet

nach Bedarf (ca. 5-6/Jahr)

Regional variierend, teils sehr schnell

Hohe Anpassungsfähigkeit, bewährte Kernfunktionen

(weiteres System Ihrer Wahl)

variabel

unterschiedlich

Individuell abzugleichen

(Hinweis: Die aufgeführten Häufigkeiten und Support-Angebote können sich je nach Anbieterfortschritt ändern. Die Tabelle dient als grober Überblick.)

Die Wahl der richtigen Praxisverwaltungssoftware (PVS) ist ein zentrales Element jeder IT-Gesamtlösungen Arztpraxis. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Anbieter, von klassischen On-Premise-Systemen bis hin zu neuartigen Cloud-Lösungen.

3.1 Marktübersicht: doctorly, Eterno Cloud, Turbomed, x.isynet

  1. doctorly

    • Merkmale: Cloudbasierte Software, intuitive Benutzeroberfläche, automatische Backups, kontinuierliche Updates.

    • Eignung: Arztpraxen, die eine moderne, flexible und ortsunabhängige Lösung bevorzugen.


  2. Eterno Cloud


    • Merkmale: Spezialisierung auf Cloud-Lösungen Arztpraxis, integrierte Abrechnungsfunktion, Fokus auf DSGVO-konforme Patientendatenverwaltung.

    • Eignung: Praxen jeder Größe, die schlanke und skalierbare Lösungen suchen.


  3. Turbomed


    • Merkmale: Seit vielen Jahren etabliert, bekannt für eine große Bandbreite an Modulen und Schnittstellen.

    • Eignung: Praxen mit komplexen Anforderungen, die auf eine robuste, aber bewährte Lösung setzen.


  4. x.isynet


    • Merkmale: Umfassende Funktionen für unterschiedliche Fachrichtungen, viele Konfigurationsmöglichkeiten.

    • Eignung: Mittelgroße bis große Praxen oder MVZ, die großen Wert auf individuelle Anpassungen legen.

3.2 Entscheidungskriterien für die richtige Praxisverwaltungssoftware

  1. Fachrichtungsspezifische Anforderungen


    • HNO, Orthopädie, Allgemeinmedizin, Kinder- und Jugendmedizin – jede Fachrichtung hat unterschiedliche Schwerpunkte. Beispielsweise legen Radiologen Wert auf Bildarchivierung und Befundverwaltung, Kardiologen benötigen spezialisierte EKG-Anbindungen.

    • Prüfen Sie vorab, ob die Software Schnittstellen zu Ihren bevorzugten Medizingeräten bietet.


  2. TI- und DSGVO-Konformität


    • Ein gutes System muss TI-konforme IT-Systeme implementieren können und sicherstellen, dass alle Datenschutzvorgaben erfüllt werden.

    • Achten Sie auf Verschlüsselungsstandards, rollenbasierte Zugriffsrechte und Audit-Funktionen.


  3. Kostenmodell (Flatrate vs. Pay-per-Use)

    • Manche Anbieter verlangen eine monatliche Flatrate, in der Wartung, Updates und Support bereits enthalten sind. Andere setzen auf nutzungsbasierte Abrechnungen.

    • Kalkulieren Sie in jedem Fall die Gesamtkosten über einen längeren Zeitraum. Auch Updates und Mitarbeiterschulungen zählen zu den langfristigen IT-Support Modellen.

3.3 Tabelle: Vergleich Top-5-Systeme nach Updatehäufigkeit und Support-Qualität

Software

Updatehäufigkeit

Support-Qualität

Kurzfazit

doctorly

regelmäßig (monatlich)

Online-Tickets, Hotline gut erreichbar

Moderne Oberfläche, schnelle Aktualisierungen

Eterno Cloud

häufig (alle 2-4 Wochen)

Rund-um-die-Uhr-Support, Chat-Funktion

Hochflexibel, ideal für mehrere Standorte

Turbomed

quartalsweise

Telefonisch & vor Ort verfügbar

Bekanntes System, großer Erfahrungsfundus

x.isynet

nach Bedarf (ca. 5-6/Jahr)

Regional variierend, teils sehr schnell

Hohe Anpassungsfähigkeit, bewährte Kernfunktionen

(weiteres System Ihrer Wahl)

variabel

unterschiedlich

Individuell abzugleichen

(Hinweis: Die aufgeführten Häufigkeiten und Support-Angebote können sich je nach Anbieterfortschritt ändern. Die Tabelle dient als grober Überblick.)

Die Wahl der richtigen Praxisverwaltungssoftware (PVS) ist ein zentrales Element jeder IT-Gesamtlösungen Arztpraxis. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Anbieter, von klassischen On-Premise-Systemen bis hin zu neuartigen Cloud-Lösungen.

3.1 Marktübersicht: doctorly, Eterno Cloud, Turbomed, x.isynet

  1. doctorly

    • Merkmale: Cloudbasierte Software, intuitive Benutzeroberfläche, automatische Backups, kontinuierliche Updates.

    • Eignung: Arztpraxen, die eine moderne, flexible und ortsunabhängige Lösung bevorzugen.


  2. Eterno Cloud


    • Merkmale: Spezialisierung auf Cloud-Lösungen Arztpraxis, integrierte Abrechnungsfunktion, Fokus auf DSGVO-konforme Patientendatenverwaltung.

    • Eignung: Praxen jeder Größe, die schlanke und skalierbare Lösungen suchen.


  3. Turbomed


    • Merkmale: Seit vielen Jahren etabliert, bekannt für eine große Bandbreite an Modulen und Schnittstellen.

    • Eignung: Praxen mit komplexen Anforderungen, die auf eine robuste, aber bewährte Lösung setzen.


  4. x.isynet


    • Merkmale: Umfassende Funktionen für unterschiedliche Fachrichtungen, viele Konfigurationsmöglichkeiten.

    • Eignung: Mittelgroße bis große Praxen oder MVZ, die großen Wert auf individuelle Anpassungen legen.

3.2 Entscheidungskriterien für die richtige Praxisverwaltungssoftware

  1. Fachrichtungsspezifische Anforderungen


    • HNO, Orthopädie, Allgemeinmedizin, Kinder- und Jugendmedizin – jede Fachrichtung hat unterschiedliche Schwerpunkte. Beispielsweise legen Radiologen Wert auf Bildarchivierung und Befundverwaltung, Kardiologen benötigen spezialisierte EKG-Anbindungen.

