Digitale Transformation
Ihrer Arztpraxis

Digitale
Transfor-mation Ihrer Arztpraxis

Digitale Transformation
Ihrer Arztpraxis

Von der digitalen Patientenakte bis zur Telemedizin: Wir begleiten Ihre Praxis bei der strukturierten Digitalisierung – praxisnah, sicher und zukunftsfähig.

Von der digitalen Patientenakte bis zur Telemedizin: Wir begleiten Ihre Praxis bei der strukturierten Digitalisierung – praxisnah, sicher und zukunftsfähig.

Von der digitalen Patientenakte bis zur Telemedizin: Wir begleiten Ihre Praxis bei der strukturierten Digitalisierung – praxisnah, sicher und zukunftsfähig.

Effizienzsteigerung und Workflow-Optimierung im Praxisalltag

Effizienzsteigerung und Workflow-Optimierung im Praxisalltag

Bessere Patientenversorgung durch moderne Kommunikation

Bessere Patientenversorgung durch moderne Kommunikation

Förderung nutzen, DSGVO einhalten, Wettbewerbsvorteile sichern

Förderung nutzen, DSGVO einhalten, Wettbewerbsvorteile sichern

Zufriedenheitsgarantie

Zufriedenheitsgarantie

24/7 Support

24/7 Support

Über 500 Arztpraxen vertrauen auf unser Fachwissen

Über 500 Arztpraxen vertrauen auf unser Fachwissen

Über 500 Arztpraxen vertrauen auf unser Fachwissen

Digitale Transformation als Zukunftsfaktor

Digitale Transformation Ihrer Praxis

Digitale Transformation als Zukunftsfaktor

Die Digitalisierung verändert das Gesundheitswesen grundlegend – auch in der ambulanten Versorgung. Wer heute digital aufgestellt ist, kann Abläufe effizienter gestalten, Kosten senken und die Zufriedenheit von Patienten wie Mitarbeitenden steigern.

Beratung zu passenden IT-Lösungen

Beratung zu passenden IT-Lösungen

Beratung zu passenden IT-Lösungen

Strategische Planung

Strategische Planung

Strategische Planung

Ohne Plan kein Fortschritt: Eine fundierte Bestandsaufnahme Ihrer IT-Landschaft bildet die Grundlage für gezielte Digitalisierungsmaßnahmen – angepasst an Ihre Praxisgröße, Fachrichtung und Ziele.

Ohne Plan kein Fortschritt: Eine fundierte Bestandsaufnahme Ihrer IT-Landschaft bildet die Grundlage für gezielte Digitalisierungsmaßnahmen – angepasst an Ihre Praxisgröße, Fachrichtung und Ziele.

Analyse bestehender IT-Strukturen, Software und Workflows

Definition realistischer Ziele: Quick Wins und langfristige Vision

Identifikation technischer Engpässe und Umsetzungsprioritäten

Top bewertet bei Google

Top bewertet bei Google

Jetzt zu passenden Lösungen beraten lassen

Beratung zu IT-Sicherheit

5,0

100% Positive Bewertungen Auf Google

100% Positive Bewertungen Auf Google

100% Positive Bewertungen Auf Google

Technologische Kernbereiche

Technologische Kernbereiche

Technologische Kernbereiche

Ob digitale Patientenakte, E-Rezept oder Telemedizin – diese Anwendungen bilden das Herz der Digitalisierung. Richtig integriert, ermöglichen sie effizientere Abläufe und moderne Versorgungsmodelle.

Ob digitale Patientenakte, E-Rezept oder Telemedizin – diese Anwendungen bilden das Herz der Digitalisierung. Richtig integriert, ermöglichen sie effizientere Abläufe und moderne Versorgungsmodelle.

Digitale Patientenakten für zentralen Datenzugriff & Dokumentation

E-Rezept & eAU für sichere, papierlose Kommunikation mit Kassen

Telemedizin für flexible Behandlungsmöglichkeiten & Betreuung

30 Tage Geld-zurück-Garantie

30 Tage Geld-zurück-Garantie

Täglicher 24/7 Support

Täglicher 24/7 Support

Jetzt kostenlos beraten lassen

Praxissoftware & digitale Tools

Praxissoftware & digitale Tools

Praxissoftware & digitale Tools

Die Wahl der richtigen Software ist entscheidend: Sie muss zu Ihrem Team, Ihrer Fachrichtung und Ihren Prozessen passen – modular erweiterbar, intuitiv bedienbar und sicher angebunden.

Die Wahl der richtigen Software ist entscheidend: Sie muss zu Ihrem Team, Ihrer Fachrichtung und Ihren Prozessen passen – modular erweiterbar, intuitiv bedienbar und sicher angebunden.

Vergleich führender Anbieter wie doctorly, CGM, Turbomed

Funktionsumfang prüfen: Abrechnung, Termine, Kommunikation

Integration von KI-Modulen zur Workflow-Entlastung

Warum Medsolve

Warum Medsolve

100%

Positive
Kundenerfahrungen

Positive
Kundenerfahrungen

Positive
Kundenerfahrungen

Support

Notfall, 27/7
oder digital & Vor Ort

Notfall, 27/7
oder digital & Vor Ort

Notfall, 27/7
oder digital & Vor Ort

300+

Erfolgreich umgesetzte
Praxisprojekte

Erfolgreich umgesetzte
Praxisprojekte

Erfolgreich umgesetzte
Praxisprojekte

Patienten-kommunikation digital denken

Patienten-kommunikation digital denken

Patienten-kommunikation digital denken

Moderne Patient:innen erwarten digitale Services – von der Online-Terminbuchung bis zum Patientenportal. Sie sparen Zeit und verbessern die Versorgung.

Moderne Patient:innen erwarten digitale Services – von der Online-Terminbuchung bis zum Patientenportal. Sie sparen Zeit und verbessern die Versorgung.

Online-Terminvergabe rund um die Uhr und automatisierte Erinnerungen

Digitale Anamneseformulare für effizientere Sprechstunden

Patientenportale für sichere Befundübermittlung & Kommunikation

Unsere Zertifikate

Unsere Zertifikate

Zertifiziert nach deutschen Spitzenstandards

Zertifiziert nach deutschen Standards

Zertifiziert nach deutschen Spitzenstandards

PED

Professioneller endnutzernaher Dienstleister (PED) für die Telematikinfrastruktur

PED

Professioneller endnutzernaher Dienstleister (PED) für die Telematikinfrastruktur

PED

Professioneller endnutzernaher Dienstleister (PED) für die Telematikinfrastruktur

BDSG DSGVO

Datenschutzbeauftragter Nach § 38 Abs.1 Satz 1

BDSG DSGVO

Datenschutzbeauftragter Nach § 38 Abs.1 Satz 1

BDSG DSGVO

Datenschutzbeauftragter Nach § 38 Abs.1 Satz 1

KVB

Kenntnisse und Fähigkeiten im IT-Sicherheitsumfeld nach Vorgaben der „Richtlinie zur Zertifizierung nach § 75b Absatz 5 SGB V“

KVB

Kenntnisse und Fähigkeiten im IT-Sicherheitsumfeld nach Vorgaben der „Richtlinie zur Zertifizierung nach § 75b Absatz 5 SGB V“

KVB

Kenntnisse und Fähigkeiten im IT-Sicherheitsumfeld nach Vorgaben der „Richtlinie zur Zertifizierung nach § 75b Absatz 5 SGB V“

MPDG

Medizinprodukteberater nach § 83

MPDG

Medizinprodukteberater nach § 83

MPDG

Medizinprodukteberater nach § 83

Change Management
im Praxisalltag

Change Management
im Praxisalltag

Change Management
im Praxisalltag

Technik allein reicht nicht – das Team muss mitziehen. Erfolgreiche Digitalisierung gelingt nur, wenn alle Beteiligten eingebunden, geschult und motiviert sind.

Technik allein reicht nicht – das Team muss mitziehen. Erfolgreiche Digitalisierung gelingt nur, wenn alle Beteiligten eingebunden, geschult und motiviert sind.

Schulungen und Workshops für Mitarbeitende

Einführung in Etappen oder per Big Bang – je nach Teamstruktur

Erfolgsmessung durch KPIs wie Zeitersparnis oder Fehlerquote

Kosten
& Förder-programme

Kosten
& Förder-programme

Kosten
& Förder-programme

Digitalisierung ist eine Investition – aber keine, die Sie allein stemmen müssen. Förderprogramme von Bund und Ländern unterstützen Sie beim digitalen Praxisumbau.

Digitalisierung ist eine Investition – aber keine, die Sie allein stemmen müssen. Förderprogramme von Bund und Ländern unterstützen Sie beim digitalen Praxisumbau.

Klare Budgetplanung: Hardware, Software, Schulung & Support

Fördermittel z. B. von KfW oder Digitalbonus Bayern beantragen

Frühzeitige Antragstellung und Förderkriterien beachten

So implementieren wir unsere IT-Lösungen in Ihre Praxis

So implementieren wir

IT-Sicherheit in Ihre Praxis

In 4 Schritten zur sicheren Praxis-IT

In 4 Schritten
zur sicheren
Praxis-IT

1

Analyse & Risikoidentifikation

Wir prüfen Ihre IT-Struktur, Netzwerke und organisatorischen Prozesse auf Schwachstellen.

2

Konzept & Maßnahmenplan

Auf Basis der Analyse entwickeln wir ein maßgeschneidertes Sicherheitskonzept inkl. Prioritäten.

3

Umsetzung & Absicherung

Wir implementieren Firewalls, Verschlüsselung, Endpoint Protection & TI-konforme Systeme.

4

Schulung & Notfallstrategie

Ihr Team wird geschult, Notfallpläne erstellt und regelmäßige Audits vorbereitet.

Zukunfts-perspektiven

Zukunfts-perspektiven

Zukunfts-perspektiven

Die Entwicklung schreitet voran – von KI-gestützter Diagnostik bis zu vernetzten Medizingeräten. Wer heute digitalisiert, ist morgen handlungsfähig und wettbewerbsstark.

Die Entwicklung schreitet voran – von KI-gestützter Diagnostik bis zu vernetzten Medizingeräten. Wer heute digitalisiert, ist morgen handlungsfähig und wettbewerbsstark.

KI-Systeme für Analyse, Dokumentation & Verwaltung

IoT-Geräte zur Echtzeitüberwachung chronischer Patient:innen

Blockchain als Technologie für sichere Datenverwaltung

IT-Sicherheit, auf die Ärzte vertrauen

IT-Sicherheit,
auf die Ärzte vertrauen

Dr. Dagna Below

Zahnarztpraxis

"
Dank der IT-Optimierung laufen unsere Abläufe viel effizienter.

Termine, Dokumentation und Sicherheit – alles perfekt abgestimmt!

Dr. Schneider

Kieferorthopädische Praxis

"
IT-Sicherheit, die funktioniert.

"
IT-Sicherheit, die funktioniert.

Systeme stabil, Daten geschützt – medsolve hat unsere Praxis professionell abgesichert. Keine Ausfälle mehr, volle Kontrolle über unsere Praxis-IT. Rundum sind wir sehr zufrieden.

Systeme stabil, Daten geschützt – medsolve hat unsere Praxis professionell abgesichert. Keine Ausfälle mehr, volle Kontrolle über unsere Praxis-IT. Rundum sind wir sehr zufrieden.

Dr. Mirjana Ribac

Privatpraxis für Kardiologie

"
Meine Praxis wurde in kürzester Zeit aufgebaut.

Dank der IT-Planung wurde meine Praxis schnell und effizient aufgebaut.

Unsere Leistungsmodelle

Unsere Leistungs-
modelle

Unsere Leistungsmodelle

Als IT-Partner für Kliniken, MVZ und Praxen bieten wir flexible Zusammenarbeitsmodelle – vom stabilen IT-Betrieb bis zur digitalen Weiterentwicklung.

Als IT-Partner für Kliniken, MVZ und Praxen bieten wir flexible Zusammenarbeitsmodelle – vom stabilen IT-Betrieb bis zur digitalen Weiterentwicklung.

Servicebasierte Zusammenarbeit

  • Managed Services: Proaktive Betreuung und Betrieb von IT-Systemen.

  • Subscription / as-a-Service (SaaS, IaaS, etc.): IT-Leistungen als monatlich buchbare Services.