    • Prüfen Sie vorab, ob die Software Schnittstellen zu Ihren bevorzugten Medizingeräten bietet.


  2. TI- und DSGVO-Konformität


    • Ein gutes System muss TI-konforme IT-Systeme implementieren können und sicherstellen, dass alle Datenschutzvorgaben erfüllt werden.

    • Achten Sie auf Verschlüsselungsstandards, rollenbasierte Zugriffsrechte und Audit-Funktionen.


  3. Kostenmodell (Flatrate vs. Pay-per-Use)

    • Manche Anbieter verlangen eine monatliche Flatrate, in der Wartung, Updates und Support bereits enthalten sind. Andere setzen auf nutzungsbasierte Abrechnungen.

    • Kalkulieren Sie in jedem Fall die Gesamtkosten über einen längeren Zeitraum. Auch Updates und Mitarbeiterschulungen zählen zu den langfristigen IT-Support Modellen.

3.3 Tabelle: Vergleich Top-5-Systeme nach Updatehäufigkeit und Support-Qualität

Software

Updatehäufigkeit

Support-Qualität

Kurzfazit

doctorly

regelmäßig (monatlich)

Online-Tickets, Hotline gut erreichbar

Moderne Oberfläche, schnelle Aktualisierungen

Eterno Cloud

häufig (alle 2-4 Wochen)

Rund-um-die-Uhr-Support, Chat-Funktion

Hochflexibel, ideal für mehrere Standorte

Turbomed

quartalsweise

Telefonisch & vor Ort verfügbar

Bekanntes System, großer Erfahrungsfundus

x.isynet

nach Bedarf (ca. 5-6/Jahr)

Regional variierend, teils sehr schnell

Hohe Anpassungsfähigkeit, bewährte Kernfunktionen

(weiteres System Ihrer Wahl)

variabel

unterschiedlich

Individuell abzugleichen

(Hinweis: Die aufgeführten Häufigkeiten und Support-Angebote können sich je nach Anbieterfortschritt ändern. Die Tabelle dient als grober Überblick.)

Wer an IT-Infrastruktur Arztpraxis denkt, kommt um das Thema Sicherheit und Compliance nicht herum. Patientendaten zählen zu den sensibelsten Informationen überhaupt. Gesetzliche Vorschriften wie die KBV-IT-Sicherheitsrichtlinie oder die DSGVO erfordern ein zuverlässiges und dokumentiertes Sicherheitskonzept.

4.1 KBV-IT-Sicherheitsrichtlinie: Schritt-für-Schritt-Umsetzung

Die KBV gibt vor, dass jede Praxis technische und organisatorische Maßnahmen (TOM) ergreifen muss, um Patientendaten zu schützen. Wichtige Schritte:

  1. Bestandsaufnahme: Welche Systeme sind im Einsatz? Wo liegen mögliche Schwachstellen?

  2. Risikoanalyse: Identifizieren Sie potenzielle Gefahrenquellen (z. B. veraltete Software, unverschlüsselte Datenübertragung).

  3. Maßnahmenplan: Wählen Sie geeignete Sicherheitslösungen wie Firewalls, Passwort-Manager oder Verschlüsselungssoftware.

  4. Dokumentation: Halten Sie alle Schritte schriftlich fest und überarbeiten Sie das Sicherheitskonzept regelmäßig.

4.2 Ransomware-Schutz: Prävention & Notfallpläne

  • Aktualisierte Virenscanner und Firewalls: Regelmäßige Updates sind Pflicht, um neuartige Bedrohungen abzuwehren.

  • Backup-Strategie: Legen Sie eine feste Routine für Datensicherungen fest. Speichern Sie Backups an einem sicheren, getrennten Ort (offline oder in der Cloud mit Verschlüsselung).

  • Mitarbeiterschulungen: Die beste Technik nützt wenig, wenn Mitarbeiter versehentlich schadhaften E-Mail-Anhängen öffnen oder Passwörter leichtfertig weitergeben. Sensibilisieren Sie das Team regelmäßig für Cyberbedrohungen.

  • Notfallplan: Definieren Sie Abläufe für den Ernstfall: Wer ist verantwortlich? Wie schnell muss das System wiederhergestellt sein? Welche Schritte sind zur Information von Behörden und Betroffenen zu unternehmen?

4.3 Dokumentationsvorlagen: Risikoanalyse, Mitarbeiterschulungen

Gute Dokumentationen erleichtern nicht nur den Überblick, sondern sind auch bei möglichen Audits oder Prüfungen durch Aufsichtsbehörden unverzichtbar.

  • Risikoanalyse-Vorlage: Listen Sie alle IT-Systeme und Dienste auf, bewerten Sie deren Kritikalität für den Praxisablauf und notieren Sie mögliche Risiken.

  • Mitarbeiterschulungsplan: Definieren Sie Inhalte, wie z. B. den sicheren Umgang mit Passwörtern, Erkennung von Phishing-Mails und Datenschutz. Halten Sie den Zeitpunkt und die Teilnehmenden schriftlich fest.

  • Fortlaufende Aktualisierung: Technische Umstellungen oder neue gesetzliche Vorgaben machen regelmäßige Updates dieser Dokumente notwendig.

Wer an IT-Infrastruktur Arztpraxis denkt, kommt um das Thema Sicherheit und Compliance nicht herum. Patientendaten zählen zu den sensibelsten Informationen überhaupt. Gesetzliche Vorschriften wie die KBV-IT-Sicherheitsrichtlinie oder die DSGVO erfordern ein zuverlässiges und dokumentiertes Sicherheitskonzept.

4.1 KBV-IT-Sicherheitsrichtlinie: Schritt-für-Schritt-Umsetzung

Die KBV gibt vor, dass jede Praxis technische und organisatorische Maßnahmen (TOM) ergreifen muss, um Patientendaten zu schützen. Wichtige Schritte:

  1. Bestandsaufnahme: Welche Systeme sind im Einsatz? Wo liegen mögliche Schwachstellen?

  2. Risikoanalyse: Identifizieren Sie potenzielle Gefahrenquellen (z. B. veraltete Software, unverschlüsselte Datenübertragung).

  3. Maßnahmenplan: Wählen Sie geeignete Sicherheitslösungen wie Firewalls, Passwort-Manager oder Verschlüsselungssoftware.

  4. Dokumentation: Halten Sie alle Schritte schriftlich fest und überarbeiten Sie das Sicherheitskonzept regelmäßig.

4.2 Ransomware-Schutz: Prävention & Notfallpläne

  • Aktualisierte Virenscanner und Firewalls: Regelmäßige Updates sind Pflicht, um neuartige Bedrohungen abzuwehren.