  • SLA-basierte Verträge: Vereinbarungen mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten.

Projektbasierte Zusammenarbeit

Strategische Partnerschaft

Servicebasierte Zusammenarbeit

  • Managed Services: Proaktive Betreuung und Betrieb von IT-Systemen.

  • Subscription / as-a-Service (SaaS, IaaS, etc.): IT-Leistungen als monatlich buchbare Services.

  • SLA-basierte Verträge: Vereinbarungen mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten.

Projektbasierte Zusammenarbeit

Strategische Partnerschaft

Servicebasierte Zusammenarbeit

  • Managed Services: Proaktive Betreuung und Betrieb von IT-Systemen.

  • Subscription / as-a-Service (SaaS, IaaS, etc.): IT-Leistungen als monatlich buchbare Services.

  • SLA-basierte Verträge: Vereinbarungen mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten.

Projektbasierte Zusammenarbeit

Strategische Partnerschaft

Digitale Transformation in der Arztpraxis: Praxisdigitalisierung und bessere Patientenversorgung

Die digitale Transformation in der Arztpraxis ist längst kein Zukunftsthema mehr, sondern bereits heute ein entscheidender Erfolgsfaktor. Von digitalen Patientenakten bis hin zur Telemedizin: Wer in einer sich rasch wandelnden Gesundheitsbranche nachhaltig bestehen möchte, kommt um die Praxisdigitalisierung nicht mehr herum. Doch was bedeutet digitale Transformation konkret für eine Arztpraxis? Und warum ist sie nicht nur ein „nice to have“, sondern zunehmend unverzichtbar?

Definition der digitalen Transformation im Gesundheitswesen

Unter digitaler Transformation versteht man im Gesundheitswesen alle Prozesse und Technologien, die analoge Abläufe in medizinischen Einrichtungen in digitale, effizientere und sicherere Workflows überführen. In der Arztpraxis bedeutet dies beispielsweise den Umstieg von Papierakten auf eine digitale Patientenakte, den Einsatz von IT-Lösungen für die Arztpraxis oder die Einführung von Online-Terminvergabe Systemen. Ziel ist es, nicht nur Zeit und Kosten zu sparen, sondern auch die Patientenversorgung durch reibungslose Kommunikation, vereinfachte Abläufe und bessere Datenverfügbarkeit zu optimieren.

Vorteile: Effizienzsteigerung, Kostensenkung und bessere Patientenversorgung

  1. Effizienzsteigerung: Durch den gezielten Einsatz von Medizinischer Software lassen sich viele Arbeitsschritte vereinfachen. Beispielsweise können Rezepte schneller digital erstellt (Stichwort: E-Rezept Implementierung) und direkt an Apotheken übermittelt werden. Dies spart Zeit, reduziert Fehler und bietet gleichzeitig mehr Komfort für Patientinnen und Patienten.

  2. Kostensenkung: Weniger Papier, weniger Lagerungskapazitäten und eine automatisierte Datenerfassung senken langfristig die Betriebskosten. Außerdem lassen sich über digitale Schnittstellen – etwa zur Abrechnung oder zum Labor – Prozesse bündeln und Ausgaben minimieren.

  3. Bessere Patientenversorgung: Durch digitale Vernetzung kann das medizinische Personal schneller auf relevante Patientendaten zugreifen. Zudem ermöglichen moderne Kommunikationsmittel, zum Beispiel Patientenportale, eine zeitnahe Interaktion mit den Patienten. Das steigert die Zufriedenheit auf beiden Seiten und unterstützt eine individuellere Betreuung.

Herausforderungen: Datenschutz und Akzeptanz im Team

  • Datenschutz: Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bringt auch höhere Anforderungen an den Schutz sensibler Daten mit sich. Ärztinnen und Ärzte stehen in der Pflicht, DSGVO-konforme Lösungen zu wählen, Zugriffsrechte klar zu regeln und alle Teammitglieder regelmäßig im Umgang mit digitalen Systemen zu schulen.

  • Akzeptanz im Team: Jede Veränderung, insbesondere technologische Neuerungen, stößt auf unterschiedliche Reaktionen. Von Begeisterung bis Skepsis ist alles möglich. Ein gut vorbereiteter interner Kommunikationsplan und entsprechende Fortbildungen tragen dazu bei, die Vorteile der digitalen Transformation der Arztpraxis besser zu vermitteln und Widerstände zu verringern.

Schon an diesem Punkt wird deutlich: Der Weg zur Praxisdigitalisierung ist ein Marathon, kein Sprint. Umso wichtiger ist es, klare Strategien zu entwickeln, Prioritäten zu setzen und alle Beteiligten frühzeitig einzubinden.

Die digitale Transformation in der Arztpraxis ist längst kein Zukunftsthema mehr, sondern bereits heute ein entscheidender Erfolgsfaktor. Von digitalen Patientenakten bis hin zur Telemedizin: Wer in einer sich rasch wandelnden Gesundheitsbranche nachhaltig bestehen möchte, kommt um die Praxisdigitalisierung nicht mehr herum. Doch was bedeutet digitale Transformation konkret für eine Arztpraxis? Und warum ist sie nicht nur ein „nice to have“, sondern zunehmend unverzichtbar?

Definition der digitalen Transformation im Gesundheitswesen

Unter digitaler Transformation versteht man im Gesundheitswesen alle Prozesse und Technologien, die analoge Abläufe in medizinischen Einrichtungen in digitale, effizientere und sicherere Workflows überführen. In der Arztpraxis bedeutet dies beispielsweise den Umstieg von Papierakten auf eine digitale Patientenakte, den Einsatz von IT-Lösungen für die Arztpraxis oder die Einführung von Online-Terminvergabe Systemen. Ziel ist es, nicht nur Zeit und Kosten zu sparen, sondern auch die Patientenversorgung durch reibungslose Kommunikation, vereinfachte Abläufe und bessere Datenverfügbarkeit zu optimieren.

Vorteile: Effizienzsteigerung, Kostensenkung und bessere Patientenversorgung

  1. Effizienzsteigerung: Durch den gezielten Einsatz von Medizinischer Software lassen sich viele Arbeitsschritte vereinfachen. Beispielsweise können Rezepte schneller digital erstellt (Stichwort: E-Rezept Implementierung) und direkt an Apotheken übermittelt werden. Dies spart Zeit, reduziert Fehler und bietet gleichzeitig mehr Komfort für Patientinnen und Patienten.

  2. Kostensenkung: Weniger Papier, weniger Lagerungskapazitäten und eine automatisierte Datenerfassung senken langfristig die Betriebskosten. Außerdem lassen sich über digitale Schnittstellen – etwa zur Abrechnung oder zum Labor – Prozesse bündeln und Ausgaben minimieren.

  3. Bessere Patientenversorgung: Durch digitale Vernetzung kann das medizinische Personal schneller auf relevante Patientendaten zugreifen. Zudem ermöglichen moderne Kommunikationsmittel, zum Beispiel Patientenportale, eine zeitnahe Interaktion mit den Patienten. Das steigert die Zufriedenheit auf beiden Seiten und unterstützt eine individuellere Betreuung.

Herausforderungen: Datenschutz und Akzeptanz im Team

  • Datenschutz: Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bringt auch höhere Anforderungen an den Schutz sensibler Daten mit sich. Ärztinnen und Ärzte stehen in der Pflicht, DSGVO-konforme Lösungen zu wählen, Zugriffsrechte klar zu regeln und alle Teammitglieder regelmäßig im Umgang mit digitalen Systemen zu schulen.

  • Akzeptanz im Team: Jede Veränderung, insbesondere technologische Neuerungen, stößt auf unterschiedliche Reaktionen. Von Begeisterung bis Skepsis ist alles möglich. Ein gut vorbereiteter interner Kommunikationsplan und entsprechende Fortbildungen tragen dazu bei, die Vorteile der digitalen Transformation der Arztpraxis besser zu vermitteln und Widerstände zu verringern.

Schon an diesem Punkt wird deutlich: Der Weg zur Praxisdigitalisierung ist ein Marathon, kein Sprint. Umso wichtiger ist es, klare Strategien zu entwickeln, Prioritäten zu setzen und alle Beteiligten frühzeitig einzubinden.

Die digitale Transformation in der Arztpraxis ist längst kein Zukunftsthema mehr, sondern bereits heute ein entscheidender Erfolgsfaktor. Von digitalen Patientenakten bis hin zur Telemedizin: Wer in einer sich rasch wandelnden Gesundheitsbranche nachhaltig bestehen möchte, kommt um die Praxisdigitalisierung nicht mehr herum. Doch was bedeutet digitale Transformation konkret für eine Arztpraxis? Und warum ist sie nicht nur ein „nice to have“, sondern zunehmend unverzichtbar?

Definition der digitalen Transformation im Gesundheitswesen

Unter digitaler Transformation versteht man im Gesundheitswesen alle Prozesse und Technologien, die analoge Abläufe in medizinischen Einrichtungen in digitale, effizientere und sicherere Workflows überführen. In der Arztpraxis bedeutet dies beispielsweise den Umstieg von Papierakten auf eine digitale Patientenakte, den Einsatz von IT-Lösungen für die Arztpraxis oder die Einführung von Online-Terminvergabe Systemen. Ziel ist es, nicht nur Zeit und Kosten zu sparen, sondern auch die Patientenversorgung durch reibungslose Kommunikation, vereinfachte Abläufe und bessere Datenverfügbarkeit zu optimieren.

Vorteile: Effizienzsteigerung, Kostensenkung und bessere Patientenversorgung

  1. Effizienzsteigerung: Durch den gezielten Einsatz von Medizinischer Software lassen sich viele Arbeitsschritte vereinfachen. Beispielsweise können Rezepte schneller digital erstellt (Stichwort: E-Rezept Implementierung) und direkt an Apotheken übermittelt werden. Dies spart Zeit, reduziert Fehler und bietet gleichzeitig mehr Komfort für Patientinnen und Patienten.

  2. Kostensenkung: Weniger Papier, weniger Lagerungskapazitäten und eine automatisierte Datenerfassung senken langfristig die Betriebskosten. Außerdem lassen sich über digitale Schnittstellen – etwa zur Abrechnung oder zum Labor – Prozesse bündeln und Ausgaben minimieren.

  3. Bessere Patientenversorgung: Durch digitale Vernetzung kann das medizinische Personal schneller auf relevante Patientendaten zugreifen. Zudem ermöglichen moderne Kommunikationsmittel, zum Beispiel Patientenportale, eine zeitnahe Interaktion mit den Patienten. Das steigert die Zufriedenheit auf beiden Seiten und unterstützt eine individuellere Betreuung.

Herausforderungen: Datenschutz und Akzeptanz im Team

  • Datenschutz: Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bringt auch höhere Anforderungen an den Schutz sensibler Daten mit sich. Ärztinnen und Ärzte stehen in der Pflicht, DSGVO-konforme Lösungen zu wählen, Zugriffsrechte klar zu regeln und alle Teammitglieder regelmäßig im Umgang mit digitalen Systemen zu schulen.

  • Akzeptanz im Team: Jede Veränderung, insbesondere technologische Neuerungen, stößt auf unterschiedliche Reaktionen. Von Begeisterung bis Skepsis ist alles möglich. Ein gut vorbereiteter interner Kommunikationsplan und entsprechende Fortbildungen tragen dazu bei, die Vorteile der digitalen Transformation der Arztpraxis besser zu vermitteln und Widerstände zu verringern.

Schon an diesem Punkt wird deutlich: Der Weg zur Praxisdigitalisierung ist ein Marathon, kein Sprint. Umso wichtiger ist es, klare Strategien zu entwickeln, Prioritäten zu setzen und alle Beteiligten frühzeitig einzubinden.

Eine erfolgreiche Digitalisierung in der Arztpraxis erfordert einen strukturierten und planvollen Ansatz. Zu Beginn steht die Frage: Wo steht meine Praxis heute und wo soll sie in Zukunft hin? Nur wenn die Ausgangssituation realistisch eingeschätzt wird, lassen sich realistische Ziele formulieren und sinnvolle Maßnahmen ableiten.

Ist-Zustand analysieren

IT-Infrastruktur bewerten (Hardware, Software, Netzwerk)

Der erste Schritt besteht darin, den aktuellen Stand der vorhandenen IT-Lösungen in der Arztpraxis zu überprüfen. Welche Computer und Server sind im Einsatz? Wie sieht es mit der Netzwerkstabilität, Datensicherung und Internetgeschwindigkeit aus? Sind bereits digitale Termintools vorhanden? Verfügen Sie über eine Praxisverwaltungssoftware (PVS)? Diese Bestandsaufnahme legt den Grundstein für alle weiteren Planungen.

Wichtige Fragen können sein:

  • Ist die aktuelle Hardware leistungsfähig genug, um künftige Anwendungen (z. B. E-Rezept Implementierung) zu unterstützen?

  • Entspricht die Antivirus- und Firewall-Software den aktuellen Standards?

  • Können alle Praxisräume mit einem stabilen Netzwerk versorgt werden, sodass ein reibungsloser Datenaustausch stattfinden kann?

Schwachstellen identifizieren (z. B. fehlende Schnittstellen)

Ein häufiger Engpass in vielen Praxen: fehlende oder unzureichende Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Softwaresystemen. Wenn das Laborprogramm nicht nahtlos mit der Praxissoftware kommuniziert oder wenn Daten aus dem Telemedizin-Tool nicht direkt in die digitale Patientenakte fließen, entsteht Mehraufwand. Ziel muss es sein, möglichst viele Bereiche zu verzahnen, um redundante Arbeitsschritte zu vermeiden. Ein genaues Mapping der vorhandenen Anwendungen liefert wertvolle Hinweise auf Verbesserungsbedarf.

Ziele definieren

Kurzfristige Ziele (z. B. Einführung von E-Rezepten)

Kurzfristige Ziele können Quick Wins sein, die einen sichtbaren Nutzen für das Praxisteam und die Patienten bringen. Ein Beispiel ist die E-Rezept Implementierung. Dafür müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, wie etwa die Kompatibilität der Praxissoftware mit dem E-Rezept-Modul und eine entsprechende Schulung der Mitarbeiter. Auch die Umstellung auf Online-Terminvergabe Systeme kann ein schneller Erfolg sein, um Patientenkommunikation digitalisieren zu können.

Langfristige Ziele (z. B. vollständige Digitalisierung des Workflows)

Wenn man über einen längeren Zeitraum plant, kommen Themen wie die komplette Einführung der digitalen Patientenakte in der Arztpraxis in Frage. Hier geht es darum, sämtliche Patientendokumentationen, Befunde und Abrechnungsprozesse digital abzubilden. Ebenso können langfristige Ziele die Integration von KI in die Praxissoftware und der Aufbau von strukturierten Telemedizin Lösungen sein. Diese Bereiche erfordern oft tiefgreifende Veränderungen in der Organisation und intensive Mitarbeiterschulungen, bringen jedoch auf lange Sicht deutliche Vorteile in Bezug auf Effizienz und Qualität.

Eine strategische Planung dient als Kompass für alle weiteren Schritte. Sie setzt den zeitlichen Rahmen und definiert messbare Meilensteine. Auf Basis dieser Planungen kann man gezielt entscheiden, mit welchen Technologien und Dienstleistern man zusammenarbeiten möchte. Insbesondere für kleine Praxen oder spezialisierte Facharztpraxen bieten sich oft modulare Lösungen an, damit die Digitalisierung in passendem Tempo vorangeht und finanzierbar bleibt.

Eine erfolgreiche Digitalisierung in der Arztpraxis erfordert einen strukturierten und planvollen Ansatz. Zu Beginn steht die Frage: Wo steht meine Praxis heute und wo soll sie in Zukunft hin? Nur wenn die Ausgangssituation realistisch eingeschätzt wird, lassen sich realistische Ziele formulieren und sinnvolle Maßnahmen ableiten.

Ist-Zustand analysieren

IT-Infrastruktur bewerten (Hardware, Software, Netzwerk)

Der erste Schritt besteht darin, den aktuellen Stand der vorhandenen IT-Lösungen in der Arztpraxis zu überprüfen. Welche Computer und Server sind im Einsatz? Wie sieht es mit der Netzwerkstabilität, Datensicherung und Internetgeschwindigkeit aus? Sind bereits digitale Termintools vorhanden? Verfügen Sie über eine Praxisverwaltungssoftware (PVS)? Diese Bestandsaufnahme legt den Grundstein für alle weiteren Planungen.

Wichtige Fragen können sein:

  • Ist die aktuelle Hardware leistungsfähig genug, um künftige Anwendungen (z. B. E-Rezept Implementierung) zu unterstützen?

  • Entspricht die Antivirus- und Firewall-Software den aktuellen Standards?

  • Können alle Praxisräume mit einem stabilen Netzwerk versorgt werden, sodass ein reibungsloser Datenaustausch stattfinden kann?

Schwachstellen identifizieren (z. B. fehlende Schnittstellen)

Ein häufiger Engpass in vielen Praxen: fehlende oder unzureichende Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Softwaresystemen. Wenn das Laborprogramm nicht nahtlos mit der Praxissoftware kommuniziert oder wenn Daten aus dem Telemedizin-Tool nicht direkt in die digitale Patientenakte fließen, entsteht Mehraufwand. Ziel muss es sein, möglichst viele Bereiche zu verzahnen, um redundante Arbeitsschritte zu vermeiden. Ein genaues Mapping der vorhandenen Anwendungen liefert wertvolle Hinweise auf Verbesserungsbedarf.

Ziele definieren

Kurzfristige Ziele (z. B. Einführung von E-Rezepten)

Kurzfristige Ziele können Quick Wins sein, die einen sichtbaren Nutzen für das Praxisteam und die Patienten bringen. Ein Beispiel ist die E-Rezept Implementierung. Dafür müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, wie etwa die Kompatibilität der Praxissoftware mit dem E-Rezept-Modul und eine entsprechende Schulung der Mitarbeiter. Auch die Umstellung auf Online-Terminvergabe Systeme kann ein schneller Erfolg sein, um Patientenkommunikation digitalisieren zu können.

Langfristige Ziele (z. B. vollständige Digitalisierung des Workflows)

Wenn man über einen längeren Zeitraum plant, kommen Themen wie die komplette Einführung der digitalen Patientenakte in der Arztpraxis in Frage. Hier geht es darum, sämtliche Patientendokumentationen, Befunde und Abrechnungsprozesse digital abzubilden. Ebenso können langfristige Ziele die Integration von KI in die Praxissoftware und der Aufbau von strukturierten Telemedizin Lösungen sein. Diese Bereiche erfordern oft tiefgreifende Veränderungen in der Organisation und intensive Mitarbeiterschulungen, bringen jedoch auf lange Sicht deutliche Vorteile in Bezug auf Effizienz und Qualität.

Eine strategische Planung dient als Kompass für alle weiteren Schritte. Sie setzt den zeitlichen Rahmen und definiert messbare Meilensteine. Auf Basis dieser Planungen kann man gezielt entscheiden, mit welchen Technologien und Dienstleistern man zusammenarbeiten möchte. Insbesondere für kleine Praxen oder spezialisierte Facharztpraxen bieten sich oft modulare Lösungen an, damit die Digitalisierung in passendem Tempo vorangeht und finanzierbar bleibt.

Eine erfolgreiche Digitalisierung in der Arztpraxis erfordert einen strukturierten und planvollen Ansatz. Zu Beginn steht die Frage: Wo steht meine Praxis heute und wo soll sie in Zukunft hin? Nur wenn die Ausgangssituation realistisch eingeschätzt wird, lassen sich realistische Ziele formulieren und sinnvolle Maßnahmen ableiten.

Ist-Zustand analysieren

IT-Infrastruktur bewerten (Hardware, Software, Netzwerk)

Der erste Schritt besteht darin, den aktuellen Stand der vorhandenen IT-Lösungen in der Arztpraxis zu überprüfen. Welche Computer und Server sind im Einsatz? Wie sieht es mit der Netzwerkstabilität, Datensicherung und Internetgeschwindigkeit aus? Sind bereits digitale Termintools vorhanden? Verfügen Sie über eine Praxisverwaltungssoftware (PVS)? Diese Bestandsaufnahme legt den Grundstein für alle weiteren Planungen.

Wichtige Fragen können sein:

  • Ist die aktuelle Hardware leistungsfähig genug, um künftige Anwendungen (z. B. E-Rezept Implementierung) zu unterstützen?

  • Entspricht die Antivirus- und Firewall-Software den aktuellen Standards?

  • Können alle Praxisräume mit einem stabilen Netzwerk versorgt werden, sodass ein reibungsloser Datenaustausch stattfinden kann?

Schwachstellen identifizieren (z. B. fehlende Schnittstellen)

Ein häufiger Engpass in vielen Praxen: fehlende oder unzureichende Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Softwaresystemen. Wenn das Laborprogramm nicht nahtlos mit der Praxissoftware kommuniziert oder wenn Daten aus dem Telemedizin-Tool nicht direkt in die digitale Patientenakte fließen, entsteht Mehraufwand. Ziel muss es sein, möglichst viele Bereiche zu verzahnen, um redundante Arbeitsschritte zu vermeiden. Ein genaues Mapping der vorhandenen Anwendungen liefert wertvolle Hinweise auf Verbesserungsbedarf.

Ziele definieren

Kurzfristige Ziele (z. B. Einführung von E-Rezepten)

Kurzfristige Ziele können Quick Wins sein, die einen sichtbaren Nutzen für das Praxisteam und die Patienten bringen. Ein Beispiel ist die E-Rezept Implementierung. Dafür müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, wie etwa die Kompatibilität der Praxissoftware mit dem E-Rezept-Modul und eine entsprechende Schulung der Mitarbeiter. Auch die Umstellung auf Online-Terminvergabe Systeme kann ein schneller Erfolg sein, um Patientenkommunikation digitalisieren zu können.

Langfristige Ziele (z. B. vollständige Digitalisierung des Workflows)

Wenn man über einen längeren Zeitraum plant, kommen Themen wie die komplette Einführung der digitalen Patientenakte in der Arztpraxis in Frage. Hier geht es darum, sämtliche Patientendokumentationen, Befunde und Abrechnungsprozesse digital abzubilden. Ebenso können langfristige Ziele die Integration von KI in die Praxissoftware und der Aufbau von strukturierten Telemedizin Lösungen sein. Diese Bereiche erfordern oft tiefgreifende Veränderungen in der Organisation und intensive Mitarbeiterschulungen, bringen jedoch auf lange Sicht deutliche Vorteile in Bezug auf Effizienz und Qualität.

Eine strategische Planung dient als Kompass für alle weiteren Schritte. Sie setzt den zeitlichen Rahmen und definiert messbare Meilensteine. Auf Basis dieser Planungen kann man gezielt entscheiden, mit welchen Technologien und Dienstleistern man zusammenarbeiten möchte. Insbesondere für kleine Praxen oder spezialisierte Facharztpraxen bieten sich oft modulare Lösungen an, damit die Digitalisierung in passendem Tempo vorangeht und finanzierbar bleibt.

In der praktischen Umsetzung der Digitalisierung in der Arztpraxis gibt es mehrere zentrale Säulen. Sie reichen von der digitalen Patientenakte über das E-Rezept bis zur Telemedizin. Diese Bereiche bilden den Kern jeder zukunftsorientierten Praxis und sollten daher bei der Planung besondere Beachtung finden.

Digitale Patientenakte

Vorteile für Workflow und Patientenkommunikation

Eine digitale Patientenakte vereinfacht nicht nur die Archivierung von Diagnosen, Laborwerten und Therapieplänen, sondern schafft auch eine zentrale Datenschnittstelle für das gesamte Praxisteam. Ärztinnen, medizinische Fachangestellte und das Abrechnungspersonal können mit einem Klick auf alle relevanten Informationen zugreifen. Auch die Kommunikation mit Patientinnen und Patienten profitiert: Wichtige Dokumente lassen sich über verschlüsselte Patientenportale bereitstellen, was Terminabsprachen und Nachfragen spürbar reduziert.

Zudem trägt die digitale Akte erheblich zur Workflow-Optimierung durch Digitalisierung bei: Statt Ordner zu wälzen und handschriftliche Einträge zu entziffern, stehen strukturierte Daten sofort zur Verfügung. Gerade in hektischen Phasen bleibt so mehr Zeit für die eigentliche Patientenbetreuung.