  • Backup-Strategie: Legen Sie eine feste Routine für Datensicherungen fest. Speichern Sie Backups an einem sicheren, getrennten Ort (offline oder in der Cloud mit Verschlüsselung).

  • Mitarbeiterschulungen: Die beste Technik nützt wenig, wenn Mitarbeiter versehentlich schadhaften E-Mail-Anhängen öffnen oder Passwörter leichtfertig weitergeben. Sensibilisieren Sie das Team regelmäßig für Cyberbedrohungen.

  • Notfallplan: Definieren Sie Abläufe für den Ernstfall: Wer ist verantwortlich? Wie schnell muss das System wiederhergestellt sein? Welche Schritte sind zur Information von Behörden und Betroffenen zu unternehmen?

4.3 Dokumentationsvorlagen: Risikoanalyse, Mitarbeiterschulungen

Gute Dokumentationen erleichtern nicht nur den Überblick, sondern sind auch bei möglichen Audits oder Prüfungen durch Aufsichtsbehörden unverzichtbar.

  • Risikoanalyse-Vorlage: Listen Sie alle IT-Systeme und Dienste auf, bewerten Sie deren Kritikalität für den Praxisablauf und notieren Sie mögliche Risiken.

  • Mitarbeiterschulungsplan: Definieren Sie Inhalte, wie z. B. den sicheren Umgang mit Passwörtern, Erkennung von Phishing-Mails und Datenschutz. Halten Sie den Zeitpunkt und die Teilnehmenden schriftlich fest.

  • Fortlaufende Aktualisierung: Technische Umstellungen oder neue gesetzliche Vorgaben machen regelmäßige Updates dieser Dokumente notwendig.

Wer an IT-Infrastruktur Arztpraxis denkt, kommt um das Thema Sicherheit und Compliance nicht herum. Patientendaten zählen zu den sensibelsten Informationen überhaupt. Gesetzliche Vorschriften wie die KBV-IT-Sicherheitsrichtlinie oder die DSGVO erfordern ein zuverlässiges und dokumentiertes Sicherheitskonzept.

4.1 KBV-IT-Sicherheitsrichtlinie: Schritt-für-Schritt-Umsetzung

Die KBV gibt vor, dass jede Praxis technische und organisatorische Maßnahmen (TOM) ergreifen muss, um Patientendaten zu schützen. Wichtige Schritte:

  1. Bestandsaufnahme: Welche Systeme sind im Einsatz? Wo liegen mögliche Schwachstellen?

  2. Risikoanalyse: Identifizieren Sie potenzielle Gefahrenquellen (z. B. veraltete Software, unverschlüsselte Datenübertragung).

  3. Maßnahmenplan: Wählen Sie geeignete Sicherheitslösungen wie Firewalls, Passwort-Manager oder Verschlüsselungssoftware.

  4. Dokumentation: Halten Sie alle Schritte schriftlich fest und überarbeiten Sie das Sicherheitskonzept regelmäßig.

4.2 Ransomware-Schutz: Prävention & Notfallpläne

  • Aktualisierte Virenscanner und Firewalls: Regelmäßige Updates sind Pflicht, um neuartige Bedrohungen abzuwehren.

  • Backup-Strategie: Legen Sie eine feste Routine für Datensicherungen fest. Speichern Sie Backups an einem sicheren, getrennten Ort (offline oder in der Cloud mit Verschlüsselung).

  • Mitarbeiterschulungen: Die beste Technik nützt wenig, wenn Mitarbeiter versehentlich schadhaften E-Mail-Anhängen öffnen oder Passwörter leichtfertig weitergeben. Sensibilisieren Sie das Team regelmäßig für Cyberbedrohungen.

  • Notfallplan: Definieren Sie Abläufe für den Ernstfall: Wer ist verantwortlich? Wie schnell muss das System wiederhergestellt sein? Welche Schritte sind zur Information von Behörden und Betroffenen zu unternehmen?

4.3 Dokumentationsvorlagen: Risikoanalyse, Mitarbeiterschulungen

Gute Dokumentationen erleichtern nicht nur den Überblick, sondern sind auch bei möglichen Audits oder Prüfungen durch Aufsichtsbehörden unverzichtbar.

  • Risikoanalyse-Vorlage: Listen Sie alle IT-Systeme und Dienste auf, bewerten Sie deren Kritikalität für den Praxisablauf und notieren Sie mögliche Risiken.

  • Mitarbeiterschulungsplan: Definieren Sie Inhalte, wie z. B. den sicheren Umgang mit Passwörtern, Erkennung von Phishing-Mails und Datenschutz. Halten Sie den Zeitpunkt und die Teilnehmenden schriftlich fest.

  • Fortlaufende Aktualisierung: Technische Umstellungen oder neue gesetzliche Vorgaben machen regelmäßige Updates dieser Dokumente notwendig.

Je komplexer die Praxis-IT wird, desto wichtiger ist ein verlässliches Support- und Wartungskonzept. Gerade im Gesundheitswesen führt ein IT-Ausfall schnell zu erheblichen Problemen in der Patientenversorgung.

5.1 Vergleich: Externer IT-Dienstleister vs. Interner IT-Verantwortlicher

  1. Externer IT-Dienstleister

    • Vorteile: Kostentransparenz (Vertrag mit festem Umfang), Zugriff auf Expertenwissen, Entlastung des Praxispersonals.

    • Nachteile: Die Reaktionszeit kann abhängig vom Vertrag und der Auslastung des Dienstleisters variieren. Bei komplexen Systemen wird externes Fachwissen zwar eingekauft, aber man ist stärker abhängig.

  2. Interner IT-Verantwortlicher

    • Vorteile: Schnelle Reaktionszeit, fundierte Kenntnis der Praxisabläufe. Direkter Zugriff auf alle Systeme.

    • Nachteile: Ggf. höhere Personalkosten, Fortbildungsbedarf, Risiko der Überlastung einer Einzelperson.

In vielen Praxen hat sich ein Mischmodell bewährt: Ein internes Teammitglied übernimmt die Koordination und das Alltagsmonitoring, während spezielle Aufgaben (z. B. Serverwartung, Netzwerkadministration) an externe Profis vergeben werden.

5.2 Service-Level-Agreements (SLAs): Mindestanforderungen für Praxen

Ob externer Anbieter oder internes Team – klare SLAs sorgen dafür, dass alle Erwartungen an Leistung und Verfügbarkeit präzise definiert sind.