DSGVO-konforme Speicherung und Zugriffsmöglichkeiten

Datenschutz ist im Gesundheitsbereich ein besonders sensibler Punkt. Bei der Einführung digitaler Patientenakte in der Arztpraxis muss daher unbedingt ein DSGVO-konformes Konzept vorliegen. Dazu gehört eine verschlüsselte Speicherung auf Servern mit hoher IT-Sicherheit, ein klar geregeltes Rollen- und Rechtekonzept und eine regelmäßige Schulung des Personals im Umgang mit personenbezogenen Daten. Auch die technische Dokumentation (z. B. wer wann auf welche Daten zugreift) ist ein wichtiger Teil der Compliance.

E-Rezept und eAU

Gesetzliche Vorgaben und technische Voraussetzungen

Die E-Rezept Implementierung ist in Deutschland ein wichtiger Baustein der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Sie soll den Rezeptworkflow für Patienten, Arztpraxen und Apotheken vereinfachen und Fehlerquellen minimieren. Damit Ihre Praxis E-Rezepte ausstellen kann, benötigen Sie eine Praxissoftware, die dieses Modul unterstützt. Auch die Telematikinfrastruktur (TI) spielt hier eine Rolle, da die E-Rezepte über das sichere Gesundheitsnetz übertragen werden.

Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip. Sie wird digital erstellt, vom Arzt signiert und direkt an die Krankenkasse übermittelt. Patientinnen und Patienten müssen damit nicht mehr das Formular selbst versenden oder abgeben.

Integration in bestehende Praxisverwaltungssoftware

Ein wesentlicher Schritt bei der Umstellung auf E-Rezept und eAU ist die nahtlose Einbindung in das vorhandene Praxisverwaltungssystem (PVS). Viele namhafte Anbieter wie zum Beispiel doctorly, Turbomed oder CGM haben bereits entsprechende Schnittstellen entwickelt. Dennoch sollten Sie vorab prüfen, welche Upgrades oder zusätzlichen Module Sie benötigen und ob diese mit Ihren bestehenden IT-Systemen kompatibel sind. Eine gründliche Schulung des Teams ist zudem unverzichtbar, damit die Umstellung im Alltag reibungslos klappt.

Telemedizin

Videokonsultationen und Fernüberwachung von Patient:innen

Telemedizin Lösungen sind aus dem modernen Praxisalltag kaum noch wegzudenken. Sie ermöglichen es, Konsultationen per Videochat durchzuführen, was besonders für Patientinnen und Patienten mit längeren Anfahrtswegen oder eingeschränkter Mobilität vorteilhaft ist. Darüber hinaus können chronisch erkrankte Personen mithilfe von Fernüberwachungslösungen (z. B. Blutdruckmessung, Blutzucker-Tracking) engmaschig betreut werden, ohne jedes Mal die Praxis aufsuchen zu müssen.

Abrechnungsmöglichkeiten und technische Plattformen

Auch wenn die Abrechnung von Telemedizin-Leistungen anfangs oft kompliziert schien, gibt es inzwischen klare Vorgaben von den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen). Diese regeln, in welchem Umfang und unter welchen Bedingungen Telekonsultationen abrechenbar sind. Technische Plattformen wie zertifizierte Videoportale oder telemedizinische Lösungen integrieren sich zunehmend in gängige Praxissoftware. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass datenschutzrechtliche Anforderungen erfüllt und die Anwendungen leicht zu bedienen sind.

In der praktischen Umsetzung der Digitalisierung in der Arztpraxis gibt es mehrere zentrale Säulen. Sie reichen von der digitalen Patientenakte über das E-Rezept bis zur Telemedizin. Diese Bereiche bilden den Kern jeder zukunftsorientierten Praxis und sollten daher bei der Planung besondere Beachtung finden.

Digitale Patientenakte

Vorteile für Workflow und Patientenkommunikation

Eine digitale Patientenakte vereinfacht nicht nur die Archivierung von Diagnosen, Laborwerten und Therapieplänen, sondern schafft auch eine zentrale Datenschnittstelle für das gesamte Praxisteam. Ärztinnen, medizinische Fachangestellte und das Abrechnungspersonal können mit einem Klick auf alle relevanten Informationen zugreifen. Auch die Kommunikation mit Patientinnen und Patienten profitiert: Wichtige Dokumente lassen sich über verschlüsselte Patientenportale bereitstellen, was Terminabsprachen und Nachfragen spürbar reduziert.

Zudem trägt die digitale Akte erheblich zur Workflow-Optimierung durch Digitalisierung bei: Statt Ordner zu wälzen und handschriftliche Einträge zu entziffern, stehen strukturierte Daten sofort zur Verfügung. Gerade in hektischen Phasen bleibt so mehr Zeit für die eigentliche Patientenbetreuung.

DSGVO-konforme Speicherung und Zugriffsmöglichkeiten

Datenschutz ist im Gesundheitsbereich ein besonders sensibler Punkt. Bei der Einführung digitaler Patientenakte in der Arztpraxis muss daher unbedingt ein DSGVO-konformes Konzept vorliegen. Dazu gehört eine verschlüsselte Speicherung auf Servern mit hoher IT-Sicherheit, ein klar geregeltes Rollen- und Rechtekonzept und eine regelmäßige Schulung des Personals im Umgang mit personenbezogenen Daten. Auch die technische Dokumentation (z. B. wer wann auf welche Daten zugreift) ist ein wichtiger Teil der Compliance.

E-Rezept und eAU

Gesetzliche Vorgaben und technische Voraussetzungen

Die E-Rezept Implementierung ist in Deutschland ein wichtiger Baustein der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Sie soll den Rezeptworkflow für Patienten, Arztpraxen und Apotheken vereinfachen und Fehlerquellen minimieren. Damit Ihre Praxis E-Rezepte ausstellen kann, benötigen Sie eine Praxissoftware, die dieses Modul unterstützt. Auch die Telematikinfrastruktur (TI) spielt hier eine Rolle, da die E-Rezepte über das sichere Gesundheitsnetz übertragen werden.

Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip. Sie wird digital erstellt, vom Arzt signiert und direkt an die Krankenkasse übermittelt. Patientinnen und Patienten müssen damit nicht mehr das Formular selbst versenden oder abgeben.

Integration in bestehende Praxisverwaltungssoftware

Ein wesentlicher Schritt bei der Umstellung auf E-Rezept und eAU ist die nahtlose Einbindung in das vorhandene Praxisverwaltungssystem (PVS). Viele namhafte Anbieter wie zum Beispiel doctorly, Turbomed oder CGM haben bereits entsprechende Schnittstellen entwickelt. Dennoch sollten Sie vorab prüfen, welche Upgrades oder zusätzlichen Module Sie benötigen und ob diese mit Ihren bestehenden IT-Systemen kompatibel sind. Eine gründliche Schulung des Teams ist zudem unverzichtbar, damit die Umstellung im Alltag reibungslos klappt.

Telemedizin

Videokonsultationen und Fernüberwachung von Patient:innen

Telemedizin Lösungen sind aus dem modernen Praxisalltag kaum noch wegzudenken. Sie ermöglichen es, Konsultationen per Videochat durchzuführen, was besonders für Patientinnen und Patienten mit längeren Anfahrtswegen oder eingeschränkter Mobilität vorteilhaft ist. Darüber hinaus können chronisch erkrankte Personen mithilfe von Fernüberwachungslösungen (z. B. Blutdruckmessung, Blutzucker-Tracking) engmaschig betreut werden, ohne jedes Mal die Praxis aufsuchen zu müssen.

Abrechnungsmöglichkeiten und technische Plattformen

Auch wenn die Abrechnung von Telemedizin-Leistungen anfangs oft kompliziert schien, gibt es inzwischen klare Vorgaben von den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen). Diese regeln, in welchem Umfang und unter welchen Bedingungen Telekonsultationen abrechenbar sind. Technische Plattformen wie zertifizierte Videoportale oder telemedizinische Lösungen integrieren sich zunehmend in gängige Praxissoftware. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass datenschutzrechtliche Anforderungen erfüllt und die Anwendungen leicht zu bedienen sind.

In der praktischen Umsetzung der Digitalisierung in der Arztpraxis gibt es mehrere zentrale Säulen. Sie reichen von der digitalen Patientenakte über das E-Rezept bis zur Telemedizin. Diese Bereiche bilden den Kern jeder zukunftsorientierten Praxis und sollten daher bei der Planung besondere Beachtung finden.

Digitale Patientenakte

Vorteile für Workflow und Patientenkommunikation

Eine digitale Patientenakte vereinfacht nicht nur die Archivierung von Diagnosen, Laborwerten und Therapieplänen, sondern schafft auch eine zentrale Datenschnittstelle für das gesamte Praxisteam. Ärztinnen, medizinische Fachangestellte und das Abrechnungspersonal können mit einem Klick auf alle relevanten Informationen zugreifen. Auch die Kommunikation mit Patientinnen und Patienten profitiert: Wichtige Dokumente lassen sich über verschlüsselte Patientenportale bereitstellen, was Terminabsprachen und Nachfragen spürbar reduziert.

Zudem trägt die digitale Akte erheblich zur Workflow-Optimierung durch Digitalisierung bei: Statt Ordner zu wälzen und handschriftliche Einträge zu entziffern, stehen strukturierte Daten sofort zur Verfügung. Gerade in hektischen Phasen bleibt so mehr Zeit für die eigentliche Patientenbetreuung.

DSGVO-konforme Speicherung und Zugriffsmöglichkeiten

Datenschutz ist im Gesundheitsbereich ein besonders sensibler Punkt. Bei der Einführung digitaler Patientenakte in der Arztpraxis muss daher unbedingt ein DSGVO-konformes Konzept vorliegen. Dazu gehört eine verschlüsselte Speicherung auf Servern mit hoher IT-Sicherheit, ein klar geregeltes Rollen- und Rechtekonzept und eine regelmäßige Schulung des Personals im Umgang mit personenbezogenen Daten. Auch die technische Dokumentation (z. B. wer wann auf welche Daten zugreift) ist ein wichtiger Teil der Compliance.

E-Rezept und eAU

Gesetzliche Vorgaben und technische Voraussetzungen

Die E-Rezept Implementierung ist in Deutschland ein wichtiger Baustein der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Sie soll den Rezeptworkflow für Patienten, Arztpraxen und Apotheken vereinfachen und Fehlerquellen minimieren. Damit Ihre Praxis E-Rezepte ausstellen kann, benötigen Sie eine Praxissoftware, die dieses Modul unterstützt. Auch die Telematikinfrastruktur (TI) spielt hier eine Rolle, da die E-Rezepte über das sichere Gesundheitsnetz übertragen werden.

Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip. Sie wird digital erstellt, vom Arzt signiert und direkt an die Krankenkasse übermittelt. Patientinnen und Patienten müssen damit nicht mehr das Formular selbst versenden oder abgeben.

Integration in bestehende Praxisverwaltungssoftware

Ein wesentlicher Schritt bei der Umstellung auf E-Rezept und eAU ist die nahtlose Einbindung in das vorhandene Praxisverwaltungssystem (PVS). Viele namhafte Anbieter wie zum Beispiel doctorly, Turbomed oder CGM haben bereits entsprechende Schnittstellen entwickelt. Dennoch sollten Sie vorab prüfen, welche Upgrades oder zusätzlichen Module Sie benötigen und ob diese mit Ihren bestehenden IT-Systemen kompatibel sind. Eine gründliche Schulung des Teams ist zudem unverzichtbar, damit die Umstellung im Alltag reibungslos klappt.

Telemedizin

Videokonsultationen und Fernüberwachung von Patient:innen

Telemedizin Lösungen sind aus dem modernen Praxisalltag kaum noch wegzudenken. Sie ermöglichen es, Konsultationen per Videochat durchzuführen, was besonders für Patientinnen und Patienten mit längeren Anfahrtswegen oder eingeschränkter Mobilität vorteilhaft ist. Darüber hinaus können chronisch erkrankte Personen mithilfe von Fernüberwachungslösungen (z. B. Blutdruckmessung, Blutzucker-Tracking) engmaschig betreut werden, ohne jedes Mal die Praxis aufsuchen zu müssen.