  • Verfügbarkeitszeiten: Zeitfenster, in denen der Anbieter garantiert erreichbar ist (z. B. 8 bis 18 Uhr, optional Notfall-Hotline).

  • Reaktions- und Lösungszeiten: Unterschiedliche Eskalationsstufen je nach Schwere des Problems. Beispielsweise sofortige Bearbeitung bei einem Komplettausfall, innerhalb 24 Stunden bei weniger kritischen Störungen.

  • Proaktive Wartung: Regelmäßige Kontrolle der Systeme, Einspielen von Sicherheitsupdates und Überwachung von Hardware-Komponenten.

5.3 Praxis-Tipp: Remote-Monitoring-Systeme zur Ausfallsicherheit

Mit einem Remote-Monitoring-System können IT-Verantwortliche oder externe Dienstleister den Status aller wichtigen Komponenten (Server, Netzwerkgeräte, Softwareprozesse) rund um die Uhr im Blick behalten.

  1. Vorteile:

    • Frühwarnungen bei kritischen Ereignissen (z. B. überhitzter Serverraum, auslaufende Festplattenkapazität)

    • Automatisierte Meldungen per E-Mail oder SMS

    • Protokollierung für spätere Analysen

  2. Implementierung:

    • Integrieren Sie eine Monitoring-Software in Ihre IT-Infrastruktur Arztpraxis.

    • Legen Sie klare Alarmregeln fest: Welches Ereignis gilt als kritisch und wer wird benachrichtigt?

    • Regelmäßige Kontrollen stellen sicher, dass das Monitoring selbst fehlerfrei arbeitet.

Je komplexer die Praxis-IT wird, desto wichtiger ist ein verlässliches Support- und Wartungskonzept. Gerade im Gesundheitswesen führt ein IT-Ausfall schnell zu erheblichen Problemen in der Patientenversorgung.

5.1 Vergleich: Externer IT-Dienstleister vs. Interner IT-Verantwortlicher

  1. Externer IT-Dienstleister

    • Vorteile: Kostentransparenz (Vertrag mit festem Umfang), Zugriff auf Expertenwissen, Entlastung des Praxispersonals.

    • Nachteile: Die Reaktionszeit kann abhängig vom Vertrag und der Auslastung des Dienstleisters variieren. Bei komplexen Systemen wird externes Fachwissen zwar eingekauft, aber man ist stärker abhängig.

  2. Interner IT-Verantwortlicher

    • Vorteile: Schnelle Reaktionszeit, fundierte Kenntnis der Praxisabläufe. Direkter Zugriff auf alle Systeme.

    • Nachteile: Ggf. höhere Personalkosten, Fortbildungsbedarf, Risiko der Überlastung einer Einzelperson.

In vielen Praxen hat sich ein Mischmodell bewährt: Ein internes Teammitglied übernimmt die Koordination und das Alltagsmonitoring, während spezielle Aufgaben (z. B. Serverwartung, Netzwerkadministration) an externe Profis vergeben werden.

5.2 Service-Level-Agreements (SLAs): Mindestanforderungen für Praxen

Ob externer Anbieter oder internes Team – klare SLAs sorgen dafür, dass alle Erwartungen an Leistung und Verfügbarkeit präzise definiert sind.

  • Verfügbarkeitszeiten: Zeitfenster, in denen der Anbieter garantiert erreichbar ist (z. B. 8 bis 18 Uhr, optional Notfall-Hotline).

  • Reaktions- und Lösungszeiten: Unterschiedliche Eskalationsstufen je nach Schwere des Problems. Beispielsweise sofortige Bearbeitung bei einem Komplettausfall, innerhalb 24 Stunden bei weniger kritischen Störungen.

  • Proaktive Wartung: Regelmäßige Kontrolle der Systeme, Einspielen von Sicherheitsupdates und Überwachung von Hardware-Komponenten.

5.3 Praxis-Tipp: Remote-Monitoring-Systeme zur Ausfallsicherheit

Mit einem Remote-Monitoring-System können IT-Verantwortliche oder externe Dienstleister den Status aller wichtigen Komponenten (Server, Netzwerkgeräte, Softwareprozesse) rund um die Uhr im Blick behalten.

  1. Vorteile:

    • Frühwarnungen bei kritischen Ereignissen (z. B. überhitzter Serverraum, auslaufende Festplattenkapazität)

    • Automatisierte Meldungen per E-Mail oder SMS

    • Protokollierung für spätere Analysen

  2. Implementierung:

    • Integrieren Sie eine Monitoring-Software in Ihre IT-Infrastruktur Arztpraxis.

    • Legen Sie klare Alarmregeln fest: Welches Ereignis gilt als kritisch und wer wird benachrichtigt?

    • Regelmäßige Kontrollen stellen sicher, dass das Monitoring selbst fehlerfrei arbeitet.

Je komplexer die Praxis-IT wird, desto wichtiger ist ein verlässliches Support- und Wartungskonzept. Gerade im Gesundheitswesen führt ein IT-Ausfall schnell zu erheblichen Problemen in der Patientenversorgung.

5.1 Vergleich: Externer IT-Dienstleister vs. Interner IT-Verantwortlicher

  1. Externer IT-Dienstleister

    • Vorteile: Kostentransparenz (Vertrag mit festem Umfang), Zugriff auf Expertenwissen, Entlastung des Praxispersonals.

    • Nachteile: Die Reaktionszeit kann abhängig vom Vertrag und der Auslastung des Dienstleisters variieren. Bei komplexen Systemen wird externes Fachwissen zwar eingekauft, aber man ist stärker abhängig.

  2. Interner IT-Verantwortlicher

    • Vorteile: Schnelle Reaktionszeit, fundierte Kenntnis der Praxisabläufe. Direkter Zugriff auf alle Systeme.

    • Nachteile: Ggf. höhere Personalkosten, Fortbildungsbedarf, Risiko der Überlastung einer Einzelperson.

In vielen Praxen hat sich ein Mischmodell bewährt: Ein internes Teammitglied übernimmt die Koordination und das Alltagsmonitoring, während spezielle Aufgaben (z. B. Serverwartung, Netzwerkadministration) an externe Profis vergeben werden.

5.2 Service-Level-Agreements (SLAs): Mindestanforderungen für Praxen

Ob externer Anbieter oder internes Team – klare SLAs sorgen dafür, dass alle Erwartungen an Leistung und Verfügbarkeit präzise definiert sind.