Abrechnungsmöglichkeiten und technische Plattformen

Auch wenn die Abrechnung von Telemedizin-Leistungen anfangs oft kompliziert schien, gibt es inzwischen klare Vorgaben von den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen). Diese regeln, in welchem Umfang und unter welchen Bedingungen Telekonsultationen abrechenbar sind. Technische Plattformen wie zertifizierte Videoportale oder telemedizinische Lösungen integrieren sich zunehmend in gängige Praxissoftware. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass datenschutzrechtliche Anforderungen erfüllt und die Anwendungen leicht zu bedienen sind.

Die Auswahl der richtigen Medizinischen Software und ergänzender digitaler Tools entscheidet oft maßgeblich über den Erfolg Ihrer Praxisdigitalisierung. Der Markt bietet inzwischen eine Vielzahl an Lösungen, die sich in Funktionalität, Kosten und Bedienfreundlichkeit unterscheiden.

Marktübersicht relevanter Anbieter (z. B. doctorly, Turbomed, CGM)

Die gängigen Praxissoftware-Systeme wie doctorly, Turbomed oder CGM sind vielen Ärztinnen und Ärzten ein Begriff. Sie decken eine breite Palette an Funktionen ab: Terminplanung, elektronische Dokumentation, Abrechnung und Kommunikation mit externen Dienstleistern (z. B. Laboren). Bei der Auswahl sollte man auf Folgendes achten:

  • Benutzerfreundlichkeit: Eine intuitive Oberfläche reduziert Schulungsaufwand und steigert die Akzeptanz im Team.

  • Funktionsumfang: Prüfen Sie, ob wichtige Features wie Online-Terminvergabe, E-Rezept Implementierung und die Einführung der digitalen Patientenakte enthalten sind.

  • Schnittstellen: Stellen Sie sicher, dass die Software problemlos mit anderen Systemen (z. B. Telemedizindiensten) kommunizieren kann.

  • Support: Ein kompetenter Kundendienst, der bei technischen Fragen schnell hilft, ist oft Gold wert.

Vergleich von Funktionen: Terminmanagement, Abrechnung, Kommunikation

Ein guter Vergleich verschiedener PVS lohnt sich, denn nicht jedes System ist für jede Praxis gleichermaßen geeignet. Ein allgemeiner Hausarzt oder eine große Gemeinschaftspraxis mit mehreren Fachbereichen haben oft unterschiedliche Anforderungen als eine kleine Facharztpraxis. Schauen Sie sich daher die Details an:

  • Terminmanagement: Können Patientinnen und Patienten ihre Termine eigenständig online buchen? Lässt sich eine Warteliste integrieren?

  • Abrechnung: Unterstützt die Software GOÄ/EBM-Abrechnung sowie private Rechnungsstellung und Mahnwesen?

  • Kommunikation: Gibt es Tools für den internen Chat oder für die digitale Kommunikation mit Patienten, z. B. per App oder verschlüsseltem Portal?

Erweiterungen durch KI-basierte Diagnoselösungen

Die Integration von KI in Praxissoftware ist ein Trend, der weiter an Bedeutung gewinnt. Künstliche Intelligenz kann etwa bei der Auswertung von Röntgen- und MRT-Bildern unterstützen oder automatisiert Befunde erstellen. Diese Lösungen sind jedoch nicht für jede Praxis gleichermaßen sinnvoll und müssen stets kritisch geprüft werden. Zum einen erfordern KI-Systeme eine große Datenbasis, zum anderen unterliegen sie strengen gesetzlichen Vorgaben.

Ein praktischer Ansatz ist es, KI-Tools zunächst in Form von Plug-ins oder Modulen zu nutzen, die an bestehende Systeme angeschlossen werden. Damit kann die KI bestimmte Teilaufgaben übernehmen, ohne dass die gesamte Praxissoftware ausgetauscht werden muss.

Die Auswahl der richtigen Medizinischen Software und ergänzender digitaler Tools entscheidet oft maßgeblich über den Erfolg Ihrer Praxisdigitalisierung. Der Markt bietet inzwischen eine Vielzahl an Lösungen, die sich in Funktionalität, Kosten und Bedienfreundlichkeit unterscheiden.

Marktübersicht relevanter Anbieter (z. B. doctorly, Turbomed, CGM)

Die gängigen Praxissoftware-Systeme wie doctorly, Turbomed oder CGM sind vielen Ärztinnen und Ärzten ein Begriff. Sie decken eine breite Palette an Funktionen ab: Terminplanung, elektronische Dokumentation, Abrechnung und Kommunikation mit externen Dienstleistern (z. B. Laboren). Bei der Auswahl sollte man auf Folgendes achten:

  • Benutzerfreundlichkeit: Eine intuitive Oberfläche reduziert Schulungsaufwand und steigert die Akzeptanz im Team.

  • Funktionsumfang: Prüfen Sie, ob wichtige Features wie Online-Terminvergabe, E-Rezept Implementierung und die Einführung der digitalen Patientenakte enthalten sind.

  • Schnittstellen: Stellen Sie sicher, dass die Software problemlos mit anderen Systemen (z. B. Telemedizindiensten) kommunizieren kann.

  • Support: Ein kompetenter Kundendienst, der bei technischen Fragen schnell hilft, ist oft Gold wert.

Vergleich von Funktionen: Terminmanagement, Abrechnung, Kommunikation

Ein guter Vergleich verschiedener PVS lohnt sich, denn nicht jedes System ist für jede Praxis gleichermaßen geeignet. Ein allgemeiner Hausarzt oder eine große Gemeinschaftspraxis mit mehreren Fachbereichen haben oft unterschiedliche Anforderungen als eine kleine Facharztpraxis. Schauen Sie sich daher die Details an:

  • Terminmanagement: Können Patientinnen und Patienten ihre Termine eigenständig online buchen? Lässt sich eine Warteliste integrieren?

  • Abrechnung: Unterstützt die Software GOÄ/EBM-Abrechnung sowie private Rechnungsstellung und Mahnwesen?

  • Kommunikation: Gibt es Tools für den internen Chat oder für die digitale Kommunikation mit Patienten, z. B. per App oder verschlüsseltem Portal?

Erweiterungen durch KI-basierte Diagnoselösungen

Die Integration von KI in Praxissoftware ist ein Trend, der weiter an Bedeutung gewinnt. Künstliche Intelligenz kann etwa bei der Auswertung von Röntgen- und MRT-Bildern unterstützen oder automatisiert Befunde erstellen. Diese Lösungen sind jedoch nicht für jede Praxis gleichermaßen sinnvoll und müssen stets kritisch geprüft werden. Zum einen erfordern KI-Systeme eine große Datenbasis, zum anderen unterliegen sie strengen gesetzlichen Vorgaben.

Ein praktischer Ansatz ist es, KI-Tools zunächst in Form von Plug-ins oder Modulen zu nutzen, die an bestehende Systeme angeschlossen werden. Damit kann die KI bestimmte Teilaufgaben übernehmen, ohne dass die gesamte Praxissoftware ausgetauscht werden muss.

Die Auswahl der richtigen Medizinischen Software und ergänzender digitaler Tools entscheidet oft maßgeblich über den Erfolg Ihrer Praxisdigitalisierung. Der Markt bietet inzwischen eine Vielzahl an Lösungen, die sich in Funktionalität, Kosten und Bedienfreundlichkeit unterscheiden.

Marktübersicht relevanter Anbieter (z. B. doctorly, Turbomed, CGM)

Die gängigen Praxissoftware-Systeme wie doctorly, Turbomed oder CGM sind vielen Ärztinnen und Ärzten ein Begriff. Sie decken eine breite Palette an Funktionen ab: Terminplanung, elektronische Dokumentation, Abrechnung und Kommunikation mit externen Dienstleistern (z. B. Laboren). Bei der Auswahl sollte man auf Folgendes achten:

  • Benutzerfreundlichkeit: Eine intuitive Oberfläche reduziert Schulungsaufwand und steigert die Akzeptanz im Team.

  • Funktionsumfang: Prüfen Sie, ob wichtige Features wie Online-Terminvergabe, E-Rezept Implementierung und die Einführung der digitalen Patientenakte enthalten sind.

  • Schnittstellen: Stellen Sie sicher, dass die Software problemlos mit anderen Systemen (z. B. Telemedizindiensten) kommunizieren kann.

  • Support: Ein kompetenter Kundendienst, der bei technischen Fragen schnell hilft, ist oft Gold wert.

Vergleich von Funktionen: Terminmanagement, Abrechnung, Kommunikation

Ein guter Vergleich verschiedener PVS lohnt sich, denn nicht jedes System ist für jede Praxis gleichermaßen geeignet. Ein allgemeiner Hausarzt oder eine große Gemeinschaftspraxis mit mehreren Fachbereichen haben oft unterschiedliche Anforderungen als eine kleine Facharztpraxis. Schauen Sie sich daher die Details an:

  • Terminmanagement: Können Patientinnen und Patienten ihre Termine eigenständig online buchen? Lässt sich eine Warteliste integrieren?

  • Abrechnung: Unterstützt die Software GOÄ/EBM-Abrechnung sowie private Rechnungsstellung und Mahnwesen?

  • Kommunikation: Gibt es Tools für den internen Chat oder für die digitale Kommunikation mit Patienten, z. B. per App oder verschlüsseltem Portal?

Erweiterungen durch KI-basierte Diagnoselösungen

Die Integration von KI in Praxissoftware ist ein Trend, der weiter an Bedeutung gewinnt. Künstliche Intelligenz kann etwa bei der Auswertung von Röntgen- und MRT-Bildern unterstützen oder automatisiert Befunde erstellen. Diese Lösungen sind jedoch nicht für jede Praxis gleichermaßen sinnvoll und müssen stets kritisch geprüft werden. Zum einen erfordern KI-Systeme eine große Datenbasis, zum anderen unterliegen sie strengen gesetzlichen Vorgaben.

Ein praktischer Ansatz ist es, KI-Tools zunächst in Form von Plug-ins oder Modulen zu nutzen, die an bestehende Systeme angeschlossen werden. Damit kann die KI bestimmte Teilaufgaben übernehmen, ohne dass die gesamte Praxissoftware ausgetauscht werden muss.

Die Kommunikation zwischen Arztpraxis und Patient hat sich in den letzten Jahren spürbar verändert. Dank digitaler Kanäle können Informationen schneller übermittelt und Fragen effizienter geklärt werden. Eine gut durchdachte Strategie, wie Sie Patientenkommunikation digitalisieren, ist damit Teil jeder erfolgreichen Digitalisierung Arztpraxis.

Online-Terminvergabe: Systeme und Integration in PVS

Online-Terminvergabe Systeme für Praxen gehören zu den beliebtesten Angeboten für Patientinnen und Patienten. Sie ermöglichen es, rund um die Uhr Termine zu buchen, was telefonische Wartezeiten für beide Seiten reduziert. Viele Anbieter solcher Tools bieten bereits fertige Schnittstellen zu Praxissoftware-Systemen an, sodass Terminbuchungen automatisch synchronisiert werden. Beim Vergleich verschiedener Anbieter sollten Sie auf folgende Punkte achten:

  • Datensicherheit: Die Übertragung von Patientendaten muss verschlüsselt erfolgen.

  • Anpassungsfähigkeit: Lässt sich das Tool an Ihr Corporate Design oder Ihre Webseite anpassen?

  • Automatisierte Benachrichtigungen: SMS- oder E-Mail-Erinnerungen verringern das Risiko von Terminversäumnissen.

Digitale Anamneseformulare: Vorteile für Effizienz und Datenqualität

Die Vorteile der digitalen Anamnese für Patientendaten liegen auf der Hand: Noch vor dem eigentlichen Termin können Patientinnen und Patienten relevante Informationen online ausfüllen. Diese werden dann direkt in das Praxissystem übertragen und können vom ärztlichen Personal bei Bedarf vorab geprüft werden. Das spart Zeit beim Erstgespräch und erhöht die Datenqualität, da Lesefehler oder unvollständige Angaben reduziert werden.

Darüber hinaus können digitale Anamnesefragebögen individuell auf verschiedene Fachrichtungen abgestimmt werden. Eine Augenarztpraxis braucht andere Angaben als eine orthopädische Praxis oder eine Allgemeinmedizinerin. Der digitale Weg erlaubt eine flexible Anpassung an die Bedürfnisse Ihrer Patientenschaft.

Patientenportale: Zugriff auf Befunde, Kommunikation mit der Praxis

Patientenportale sind digitale Plattformen, über die Befunde, Laborergebnisse und andere Dokumente sicher bereitgestellt werden können. Patientinnen und Patienten können so direkt auf ihre medizinischen Unterlagen zugreifen und mit dem Praxisteam in Kontakt treten. Dies erhöht sowohl die Transparenz als auch das Vertrauen und stärkt die Patientenbindung.

Beispielsweise können Labordaten automatisch in das Portal geladen werden, sobald sie vorliegen. Ebenso lassen sich Überweisungen, Rezepte oder Erinnerungen an Kontrolltermine digital bereitstellen. Wichtig ist, dass das Portal benutzerfreundlich gestaltet ist und datenschutzrechtliche Anforderungen erfüllt (z. B. 2-Faktor-Authentifizierung).

Die Kommunikation zwischen Arztpraxis und Patient hat sich in den letzten Jahren spürbar verändert. Dank digitaler Kanäle können Informationen schneller übermittelt und Fragen effizienter geklärt werden. Eine gut durchdachte Strategie, wie Sie Patientenkommunikation digitalisieren, ist damit Teil jeder erfolgreichen Digitalisierung Arztpraxis.

Online-Terminvergabe: Systeme und Integration in PVS

Online-Terminvergabe Systeme für Praxen gehören zu den beliebtesten Angeboten für Patientinnen und Patienten. Sie ermöglichen es, rund um die Uhr Termine zu buchen, was telefonische Wartezeiten für beide Seiten reduziert. Viele Anbieter solcher Tools bieten bereits fertige Schnittstellen zu Praxissoftware-Systemen an, sodass Terminbuchungen automatisch synchronisiert werden. Beim Vergleich verschiedener Anbieter sollten Sie auf folgende Punkte achten:

  • Datensicherheit: Die Übertragung von Patientendaten muss verschlüsselt erfolgen.

  • Anpassungsfähigkeit: Lässt sich das Tool an Ihr Corporate Design oder Ihre Webseite anpassen?

  • Automatisierte Benachrichtigungen: SMS- oder E-Mail-Erinnerungen verringern das Risiko von Terminversäumnissen.

Digitale Anamneseformulare: Vorteile für Effizienz und Datenqualität

Die Vorteile der digitalen Anamnese für Patientendaten liegen auf der Hand: Noch vor dem eigentlichen Termin können Patientinnen und Patienten relevante Informationen online ausfüllen. Diese werden dann direkt in das Praxissystem übertragen und können vom ärztlichen Personal bei Bedarf vorab geprüft werden. Das spart Zeit beim Erstgespräch und erhöht die Datenqualität, da Lesefehler oder unvollständige Angaben reduziert werden.

Darüber hinaus können digitale Anamnesefragebögen individuell auf verschiedene Fachrichtungen abgestimmt werden. Eine Augenarztpraxis braucht andere Angaben als eine orthopädische Praxis oder eine Allgemeinmedizinerin. Der digitale Weg erlaubt eine flexible Anpassung an die Bedürfnisse Ihrer Patientenschaft.

Patientenportale: Zugriff auf Befunde, Kommunikation mit der Praxis

Patientenportale sind digitale Plattformen, über die Befunde, Laborergebnisse und andere Dokumente sicher bereitgestellt werden können. Patientinnen und Patienten können so direkt auf ihre medizinischen Unterlagen zugreifen und mit dem Praxisteam in Kontakt treten. Dies erhöht sowohl die Transparenz als auch das Vertrauen und stärkt die Patientenbindung.

Beispielsweise können Labordaten automatisch in das Portal geladen werden, sobald sie vorliegen. Ebenso lassen sich Überweisungen, Rezepte oder Erinnerungen an Kontrolltermine digital bereitstellen. Wichtig ist, dass das Portal benutzerfreundlich gestaltet ist und datenschutzrechtliche Anforderungen erfüllt (z. B. 2-Faktor-Authentifizierung).

Die Kommunikation zwischen Arztpraxis und Patient hat sich in den letzten Jahren spürbar verändert. Dank digitaler Kanäle können Informationen schneller übermittelt und Fragen effizienter geklärt werden. Eine gut durchdachte Strategie, wie Sie Patientenkommunikation digitalisieren, ist damit Teil jeder erfolgreichen Digitalisierung Arztpraxis.

Online-Terminvergabe: Systeme und Integration in PVS

Online-Terminvergabe Systeme für Praxen gehören zu den beliebtesten Angeboten für Patientinnen und Patienten. Sie ermöglichen es, rund um die Uhr Termine zu buchen, was telefonische Wartezeiten für beide Seiten reduziert. Viele Anbieter solcher Tools bieten bereits fertige Schnittstellen zu Praxissoftware-Systemen an, sodass Terminbuchungen automatisch synchronisiert werden. Beim Vergleich verschiedener Anbieter sollten Sie auf folgende Punkte achten:

  • Datensicherheit: Die Übertragung von Patientendaten muss verschlüsselt erfolgen.

  • Anpassungsfähigkeit: Lässt sich das Tool an Ihr Corporate Design oder Ihre Webseite anpassen?

  • Automatisierte Benachrichtigungen: SMS- oder E-Mail-Erinnerungen verringern das Risiko von Terminversäumnissen.

Digitale Anamneseformulare: Vorteile für Effizienz und Datenqualität

Die Vorteile der digitalen Anamnese für Patientendaten liegen auf der Hand: Noch vor dem eigentlichen Termin können Patientinnen und Patienten relevante Informationen online ausfüllen. Diese werden dann direkt in das Praxissystem übertragen und können vom ärztlichen Personal bei Bedarf vorab geprüft werden. Das spart Zeit beim Erstgespräch und erhöht die Datenqualität, da Lesefehler oder unvollständige Angaben reduziert werden.

Darüber hinaus können digitale Anamnesefragebögen individuell auf verschiedene Fachrichtungen abgestimmt werden. Eine Augenarztpraxis braucht andere Angaben als eine orthopädische Praxis oder eine Allgemeinmedizinerin. Der digitale Weg erlaubt eine flexible Anpassung an die Bedürfnisse Ihrer Patientenschaft.

Patientenportale: Zugriff auf Befunde, Kommunikation mit der Praxis

Patientenportale sind digitale Plattformen, über die Befunde, Laborergebnisse und andere Dokumente sicher bereitgestellt werden können. Patientinnen und Patienten können so direkt auf ihre medizinischen Unterlagen zugreifen und mit dem Praxisteam in Kontakt treten. Dies erhöht sowohl die Transparenz als auch das Vertrauen und stärkt die Patientenbindung.

Beispielsweise können Labordaten automatisch in das Portal geladen werden, sobald sie vorliegen. Ebenso lassen sich Überweisungen, Rezepte oder Erinnerungen an Kontrolltermine digital bereitstellen. Wichtig ist, dass das Portal benutzerfreundlich gestaltet ist und datenschutzrechtliche Anforderungen erfüllt (z. B. 2-Faktor-Authentifizierung).

Die beste Technologie ist nur halb so viel wert, wenn die Menschen, die mit ihr arbeiten, nicht eingebunden werden. Change Management ist deshalb ein essenzieller Bestandteil der Digitalisierung Arztpraxis und entscheidet oft über den Erfolg oder Misserfolg neuer Projekte.

Mitarbeiter:innen einbeziehen: Schulungen und Workshops zur Akzeptanzförderung

Ein häufiger Fehler bei der Praxisdigitalisierung ist, dass das Team vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Stattdessen sollten alle Mitarbeiter frühzeitig ins Boot geholt werden. Das kann in Form von Informationsveranstaltungen, Umfragen oder gemeinsamen Workshops geschehen. So wird klar, welche Bedenken oder Ängste existieren und welche Erwartungen an die neuen IT-Lösungen in der Arztpraxis geknüpft sind.

Praxisinterne Schulungen oder extern geleitete Seminare machen das Team mit den neuen Anwendungen vertraut und schaffen Sicherheit im Umgang mit digitalen Tools. Eine gute Idee ist, „Key User“ zu benennen – also Personen im Team, die sich besonders gut mit der neuen Software auskennen und als Ansprechpartner für andere dienen.

Schrittweise Implementierung vs. Big-Bang-Ansatz

Es gibt zwei grundsätzliche Herangehensweisen an Strategien für die digitale Transformation in kleinen Praxen und größeren Einrichtungen:

  1. Schrittweise Implementierung: Hierbei werden einzelne Funktionen nacheinander eingeführt. Beispielsweise startet man mit einem Online-Terminvergabe System und wechselt erst später zur E-Rezept Implementierung oder zu digitalen Patientenakten. Diese Methode minimiert das Risiko von Fehlern und überfordert das Team weniger. Allerdings kann es etwas länger dauern, bis der vollständige Nutzen der Digitalisierung im Gesundheitswesen spürbar wird.

  2. Big-Bang-Ansatz: Alle (oder viele) digitalen Neuerungen werden gleichzeitig eingeführt. Das führt zu einer starken Veränderung in kurzer Zeit. Wenn alles gut vorbereitet ist, kann man so schnell in den Genuss der Digitalisierungsvorteile kommen. Allerdings steigt auch das Risiko, dass sich Fehler häufen und das Team anfänglich überfordert wird.

Erfolgsmessung durch KPIs (z. B. Zeitersparnis bei Verwaltungsaufgaben)

Damit Sie nachvollziehen können, ob die Digitalisierung Ihrer Arztpraxis erfolgreich verläuft, sollten Sie von Anfang an klare Ziele formulieren und passende Kennzahlen (KPIs) definieren. Mögliche Indikatoren sind:

  • Zeitersparnis: Wie viele Minuten oder Stunden sparen Mitarbeiter:innen pro Tag durch den Einsatz digitaler Tools?

  • Fehlerrate: Hat sich die Anzahl der Abrechnungs- oder Dokumentationsfehler verringert?

  • Patientenzufriedenheit: Wie bewerten Patientinnen und Patienten die neuen Kommunikationswege?

  • Auslastung von Terminen: Wie hoch ist die Terminausfallquote, und hat sich diese durch Online-Erinnerungen verbessert?

Wer diese KPIs regelmäßig erfasst, kann Engpässe schneller erkennen und Erfolge messbar machen. Das steigert nicht nur die Motivation im Team, sondern hilft auch, weitere Optimierungsschritte zu planen.

Die beste Technologie ist nur halb so viel wert, wenn die Menschen, die mit ihr arbeiten, nicht eingebunden werden. Change Management ist deshalb ein essenzieller Bestandteil der Digitalisierung Arztpraxis und entscheidet oft über den Erfolg oder Misserfolg neuer Projekte.

Mitarbeiter:innen einbeziehen: Schulungen und Workshops zur Akzeptanzförderung

Ein häufiger Fehler bei der Praxisdigitalisierung ist, dass das Team vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Stattdessen sollten alle Mitarbeiter frühzeitig ins Boot geholt werden. Das kann in Form von Informationsveranstaltungen, Umfragen oder gemeinsamen Workshops geschehen. So wird klar, welche Bedenken oder Ängste existieren und welche Erwartungen an die neuen IT-Lösungen in der Arztpraxis geknüpft sind.

Praxisinterne Schulungen oder extern geleitete Seminare machen das Team mit den neuen Anwendungen vertraut und schaffen Sicherheit im Umgang mit digitalen Tools. Eine gute Idee ist, „Key User“ zu benennen – also Personen im Team, die sich besonders gut mit der neuen Software auskennen und als Ansprechpartner für andere dienen.

Schrittweise Implementierung vs. Big-Bang-Ansatz

Es gibt zwei grundsätzliche Herangehensweisen an Strategien für die digitale Transformation in kleinen Praxen und größeren Einrichtungen:

  1. Schrittweise Implementierung: Hierbei werden einzelne Funktionen nacheinander eingeführt. Beispielsweise startet man mit einem Online-Terminvergabe System und wechselt erst später zur E-Rezept Implementierung oder zu digitalen Patientenakten. Diese Methode minimiert das Risiko von Fehlern und überfordert das Team weniger. Allerdings kann es etwas länger dauern, bis der vollständige Nutzen der Digitalisierung im Gesundheitswesen spürbar wird.