  • Verfügbarkeitszeiten: Zeitfenster, in denen der Anbieter garantiert erreichbar ist (z. B. 8 bis 18 Uhr, optional Notfall-Hotline).

  • Reaktions- und Lösungszeiten: Unterschiedliche Eskalationsstufen je nach Schwere des Problems. Beispielsweise sofortige Bearbeitung bei einem Komplettausfall, innerhalb 24 Stunden bei weniger kritischen Störungen.

  • Proaktive Wartung: Regelmäßige Kontrolle der Systeme, Einspielen von Sicherheitsupdates und Überwachung von Hardware-Komponenten.

5.3 Praxis-Tipp: Remote-Monitoring-Systeme zur Ausfallsicherheit

Mit einem Remote-Monitoring-System können IT-Verantwortliche oder externe Dienstleister den Status aller wichtigen Komponenten (Server, Netzwerkgeräte, Softwareprozesse) rund um die Uhr im Blick behalten.

  1. Vorteile:

    • Frühwarnungen bei kritischen Ereignissen (z. B. überhitzter Serverraum, auslaufende Festplattenkapazität)

    • Automatisierte Meldungen per E-Mail oder SMS

    • Protokollierung für spätere Analysen

  2. Implementierung:

    • Integrieren Sie eine Monitoring-Software in Ihre IT-Infrastruktur Arztpraxis.

    • Legen Sie klare Alarmregeln fest: Welches Ereignis gilt als kritisch und wer wird benachrichtigt?

    • Regelmäßige Kontrollen stellen sicher, dass das Monitoring selbst fehlerfrei arbeitet.

Die finanzielle Seite spielt bei der Planung einer IT-Gesamtlösung Arztpraxis eine große Rolle. Wichtige Aspekte sind Anschaffungs-, Betriebs- und Wartungskosten, aber auch potenzielle Fördermöglichkeiten.

6.1 Durchschnittskosten für IT-Gesamtlösungen (Breakdown nach Praxisgröße)

  • Einzelpraxis (bis 5 Arbeitsplätze):


    • Hardware: ca. 5.000–8.000 Euro für Basis-Server, Workstations, Peripherie

    • Softwarelizenzen: ca. 1.500–3.000 Euro pro Jahr

    • Wartung und Support: ca. 200–400 Euro/Monat

  • Gemeinschaftspraxis (6–15 Arbeitsplätze):

    • Hardware: 10.000–20.000 Euro (ggf. mehrere Server oder ein leistungsfähiger Hauptserver)

    • Softwarelizenzen: 3.000–6.000 Euro pro Jahr, abhängig von Modulen und Nutzeranzahl

    • Wartung und Support: 400–800 Euro/Monat

  • MVZ/Praxisverbund (über 15 Arbeitsplätze):

    • Hardware: 20.000 Euro und mehr

    • Softwarelizenzen: 6.000–10.000 Euro pro Jahr oder mehr

    • Wartung und Support: 800–1.500 Euro/Monat oder höher

(Diese Zahlen dienen als ungefähre Richtwerte. Die tatsächlichen Kosten variieren stark je nach Anbieter, Standort und individuellen Praxisanforderungen.)

6.2 Förderprogramme: KfW, Länderinitiativen, KV-Sonderprogramme

  1. KfW-Förderung:

    • Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet zinsgünstige Darlehen oder Zuschüsse für Digitalisierungsvorhaben. Unter anderem können Arztpraxen hier von Investitionskrediten profitieren, um Serverlösungen vs. Cloud für Praxen zu finanzieren.

  2. Länderinitiativen:

    • Einige Bundesländer haben spezielle Förderprogramme aufgelegt, die medizinische Einrichtungen bei der Einführung von IT-Infrastruktur unterstützen. Voraussetzungen und Höhe der Förderung variieren.


  3. KV-Sonderprogramme:\

    • Auch die Kassenärztlichen Vereinigungen setzen gelegentlich auf temporäre Förderungen für TI-Anbindungen oder Praxisverwaltungssoftware Vergleich. Hier lohnt es sich, regelmäßig die Informationsportale der jeweiligen KV zu prüfen.

6.3 Langfristige Budgetplanung

  • Berücksichtigen Sie nicht nur Anschaffungskosten, sondern auch regelmäßige Ausgaben für Updates, Schulungen und Support.

  • Planen Sie Rücklagen für mögliche Hardwareausfälle oder den Bedarf an zusätzlichen Lizenzen ein.

  • Achten Sie auf Transparenz der Kostenstruktur, gerade wenn externe Dienstleister oder Cloud-Abonnements hinzugebucht werden.

Die finanzielle Seite spielt bei der Planung einer IT-Gesamtlösung Arztpraxis eine große Rolle. Wichtige Aspekte sind Anschaffungs-, Betriebs- und Wartungskosten, aber auch potenzielle Fördermöglichkeiten.

6.1 Durchschnittskosten für IT-Gesamtlösungen (Breakdown nach Praxisgröße)

  • Einzelpraxis (bis 5 Arbeitsplätze):


    • Hardware: ca. 5.000–8.000 Euro für Basis-Server, Workstations, Peripherie

    • Softwarelizenzen: ca. 1.500–3.000 Euro pro Jahr

    • Wartung und Support: ca. 200–400 Euro/Monat

  • Gemeinschaftspraxis (6–15 Arbeitsplätze):

    • Hardware: 10.000–20.000 Euro (ggf. mehrere Server oder ein leistungsfähiger Hauptserver)

    • Softwarelizenzen: 3.000–6.000 Euro pro Jahr, abhängig von Modulen und Nutzeranzahl

    • Wartung und Support: 400–800 Euro/Monat

  • MVZ/Praxisverbund (über 15 Arbeitsplätze):

    • Hardware: 20.000 Euro und mehr

    • Softwarelizenzen: 6.000–10.000 Euro pro Jahr oder mehr

    • Wartung und Support: 800–1.500 Euro/Monat oder höher

(Diese Zahlen dienen als ungefähre Richtwerte. Die tatsächlichen Kosten variieren stark je nach Anbieter, Standort und individuellen Praxisanforderungen.)

6.2 Förderprogramme: KfW, Länderinitiativen, KV-Sonderprogramme

  1. KfW-Förderung:

    • Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet zinsgünstige Darlehen oder Zuschüsse für Digitalisierungsvorhaben. Unter anderem können Arztpraxen hier von Investitionskrediten profitieren, um Serverlösungen vs. Cloud für Praxen zu finanzieren.

  2. Länderinitiativen:

    • Einige Bundesländer haben spezielle Förderprogramme aufgelegt, die medizinische Einrichtungen bei der Einführung von IT-Infrastruktur unterstützen. Voraussetzungen und Höhe der Förderung variieren.


  3. KV-Sonderprogramme:\

    • Auch die Kassenärztlichen Vereinigungen setzen gelegentlich auf temporäre Förderungen für TI-Anbindungen oder Praxisverwaltungssoftware Vergleich. Hier lohnt es sich, regelmäßig die Informationsportale der jeweiligen KV zu prüfen.

6.3 Langfristige Budgetplanung

  • Berücksichtigen Sie nicht nur Anschaffungskosten, sondern auch regelmäßige Ausgaben für Updates, Schulungen und Support.

  • Planen Sie Rücklagen für mögliche Hardwareausfälle oder den Bedarf an zusätzlichen Lizenzen ein.

  • Achten Sie auf Transparenz der Kostenstruktur, gerade wenn externe Dienstleister oder Cloud-Abonnements hinzugebucht werden.

Die finanzielle Seite spielt bei der Planung einer IT-Gesamtlösung Arztpraxis eine große Rolle. Wichtige Aspekte sind Anschaffungs-, Betriebs- und Wartungskosten, aber auch potenzielle Fördermöglichkeiten.

6.1 Durchschnittskosten für IT-Gesamtlösungen (Breakdown nach Praxisgröße)

  • Einzelpraxis (bis 5 Arbeitsplätze):


    • Hardware: ca. 5.000–8.000 Euro für Basis-Server, Workstations, Peripherie

    • Softwarelizenzen: ca. 1.500–3.000 Euro pro Jahr

    • Wartung und Support: ca. 200–400 Euro/Monat

  • Gemeinschaftspraxis (6–15 Arbeitsplätze):

    • Hardware: 10.000–20.000 Euro (ggf. mehrere Server oder ein leistungsfähiger Hauptserver)

    • Softwarelizenzen: 3.000–6.000 Euro pro Jahr, abhängig von Modulen und Nutzeranzahl

    • Wartung und Support: 400–800 Euro/Monat

  • MVZ/Praxisverbund (über 15 Arbeitsplätze):

    • Hardware: 20.000 Euro und mehr

    • Softwarelizenzen: 6.000–10.000 Euro pro Jahr oder mehr

    • Wartung und Support: 800–1.500 Euro/Monat oder höher

(Diese Zahlen dienen als ungefähre Richtwerte. Die tatsächlichen Kosten variieren stark je nach Anbieter, Standort und individuellen Praxisanforderungen.)

6.2 Förderprogramme: KfW, Länderinitiativen, KV-Sonderprogramme

  1. KfW-Förderung:

    • Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet zinsgünstige Darlehen oder Zuschüsse für Digitalisierungsvorhaben. Unter anderem können Arztpraxen hier von Investitionskrediten profitieren, um Serverlösungen vs. Cloud für Praxen zu finanzieren.

  2. Länderinitiativen:

    • Einige Bundesländer haben spezielle Förderprogramme aufgelegt, die medizinische Einrichtungen bei der Einführung von IT-Infrastruktur unterstützen. Voraussetzungen und Höhe der Förderung variieren.


  3. KV-Sonderprogramme:\

    • Auch die Kassenärztlichen Vereinigungen setzen gelegentlich auf temporäre Förderungen für TI-Anbindungen oder Praxisverwaltungssoftware Vergleich. Hier lohnt es sich, regelmäßig die Informationsportale der jeweiligen KV zu prüfen.

6.3 Langfristige Budgetplanung

  • Berücksichtigen Sie nicht nur Anschaffungskosten, sondern auch regelmäßige Ausgaben für Updates, Schulungen und Support.

  • Planen Sie Rücklagen für mögliche Hardwareausfälle oder den Bedarf an zusätzlichen Lizenzen ein.

  • Achten Sie auf Transparenz der Kostenstruktur, gerade wenn externe Dienstleister oder Cloud-Abonnements hinzugebucht werden.

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist ein dynamischer Prozess, und IT Lösungen für Arztpraxen entwickeln sich stetig weiter. Dabei lohnt sich ein Blick auf kommende Technologien und Anwendungen, die den Praxisalltag nachhaltig prägen könnten.

7.1 KI-gestützte Diagnoseunterstützung

  • Systeme, die bildgebende Verfahren automatisiert auswerten und Ärzt:innen bei der Diagnose unterstützen

  • Potenzial für schnellere und objektivere Befundung, etwa in der Radiologie oder Dermatologie

  • Voraussetzung: Eine IT-Infrastruktur Arztpraxis, die große Datenmengen speichern und verarbeiten kann

(Hinweis: Auch wenn hier von KI-gestützten Systemen die Rede ist, sollten konkrete Fallbeispiele und Studien immer sorgfältig geprüft werden. Da medizinische Daten hochsensibel sind, stehen Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit an oberster Stelle.)

7.2 IoT-Integration (z. B. vernetzte Medizingeräte)

  • IoT (Internet of Things) bedeutet in der Medizin, dass Geräte wie Blutdruckmesssysteme, Infusionspumpen oder EKG-Geräte Daten automatisch ins Praxisnetz einspeisen können.

  • Höhere Effizienz, da Messwerte direkt elektronisch erfasst und in die Praxissoftware integriert werden

  • Wichtig: Lückenlose Absicherung gegen unerlaubte Zugriffe, da das Eindringen in ein vernetztes Medizingerät gravierende Folgen haben kann.

7.3 Blockchain für Patientendatensicherheit

  • Blockchain-basierte Anwendungen werden in Pilotprojekten getestet, um den Austausch hochsensibler Patientendaten besser nachvollziehbar zu gestalten.

  • Mögliche Vorteile: Fälschungssicherheit, transparente Dokumentation aller Zugriffe, schwer manipulierbare Datenhaltung

  • Herausforderung: Hoher Rechenaufwand und bisher fehlende einheitliche Standards.

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist ein dynamischer Prozess, und IT Lösungen für Arztpraxen entwickeln sich stetig weiter. Dabei lohnt sich ein Blick auf kommende Technologien und Anwendungen, die den Praxisalltag nachhaltig prägen könnten.