  2. Big-Bang-Ansatz: Alle (oder viele) digitalen Neuerungen werden gleichzeitig eingeführt. Das führt zu einer starken Veränderung in kurzer Zeit. Wenn alles gut vorbereitet ist, kann man so schnell in den Genuss der Digitalisierungsvorteile kommen. Allerdings steigt auch das Risiko, dass sich Fehler häufen und das Team anfänglich überfordert wird.

Erfolgsmessung durch KPIs (z. B. Zeitersparnis bei Verwaltungsaufgaben)

Damit Sie nachvollziehen können, ob die Digitalisierung Ihrer Arztpraxis erfolgreich verläuft, sollten Sie von Anfang an klare Ziele formulieren und passende Kennzahlen (KPIs) definieren. Mögliche Indikatoren sind:

  • Zeitersparnis: Wie viele Minuten oder Stunden sparen Mitarbeiter:innen pro Tag durch den Einsatz digitaler Tools?

  • Fehlerrate: Hat sich die Anzahl der Abrechnungs- oder Dokumentationsfehler verringert?

  • Patientenzufriedenheit: Wie bewerten Patientinnen und Patienten die neuen Kommunikationswege?

  • Auslastung von Terminen: Wie hoch ist die Terminausfallquote, und hat sich diese durch Online-Erinnerungen verbessert?

Wer diese KPIs regelmäßig erfasst, kann Engpässe schneller erkennen und Erfolge messbar machen. Das steigert nicht nur die Motivation im Team, sondern hilft auch, weitere Optimierungsschritte zu planen.

Die beste Technologie ist nur halb so viel wert, wenn die Menschen, die mit ihr arbeiten, nicht eingebunden werden. Change Management ist deshalb ein essenzieller Bestandteil der Digitalisierung Arztpraxis und entscheidet oft über den Erfolg oder Misserfolg neuer Projekte.

Mitarbeiter:innen einbeziehen: Schulungen und Workshops zur Akzeptanzförderung

Ein häufiger Fehler bei der Praxisdigitalisierung ist, dass das Team vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Stattdessen sollten alle Mitarbeiter frühzeitig ins Boot geholt werden. Das kann in Form von Informationsveranstaltungen, Umfragen oder gemeinsamen Workshops geschehen. So wird klar, welche Bedenken oder Ängste existieren und welche Erwartungen an die neuen IT-Lösungen in der Arztpraxis geknüpft sind.

Praxisinterne Schulungen oder extern geleitete Seminare machen das Team mit den neuen Anwendungen vertraut und schaffen Sicherheit im Umgang mit digitalen Tools. Eine gute Idee ist, „Key User“ zu benennen – also Personen im Team, die sich besonders gut mit der neuen Software auskennen und als Ansprechpartner für andere dienen.

Schrittweise Implementierung vs. Big-Bang-Ansatz

Es gibt zwei grundsätzliche Herangehensweisen an Strategien für die digitale Transformation in kleinen Praxen und größeren Einrichtungen:

  1. Schrittweise Implementierung: Hierbei werden einzelne Funktionen nacheinander eingeführt. Beispielsweise startet man mit einem Online-Terminvergabe System und wechselt erst später zur E-Rezept Implementierung oder zu digitalen Patientenakten. Diese Methode minimiert das Risiko von Fehlern und überfordert das Team weniger. Allerdings kann es etwas länger dauern, bis der vollständige Nutzen der Digitalisierung im Gesundheitswesen spürbar wird.

  2. Big-Bang-Ansatz: Alle (oder viele) digitalen Neuerungen werden gleichzeitig eingeführt. Das führt zu einer starken Veränderung in kurzer Zeit. Wenn alles gut vorbereitet ist, kann man so schnell in den Genuss der Digitalisierungsvorteile kommen. Allerdings steigt auch das Risiko, dass sich Fehler häufen und das Team anfänglich überfordert wird.

Erfolgsmessung durch KPIs (z. B. Zeitersparnis bei Verwaltungsaufgaben)

Damit Sie nachvollziehen können, ob die Digitalisierung Ihrer Arztpraxis erfolgreich verläuft, sollten Sie von Anfang an klare Ziele formulieren und passende Kennzahlen (KPIs) definieren. Mögliche Indikatoren sind:

  • Zeitersparnis: Wie viele Minuten oder Stunden sparen Mitarbeiter:innen pro Tag durch den Einsatz digitaler Tools?

  • Fehlerrate: Hat sich die Anzahl der Abrechnungs- oder Dokumentationsfehler verringert?

  • Patientenzufriedenheit: Wie bewerten Patientinnen und Patienten die neuen Kommunikationswege?

  • Auslastung von Terminen: Wie hoch ist die Terminausfallquote, und hat sich diese durch Online-Erinnerungen verbessert?

Wer diese KPIs regelmäßig erfasst, kann Engpässe schneller erkennen und Erfolge messbar machen. Das steigert nicht nur die Motivation im Team, sondern hilft auch, weitere Optimierungsschritte zu planen.

Die digitale Transformation der Arztpraxis erfordert finanzielle Investitionen. Dazu zählen sowohl einmalige Anschaffungskosten für Hardware und Software als auch laufende Kosten, zum Beispiel für Lizenzen, Wartung und Schulungen. Glücklicherweise gibt es verschiedene Förderprogramme, die Ärztinnen und Ärzte entlasten können.

Durchschnittskosten für Digitalisierung einer Arztpraxis (Hardware, Software, Schulungen)

Die Kosten können stark variieren, abhängig von Praxisgröße, bestehenden Systemen und den gewünschten Funktionen. Grob kann man folgende Posten berücksichtigen:

  1. Hardware: Neue Computer, Tablets für die Sprechzimmer, Scanner und gegebenenfalls Server. Dabei können, je nach Anzahl der Behandlungsräume und Mitarbeiter, Kosten zwischen ein paar Tausend und mehreren Zehntausend Euro anfallen.

  2. Software: Praxisverwaltungssoftware, Module für E-Rezepte, Telemedizin-Plattformen und Lizensierungen für Firewalls oder Virenscanner. Hier kommt es darauf an, ob man eine Einmalzahlung oder ein Abo-Modell wählt.

  3. Schulungen: Je nach Komplexität der neuen IT-Systeme und der Größe des Teams können mehrere Schulungstage notwendig sein. Oft bieten die Softwareanbieter selbst entsprechende Trainings an.

  4. Dienstleistungs- und Beratungskosten: Externe IT-Berater können bei der Planung und Implementierung helfen, was je nach Projektumfang ebenfalls einen wichtigen Budgetposten darstellt.

Förderprogramme von KfW oder regionalen Initiativen (z. B. Digitalbonus Bayern)

In Deutschland gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), zu denen auch viele Arztpraxen zählen. Ein bekanntes Beispiel ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die zinsgünstige Darlehen oder Zuschüsse für Digitalisierungsmaßnahmen anbietet. Darüber hinaus existieren regionale Förderprogramme wie der Digitalbonus Bayern, der ebenfalls finanzielle Entlastungen für IT-Projekte ermöglichen kann.

Die Bedingungen und Fördersummen variieren, daher lohnt sich eine sorgfältige Recherche oder die Beratung durch einen spezialisierten Dienstleister. Wichtig ist, sich frühzeitig mit den Förderrichtlinien vertraut zu machen, da Anträge oft vor dem Projektstart gestellt werden müssen. Werden die Anträge zu spät eingereicht, kann die Förderung leider entfallen.

Die digitale Transformation der Arztpraxis erfordert finanzielle Investitionen. Dazu zählen sowohl einmalige Anschaffungskosten für Hardware und Software als auch laufende Kosten, zum Beispiel für Lizenzen, Wartung und Schulungen. Glücklicherweise gibt es verschiedene Förderprogramme, die Ärztinnen und Ärzte entlasten können.

Durchschnittskosten für Digitalisierung einer Arztpraxis (Hardware, Software, Schulungen)

Die Kosten können stark variieren, abhängig von Praxisgröße, bestehenden Systemen und den gewünschten Funktionen. Grob kann man folgende Posten berücksichtigen:

  1. Hardware: Neue Computer, Tablets für die Sprechzimmer, Scanner und gegebenenfalls Server. Dabei können, je nach Anzahl der Behandlungsräume und Mitarbeiter, Kosten zwischen ein paar Tausend und mehreren Zehntausend Euro anfallen.

  2. Software: Praxisverwaltungssoftware, Module für E-Rezepte, Telemedizin-Plattformen und Lizensierungen für Firewalls oder Virenscanner. Hier kommt es darauf an, ob man eine Einmalzahlung oder ein Abo-Modell wählt.

  3. Schulungen: Je nach Komplexität der neuen IT-Systeme und der Größe des Teams können mehrere Schulungstage notwendig sein. Oft bieten die Softwareanbieter selbst entsprechende Trainings an.

  4. Dienstleistungs- und Beratungskosten: Externe IT-Berater können bei der Planung und Implementierung helfen, was je nach Projektumfang ebenfalls einen wichtigen Budgetposten darstellt.

Förderprogramme von KfW oder regionalen Initiativen (z. B. Digitalbonus Bayern)

In Deutschland gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), zu denen auch viele Arztpraxen zählen. Ein bekanntes Beispiel ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die zinsgünstige Darlehen oder Zuschüsse für Digitalisierungsmaßnahmen anbietet. Darüber hinaus existieren regionale Förderprogramme wie der Digitalbonus Bayern, der ebenfalls finanzielle Entlastungen für IT-Projekte ermöglichen kann.

Die Bedingungen und Fördersummen variieren, daher lohnt sich eine sorgfältige Recherche oder die Beratung durch einen spezialisierten Dienstleister. Wichtig ist, sich frühzeitig mit den Förderrichtlinien vertraut zu machen, da Anträge oft vor dem Projektstart gestellt werden müssen. Werden die Anträge zu spät eingereicht, kann die Förderung leider entfallen.

Die digitale Transformation der Arztpraxis erfordert finanzielle Investitionen. Dazu zählen sowohl einmalige Anschaffungskosten für Hardware und Software als auch laufende Kosten, zum Beispiel für Lizenzen, Wartung und Schulungen. Glücklicherweise gibt es verschiedene Förderprogramme, die Ärztinnen und Ärzte entlasten können.

Durchschnittskosten für Digitalisierung einer Arztpraxis (Hardware, Software, Schulungen)

Die Kosten können stark variieren, abhängig von Praxisgröße, bestehenden Systemen und den gewünschten Funktionen. Grob kann man folgende Posten berücksichtigen:

  1. Hardware: Neue Computer, Tablets für die Sprechzimmer, Scanner und gegebenenfalls Server. Dabei können, je nach Anzahl der Behandlungsräume und Mitarbeiter, Kosten zwischen ein paar Tausend und mehreren Zehntausend Euro anfallen.

  2. Software: Praxisverwaltungssoftware, Module für E-Rezepte, Telemedizin-Plattformen und Lizensierungen für Firewalls oder Virenscanner. Hier kommt es darauf an, ob man eine Einmalzahlung oder ein Abo-Modell wählt.

  3. Schulungen: Je nach Komplexität der neuen IT-Systeme und der Größe des Teams können mehrere Schulungstage notwendig sein. Oft bieten die Softwareanbieter selbst entsprechende Trainings an.

  4. Dienstleistungs- und Beratungskosten: Externe IT-Berater können bei der Planung und Implementierung helfen, was je nach Projektumfang ebenfalls einen wichtigen Budgetposten darstellt.

Förderprogramme von KfW oder regionalen Initiativen (z. B. Digitalbonus Bayern)

In Deutschland gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), zu denen auch viele Arztpraxen zählen. Ein bekanntes Beispiel ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die zinsgünstige Darlehen oder Zuschüsse für Digitalisierungsmaßnahmen anbietet. Darüber hinaus existieren regionale Förderprogramme wie der Digitalbonus Bayern, der ebenfalls finanzielle Entlastungen für IT-Projekte ermöglichen kann.

Die Bedingungen und Fördersummen variieren, daher lohnt sich eine sorgfältige Recherche oder die Beratung durch einen spezialisierten Dienstleister. Wichtig ist, sich frühzeitig mit den Förderrichtlinien vertraut zu machen, da Anträge oft vor dem Projektstart gestellt werden müssen. Werden die Anträge zu spät eingereicht, kann die Förderung leider entfallen.