7.1 KI-gestützte Diagnoseunterstützung

  • Systeme, die bildgebende Verfahren automatisiert auswerten und Ärzt:innen bei der Diagnose unterstützen

  • Potenzial für schnellere und objektivere Befundung, etwa in der Radiologie oder Dermatologie

  • Voraussetzung: Eine IT-Infrastruktur Arztpraxis, die große Datenmengen speichern und verarbeiten kann

(Hinweis: Auch wenn hier von KI-gestützten Systemen die Rede ist, sollten konkrete Fallbeispiele und Studien immer sorgfältig geprüft werden. Da medizinische Daten hochsensibel sind, stehen Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit an oberster Stelle.)

7.2 IoT-Integration (z. B. vernetzte Medizingeräte)

  • IoT (Internet of Things) bedeutet in der Medizin, dass Geräte wie Blutdruckmesssysteme, Infusionspumpen oder EKG-Geräte Daten automatisch ins Praxisnetz einspeisen können.

  • Höhere Effizienz, da Messwerte direkt elektronisch erfasst und in die Praxissoftware integriert werden

  • Wichtig: Lückenlose Absicherung gegen unerlaubte Zugriffe, da das Eindringen in ein vernetztes Medizingerät gravierende Folgen haben kann.

7.3 Blockchain für Patientendatensicherheit

  • Blockchain-basierte Anwendungen werden in Pilotprojekten getestet, um den Austausch hochsensibler Patientendaten besser nachvollziehbar zu gestalten.

  • Mögliche Vorteile: Fälschungssicherheit, transparente Dokumentation aller Zugriffe, schwer manipulierbare Datenhaltung

  • Herausforderung: Hoher Rechenaufwand und bisher fehlende einheitliche Standards.

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist ein dynamischer Prozess, und IT Lösungen für Arztpraxen entwickeln sich stetig weiter. Dabei lohnt sich ein Blick auf kommende Technologien und Anwendungen, die den Praxisalltag nachhaltig prägen könnten.

7.1 KI-gestützte Diagnoseunterstützung

  • Systeme, die bildgebende Verfahren automatisiert auswerten und Ärzt:innen bei der Diagnose unterstützen

  • Potenzial für schnellere und objektivere Befundung, etwa in der Radiologie oder Dermatologie

  • Voraussetzung: Eine IT-Infrastruktur Arztpraxis, die große Datenmengen speichern und verarbeiten kann

(Hinweis: Auch wenn hier von KI-gestützten Systemen die Rede ist, sollten konkrete Fallbeispiele und Studien immer sorgfältig geprüft werden. Da medizinische Daten hochsensibel sind, stehen Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit an oberster Stelle.)

7.2 IoT-Integration (z. B. vernetzte Medizingeräte)

  • IoT (Internet of Things) bedeutet in der Medizin, dass Geräte wie Blutdruckmesssysteme, Infusionspumpen oder EKG-Geräte Daten automatisch ins Praxisnetz einspeisen können.

  • Höhere Effizienz, da Messwerte direkt elektronisch erfasst und in die Praxissoftware integriert werden

  • Wichtig: Lückenlose Absicherung gegen unerlaubte Zugriffe, da das Eindringen in ein vernetztes Medizingerät gravierende Folgen haben kann.

7.3 Blockchain für Patientendatensicherheit

  • Blockchain-basierte Anwendungen werden in Pilotprojekten getestet, um den Austausch hochsensibler Patientendaten besser nachvollziehbar zu gestalten.

  • Mögliche Vorteile: Fälschungssicherheit, transparente Dokumentation aller Zugriffe, schwer manipulierbare Datenhaltung

  • Herausforderung: Hoher Rechenaufwand und bisher fehlende einheitliche Standards.

IT Lösungen für Arztpraxen sind heute kein optionales Nice-to-have mehr, sondern ein zentraler Bestandteil einer zukunftsfähigen, patientenorientierten Versorgung. Von der Basisinfrastruktur (Server, Netzwerk, Workstations) über Praxisverwaltungssoftware und Security-Konzepte bis hin zu fortschrittlichen Technologien (Cloud, IoT, KI) eröffnen sich Chancen, den Praxisalltag effizienter, sicherer und komfortabler zu gestalten.

Wer eine IT-Infrastruktur für Neupraxen planen möchte oder eine bestehende Praxis modernisiert, sollte folgende Punkte stets im Blick behalten:

  1. Ganzheitlicher Ansatz: Software, Hardware, Sicherheit und Support sind Teil eines Gesamtkonzepts. Nur wenn alle Bereiche ineinandergreifen, kann digitale Transformation Praxis erfolgreich gestaltet werden.

  2. Rechtliche Vorgaben und Datenschutz: TI-konforme IT-Systeme implementieren und DSGVO-Konformität sicherstellen ist ein kontinuierlicher Prozess, der regelmäßige Updates und Schulungen erfordert.

  3. Budget- und Fördermöglichkeiten: Eine solide Kostenkalkulation umfasst sowohl Anschaffungskosten als auch laufende Aufwände. Förderprogramme können die finanzielle Last reduzieren.

  4. Zukunftsorientierung: Technologien entwickeln sich rasant weiter. Bleiben Sie informiert über Neuerungen wie KI-gestützte Diagnostik, vernetzte Medizingeräte (IoT) oder Blockchain-Anwendungen.

  5. Mensch im Mittelpunkt: Trotz aller Technik steht immer der Patient und das Praxisteam im Fokus. Benutzerfreundliche Systeme und ein angemessener Datenschutz schaffen Vertrauen – sowohl bei Patienten als auch bei Mitarbeiter:innen.

Wer sich frühzeitig mit der Thematik befasst und auf durchdachte IT-Gesamtlösungen Arztpraxis setzt, kann nicht nur Ausfallsicherheit und Datenschutz steigern, sondern auch den Workflow im Praxisalltag deutlich verbessern. Eine moderne Praxis IT bedeutet mehr Zeit für den eigentlichen medizinischen Auftrag: die optimale Versorgung der Patienten.

IT Lösungen für Arztpraxen sind heute kein optionales Nice-to-have mehr, sondern ein zentraler Bestandteil einer zukunftsfähigen, patientenorientierten Versorgung. Von der Basisinfrastruktur (Server, Netzwerk, Workstations) über Praxisverwaltungssoftware und Security-Konzepte bis hin zu fortschrittlichen Technologien (Cloud, IoT, KI) eröffnen sich Chancen, den Praxisalltag effizienter, sicherer und komfortabler zu gestalten.