Wer denkt, dass mit E-Rezept und digitaler Patientenakte die Entwicklung schon abgeschlossen ist, täuscht sich. Die digitale Transformation der Arztpraxis ist ein dynamischer Prozess, der sich in den nächsten Jahren weiter beschleunigen wird. Neue Technologien drängen auf den Markt und eröffnen Ärzten, IT-Sicherheitsbeauftragten und Patientinnen zahlreiche neue Möglichkeiten.

KI-Anwendungen in der Diagnostik und Verwaltung

Die Integration von KI in Praxissoftware steckt zwar noch in den Anfängen, gewinnt aber rasant an Tempo. Denkbar sind KI-gestützte Analysetools, die MRT- oder Röntgenbilder innerhalb von Sekunden auswerten und erste Hinweise auf mögliche Erkrankungen geben. In der Verwaltung kann KI beispielsweise bei der automatisierten Erfassung von Krankenkassenangaben oder bei der Erkennung von Zahlungsverzögerungen helfen. Wichtig ist hier, die rechtlichen Rahmenbedingungen im Blick zu behalten und die Technologie als unterstützendes Werkzeug zu verstehen, das menschliche Expertise ergänzt, aber nicht ersetzt.

Blockchain-Technologie für sichere Patientendatenverwaltung

Blockchain wird oft mit Kryptowährungen in Verbindung gebracht, hat jedoch auch im Gesundheitswesen Potenzial. Die Technologie ermöglicht eine fälschungssichere, dezentrale Verwaltung von Daten. Für Arztpraxen könnte dies in Zukunft bedeuten, dass Patientendaten in einem Netzwerk gespeichert werden, auf das nur autorisierte Personen zugreifen können. Jede Änderung wird protokolliert und ist nachvollziehbar, was den Datenschutz zusätzlich stärkt.

IoT-Geräte zur Echtzeitüberwachung von Patient:innen

Das Internet of Things (IoT) hält längst Einzug in den medizinischen Bereich. Wearables wie smarte Uhren, Fitness-Tracker oder Spezialgeräte für die Überwachung von Blutzuckerspiegel oder Herzfrequenz liefern in Echtzeit Daten, die über eine sichere Verbindung an Arztpraxen gesendet werden können. So entsteht die Möglichkeit, Patientinnen und Patienten engmaschig zu beobachten, ohne dass sie ständig in die Praxis kommen müssen. Dies könnte besonders für die Betreuung chronisch Kranker wegweisend sein.

Wer denkt, dass mit E-Rezept und digitaler Patientenakte die Entwicklung schon abgeschlossen ist, täuscht sich. Die digitale Transformation der Arztpraxis ist ein dynamischer Prozess, der sich in den nächsten Jahren weiter beschleunigen wird. Neue Technologien drängen auf den Markt und eröffnen Ärzten, IT-Sicherheitsbeauftragten und Patientinnen zahlreiche neue Möglichkeiten.

KI-Anwendungen in der Diagnostik und Verwaltung

Die Integration von KI in Praxissoftware steckt zwar noch in den Anfängen, gewinnt aber rasant an Tempo. Denkbar sind KI-gestützte Analysetools, die MRT- oder Röntgenbilder innerhalb von Sekunden auswerten und erste Hinweise auf mögliche Erkrankungen geben. In der Verwaltung kann KI beispielsweise bei der automatisierten Erfassung von Krankenkassenangaben oder bei der Erkennung von Zahlungsverzögerungen helfen. Wichtig ist hier, die rechtlichen Rahmenbedingungen im Blick zu behalten und die Technologie als unterstützendes Werkzeug zu verstehen, das menschliche Expertise ergänzt, aber nicht ersetzt.

Blockchain-Technologie für sichere Patientendatenverwaltung

Blockchain wird oft mit Kryptowährungen in Verbindung gebracht, hat jedoch auch im Gesundheitswesen Potenzial. Die Technologie ermöglicht eine fälschungssichere, dezentrale Verwaltung von Daten. Für Arztpraxen könnte dies in Zukunft bedeuten, dass Patientendaten in einem Netzwerk gespeichert werden, auf das nur autorisierte Personen zugreifen können. Jede Änderung wird protokolliert und ist nachvollziehbar, was den Datenschutz zusätzlich stärkt.

IoT-Geräte zur Echtzeitüberwachung von Patient:innen

Das Internet of Things (IoT) hält längst Einzug in den medizinischen Bereich. Wearables wie smarte Uhren, Fitness-Tracker oder Spezialgeräte für die Überwachung von Blutzuckerspiegel oder Herzfrequenz liefern in Echtzeit Daten, die über eine sichere Verbindung an Arztpraxen gesendet werden können. So entsteht die Möglichkeit, Patientinnen und Patienten engmaschig zu beobachten, ohne dass sie ständig in die Praxis kommen müssen. Dies könnte besonders für die Betreuung chronisch Kranker wegweisend sein.

Wer denkt, dass mit E-Rezept und digitaler Patientenakte die Entwicklung schon abgeschlossen ist, täuscht sich. Die digitale Transformation der Arztpraxis ist ein dynamischer Prozess, der sich in den nächsten Jahren weiter beschleunigen wird. Neue Technologien drängen auf den Markt und eröffnen Ärzten, IT-Sicherheitsbeauftragten und Patientinnen zahlreiche neue Möglichkeiten.

KI-Anwendungen in der Diagnostik und Verwaltung

Die Integration von KI in Praxissoftware steckt zwar noch in den Anfängen, gewinnt aber rasant an Tempo. Denkbar sind KI-gestützte Analysetools, die MRT- oder Röntgenbilder innerhalb von Sekunden auswerten und erste Hinweise auf mögliche Erkrankungen geben. In der Verwaltung kann KI beispielsweise bei der automatisierten Erfassung von Krankenkassenangaben oder bei der Erkennung von Zahlungsverzögerungen helfen. Wichtig ist hier, die rechtlichen Rahmenbedingungen im Blick zu behalten und die Technologie als unterstützendes Werkzeug zu verstehen, das menschliche Expertise ergänzt, aber nicht ersetzt.

Blockchain-Technologie für sichere Patientendatenverwaltung

Blockchain wird oft mit Kryptowährungen in Verbindung gebracht, hat jedoch auch im Gesundheitswesen Potenzial. Die Technologie ermöglicht eine fälschungssichere, dezentrale Verwaltung von Daten. Für Arztpraxen könnte dies in Zukunft bedeuten, dass Patientendaten in einem Netzwerk gespeichert werden, auf das nur autorisierte Personen zugreifen können. Jede Änderung wird protokolliert und ist nachvollziehbar, was den Datenschutz zusätzlich stärkt.

IoT-Geräte zur Echtzeitüberwachung von Patient:innen

Das Internet of Things (IoT) hält längst Einzug in den medizinischen Bereich. Wearables wie smarte Uhren, Fitness-Tracker oder Spezialgeräte für die Überwachung von Blutzuckerspiegel oder Herzfrequenz liefern in Echtzeit Daten, die über eine sichere Verbindung an Arztpraxen gesendet werden können. So entsteht die Möglichkeit, Patientinnen und Patienten engmaschig zu beobachten, ohne dass sie ständig in die Praxis kommen müssen. Dies könnte besonders für die Betreuung chronisch Kranker wegweisend sein.

Die digitale Transformation in der Arztpraxis ist weit mehr als nur ein technisches Upgrade. Es ist ein umfassender Wandel, der Arbeitsabläufe, Patientenkommunikation und Datenmanagement grundlegend verändert. Richtig umgesetzt, bietet die Praxisdigitalisierung enorme Chancen: effizientere Abläufe, verbesserte Versorgung und zufriedene Patientinnen und Patienten.

Allerdings sollte man den Aufwand nicht unterschätzen. Von der Auswahl passender IT-Lösungen in der Arztpraxis über die E-Rezept Implementierung bis hin zu komplexen Telemedizin Lösungen: Jede Neuerung will gründlich geplant und von einem überzeugenden Change Management begleitet werden. Neben den finanziellen Aspekten spielt die Mitarbeiterakzeptanz eine ebenso große Rolle wie die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen an den Datenschutz.

Die Entwicklung steht nicht still. Neue Technologien wie Blockchain und KI werden den Markt weiter aufmischen und noch mehr Möglichkeiten zur Workflow-Optimierung durch Digitalisierung eröffnen. Gerade Strategien für die digitale Transformation in kleinen Praxen sollten flexibel angelegt sein, um rasch auf Veränderungen reagieren zu können. Doch ganz gleich, ob große Gemeinschaftspraxis oder Einzelpraxis: Wer heute den Grundstein legt und die wichtigsten Weichen stellt, wird langfristig von den Vorteilen profitieren – durch Kosteneinsparungen, höhere Patientenzufriedenheit und eine moderne, zukunftsorientierte Praxis.

In diesem Sinne: Beginnen Sie mit einer genauen Bestandsaufnahme, entwickeln Sie einen realistischen Projektplan und binden Sie Ihr Team frühzeitig ein. So schaffen Sie eine solide Basis für den digitalen Fortschritt, der Ihre Praxis effizienter macht, die Versorgungsqualität steigert und Sie im Wettbewerb um Patienten und Fachkräfte an vorderster Stelle positioniert.

Die digitale Transformation in der Arztpraxis ist weit mehr als nur ein technisches Upgrade. Es ist ein umfassender Wandel, der Arbeitsabläufe, Patientenkommunikation und Datenmanagement grundlegend verändert. Richtig umgesetzt, bietet die Praxisdigitalisierung enorme Chancen: effizientere Abläufe, verbesserte Versorgung und zufriedene Patientinnen und Patienten.

Allerdings sollte man den Aufwand nicht unterschätzen. Von der Auswahl passender IT-Lösungen in der Arztpraxis über die E-Rezept Implementierung bis hin zu komplexen Telemedizin Lösungen: Jede Neuerung will gründlich geplant und von einem überzeugenden Change Management begleitet werden. Neben den finanziellen Aspekten spielt die Mitarbeiterakzeptanz eine ebenso große Rolle wie die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen an den Datenschutz.

Die Entwicklung steht nicht still. Neue Technologien wie Blockchain und KI werden den Markt weiter aufmischen und noch mehr Möglichkeiten zur Workflow-Optimierung durch Digitalisierung eröffnen. Gerade Strategien für die digitale Transformation in kleinen Praxen sollten flexibel angelegt sein, um rasch auf Veränderungen reagieren zu können. Doch ganz gleich, ob große Gemeinschaftspraxis oder Einzelpraxis: Wer heute den Grundstein legt und die wichtigsten Weichen stellt, wird langfristig von den Vorteilen profitieren – durch Kosteneinsparungen, höhere Patientenzufriedenheit und eine moderne, zukunftsorientierte Praxis.

In diesem Sinne: Beginnen Sie mit einer genauen Bestandsaufnahme, entwickeln Sie einen realistischen Projektplan und binden Sie Ihr Team frühzeitig ein. So schaffen Sie eine solide Basis für den digitalen Fortschritt, der Ihre Praxis effizienter macht, die Versorgungsqualität steigert und Sie im Wettbewerb um Patienten und Fachkräfte an vorderster Stelle positioniert.

Die digitale Transformation in der Arztpraxis ist weit mehr als nur ein technisches Upgrade. Es ist ein umfassender Wandel, der Arbeitsabläufe, Patientenkommunikation und Datenmanagement grundlegend verändert. Richtig umgesetzt, bietet die Praxisdigitalisierung enorme Chancen: effizientere Abläufe, verbesserte Versorgung und zufriedene Patientinnen und Patienten.

Allerdings sollte man den Aufwand nicht unterschätzen. Von der Auswahl passender IT-Lösungen in der Arztpraxis über die E-Rezept Implementierung bis hin zu komplexen Telemedizin Lösungen: Jede Neuerung will gründlich geplant und von einem überzeugenden Change Management begleitet werden. Neben den finanziellen Aspekten spielt die Mitarbeiterakzeptanz eine ebenso große Rolle wie die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen an den Datenschutz.

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Wir sind regional für Sie da – vor Ort, digital erreichbar, und persönlich ansprechbar.

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Sie sprechen direkt mit einem regionalen Experten – für schnelle Lösungen, kurze Wege und persönliche Betreuung ohne Umwege.

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Sie finden uns an Standorten in ganz Deutschland: Frankfurt, Hamburg, Berlin, Köln, München, Nürnberg, Stuttgart, Düsseldorf, Dresden, Leipzig, Hannover, Bonn und viele mehr.

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