Wer eine IT-Infrastruktur für Neupraxen planen möchte oder eine bestehende Praxis modernisiert, sollte folgende Punkte stets im Blick behalten:

  1. Ganzheitlicher Ansatz: Software, Hardware, Sicherheit und Support sind Teil eines Gesamtkonzepts. Nur wenn alle Bereiche ineinandergreifen, kann digitale Transformation Praxis erfolgreich gestaltet werden.

  2. Rechtliche Vorgaben und Datenschutz: TI-konforme IT-Systeme implementieren und DSGVO-Konformität sicherstellen ist ein kontinuierlicher Prozess, der regelmäßige Updates und Schulungen erfordert.

  3. Budget- und Fördermöglichkeiten: Eine solide Kostenkalkulation umfasst sowohl Anschaffungskosten als auch laufende Aufwände. Förderprogramme können die finanzielle Last reduzieren.

  4. Zukunftsorientierung: Technologien entwickeln sich rasant weiter. Bleiben Sie informiert über Neuerungen wie KI-gestützte Diagnostik, vernetzte Medizingeräte (IoT) oder Blockchain-Anwendungen.

  5. Mensch im Mittelpunkt: Trotz aller Technik steht immer der Patient und das Praxisteam im Fokus. Benutzerfreundliche Systeme und ein angemessener Datenschutz schaffen Vertrauen – sowohl bei Patienten als auch bei Mitarbeiter:innen.

Wer sich frühzeitig mit der Thematik befasst und auf durchdachte IT-Gesamtlösungen Arztpraxis setzt, kann nicht nur Ausfallsicherheit und Datenschutz steigern, sondern auch den Workflow im Praxisalltag deutlich verbessern. Eine moderne Praxis IT bedeutet mehr Zeit für den eigentlichen medizinischen Auftrag: die optimale Versorgung der Patienten.

IT Lösungen für Arztpraxen sind heute kein optionales Nice-to-have mehr, sondern ein zentraler Bestandteil einer zukunftsfähigen, patientenorientierten Versorgung. Von der Basisinfrastruktur (Server, Netzwerk, Workstations) über Praxisverwaltungssoftware und Security-Konzepte bis hin zu fortschrittlichen Technologien (Cloud, IoT, KI) eröffnen sich Chancen, den Praxisalltag effizienter, sicherer und komfortabler zu gestalten.

Wer eine IT-Infrastruktur für Neupraxen planen möchte oder eine bestehende Praxis modernisiert, sollte folgende Punkte stets im Blick behalten:

  1. Ganzheitlicher Ansatz: Software, Hardware, Sicherheit und Support sind Teil eines Gesamtkonzepts. Nur wenn alle Bereiche ineinandergreifen, kann digitale Transformation Praxis erfolgreich gestaltet werden.

  2. Rechtliche Vorgaben und Datenschutz: TI-konforme IT-Systeme implementieren und DSGVO-Konformität sicherstellen ist ein kontinuierlicher Prozess, der regelmäßige Updates und Schulungen erfordert.

  3. Budget- und Fördermöglichkeiten: Eine solide Kostenkalkulation umfasst sowohl Anschaffungskosten als auch laufende Aufwände. Förderprogramme können die finanzielle Last reduzieren.

  4. Zukunftsorientierung: Technologien entwickeln sich rasant weiter. Bleiben Sie informiert über Neuerungen wie KI-gestützte Diagnostik, vernetzte Medizingeräte (IoT) oder Blockchain-Anwendungen.

  5. Mensch im Mittelpunkt: Trotz aller Technik steht immer der Patient und das Praxisteam im Fokus. Benutzerfreundliche Systeme und ein angemessener Datenschutz schaffen Vertrauen – sowohl bei Patienten als auch bei Mitarbeiter:innen.

Wer sich frühzeitig mit der Thematik befasst und auf durchdachte IT-Gesamtlösungen Arztpraxis setzt, kann nicht nur Ausfallsicherheit und Datenschutz steigern, sondern auch den Workflow im Praxisalltag deutlich verbessern. Eine moderne Praxis IT bedeutet mehr Zeit für den eigentlichen medizinischen Auftrag: die optimale Versorgung der Patienten.

IT als Erfolgsfaktor: Effiziente IT-Lösungen steigern die Qualität in der Patientenversorgung und entlasten das Team.

  1. Stabile Infrastruktur: Server, Workstations und sichere Netzwerklösungen bilden das Fundament für den Praxisbetrieb.

  2. Praxisverwaltungssoftware: Ein detaillierter Praxisverwaltungssoftware Vergleich erleichtert die Auswahl des richtigen Systems. Wichtig sind Fachrichtungsspezifika, TI-Konformität und DSGVO-Vorgaben.

  3. IT-Sicherheit und Compliance: Schutz vor Cyberangriffen und Einhaltung aller gesetzlichen Richtlinien sind essenziell. Mitarbeiterschulungen und Backups ergänzen technische Maßnahmen.

  4. Support und Wartung: Ob interner oder externer Support – klare Zuständigkeiten und Service-Level-Agreements gewährleisten hohe Verfügbarkeit.

  5. Kosten und Förderungen: Klare Budgetplanung und das Nutzen von Förderprogrammen (KfW, Länderinitiativen) reduzieren finanzielle Risiken.

  6. Zukunftstrends: KI, IoT und Blockchain gewinnen an Bedeutung. Umsetzungsbereite Praxen profitieren von frühzeitiger Planung.

IT als Erfolgsfaktor: Effiziente IT-Lösungen steigern die Qualität in der Patientenversorgung und entlasten das Team.

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  3. IT-Sicherheit und Compliance: Schutz vor Cyberangriffen und Einhaltung aller gesetzlichen Richtlinien sind essenziell. Mitarbeiterschulungen und Backups ergänzen technische Maßnahmen.

  4. Support und Wartung: Ob interner oder externer Support – klare Zuständigkeiten und Service-Level-Agreements gewährleisten hohe Verfügbarkeit.

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Wir sind regional für Sie da – vor Ort, digital erreichbar, und persönlich ansprechbar.

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Sie sprechen direkt mit einem regionalen Experten – für schnelle Lösungen, kurze Wege und persönliche Betreuung ohne Umwege.

Medsolve ist an mehr als 80 Standorten in Deutschland vertreten:

Sie finden uns an Standorten in ganz Deutschland: Frankfurt, Hamburg, Berlin, Köln, München, Nürnberg, Stuttgart, Düsseldorf, Dresden, Leipzig, Hannover, Bonn und viele mehr.

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