Praxisgründung leicht gemacht
– von der Idee
zur Eröffnung
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Ob klassische Einzelpraxis, Gemeinschaftspraxis oder MVZ – wir begleiten Sie von der Planung bis zum reibungslosen Betrieb.
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Was kostet ein (halber) Kassensitz wirklich?
Bewerbungsverlauf oder der Verkauf über die KV ab
Unterschiede zwischen vollem, halbem Kassensitz & Jobsharing
Finanzierungs- und Abschreibungsstrategien verständlich erklärt
Regionale Besonderheiten & Chancen auf Sonderzulassungen
Für Neugründer und etablierte Praxen
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30 Tage Geld-zurück-Garantie
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Über 500 Arztpraxen vertrauen auf unser Fachwissen
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Warum mit Medsolve gründen?
Begleitung auf dem gesamten Weg zur eigenen Praxis
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Standortanalyse & Raumplanung
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Wir unterstützen Sie bei der Wahl des optimalen Praxisstandorts und der effizienten Raumgestaltung nach medizinischen Anforderungen.
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Optimierung von Praxis-Workflows
Integration neuer Technologien
Kosteneffiziente IT-Strategien
Top bewertet bei Google
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Beratung zu IT-Sicherheit
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IT-Infrastruktur & Sicherheitskonzepte
IT-Infrastruktur
& Sicherheits-konzepte
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Von der Netzwerktechnik bis zur IT-Sicherheit:
Wir planen und realisieren Ihre gesamte IT – DSGVO-konform und zukunftssicher.
Netzwerkplanung & Serverlösungen
Firewall, VPN & Zugriffskontrollen
Datenschutzkonforme Datensicherung (DSGVO)



Unser Prozess
In 4 Schritten zur eigenen Praxis
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1
Analyse & Konzept
Standort, IT und organisatorische Anforderungen prüfen wir individuell.
2
Planung & Förderung
Gemeinsam legen wir die Schritte fest und prüfen Fördermöglichkeiten.
3
Technik & Infrastruktur
Installation von IT, Software & Hardware inkl. Netzwerksicherheit.
4
Betriebsstart & Support
Von der Eröffnung bis zum laufenden Betrieb: Wir bleiben an Ihrer Seite.



Unterstützung bei Fördermitteln & Anträgen
Unterstützung bei Fördermitteln & Anträgen
Unterstützung bei Förder-
mitteln & Anträgen
Wir helfen Ihnen, passende Förderprogramme zu finden und begleiten Sie bei der Beantragung öffentlicher Mittel.
Recherche regionaler & bundesweiter Förderprogramme
Unterstützung bei Businessplänen und Investitionsplänen
Begleitung bei Antragstellung & Nachweisen
Digitales Praxismanagement (Software & Cloud)
Digitales Praxismanagement (Software & Cloud)
Digitales Praxis-
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Effiziente Softwarelösungen für Terminverwaltung, Abrechnung und Patientenkommunikation – lokal oder cloudbasiert.
Praxissoftware für Termin- & Patientenverwaltung
Abrechnungssoftware (GOÄ & EBM)
Cloud-Lösungen für flexiblen Zugriff & Datensicherung



30 Tage Geld-zurück-Garantie
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Täglicher 24/7 Support
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Rechtliche & organisatorische Begleitung
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Wir begleiten Sie bei allen regulatorischen Fragen und sorgen für eine strukturierte, rechtskonforme Praxisorganisation.
Beratung zu Zulassungen & Praxisformen
Unterstützung bei Personal- und Vertragsfragen
Umsetzung gesetzlicher Vorgaben im Praxisbetrieb
IT-Lösungen, auf die Ärzte vertrauen
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Dr. Dagna Below
Zahnarztpraxis
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Dank der IT-Optimierung laufen unsere Abläufe viel effizienter.
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Dr. Schneider
Kieferorthopädische Praxis
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IT-Sicherheit, die funktioniert.
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Systeme stabil, Daten geschützt – medsolve hat unsere Praxis professionell abgesichert. Keine Ausfälle mehr, volle Kontrolle über unsere Praxis-IT. Rundum sind wir sehr zufrieden.
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Dr. Mirjana Ribac
Privatpraxis für Kardiologie
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Meine Praxis wurde in kürzester Zeit aufgebaut.
Dank der IT-Planung wurde meine Praxis schnell und effizient aufgebaut.
Für wen ist das relevant?
Unsere Leistungsmodelle
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Als IT-Partner für Kliniken, MVZ und Praxen bieten wir flexible Zusammenarbeitsmodelle – vom stabilen IT-Betrieb bis zur digitalen Weiterentwicklung.
Als IT-Partner für Kliniken, MVZ und Praxen bieten wir flexible Zusammenarbeitsmodelle – vom stabilen IT-Betrieb bis zur digitalen Weiterentwicklung.
Servicebasierte Zusammenarbeit
Managed Services: Proaktive Betreuung und Betrieb von IT-Systemen.
Subscription / as-a-Service (SaaS, IaaS, etc.): IT-Leistungen als monatlich buchbare Services.
SLA-basierte Verträge: Vereinbarungen mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten.
Projektbasierte Zusammenarbeit
Strategische Partnerschaft

Servicebasierte Zusammenarbeit
Managed Services: Proaktive Betreuung und Betrieb von IT-Systemen.
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SLA-basierte Verträge: Vereinbarungen mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten.
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Strategische Partnerschaft

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SLA-basierte Verträge: Vereinbarungen mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten.
Projektbasierte Zusammenarbeit
Strategische Partnerschaft

Praxisgründung: Leitfaden für den erfolgreichen Start und die Führung der eigenen Arztpraxis
1.1 Motivation und Zielsetzung
Die Entscheidung, eine eigene Arztpraxis zu gründen, ist für viele Ärztinnen und Ärzte ein bedeutender Schritt in ihrer beruflichen Laufbahn. Der Wunsch nach Selbstständigkeit ist häufig mit der Verwirklichung einer eigenen Geschäftsidee verbunden. Ob es sich um eine Praxisneugründung oder um die Übernahme einer bestehenden Praxis handelt, in beiden Fällen sind sorgfältige Planung und Vorbereitung entscheidend.
Zu den wichtigsten Grundgedanken einer Praxisgründung gehört die frühzeitige Klärung der eigenen fachlichen Ausrichtung und Spezialisierung. Möchten Sie eine reine Privatpraxis, eine klassische Vertragsarztpraxis oder eine Mischform führen? Welche fachärztliche oder allgemeinärztliche Versorgung wollen Sie langfristig anbieten? Fachärztinnen und Fachärzte in Disziplinen wie Gynäkologie, Kardiologie oder Orthopädie müssen außerdem entscheiden, ob sie eine hochspezialisierte Praxis, beispielsweise eine Praxisklinik für bestimmte Eingriffe, oder ein breit aufgestelltes Gesamtkonzept bevorzugen.
1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen
Vor der Praxisgründung müssen Sie sämtliche rechtlichen Voraussetzungen sorgfältig prüfen und dokumentieren. Dazu gehören insbesondere – aber nicht ausschließlich – die folgenden Punkte:
Berufsordnung und Kammerregelungen: Die ärztliche Tätigkeit richtet sich nach den Berufsordnungen der jeweiligen Landesärztekammern. Diese Regelwerke definieren präzise, welche Grundsätze, Rechte und Pflichten für Ärztinnen und Ärzte gelten und welche Spielräume neue Versorgungsformen haben.
Zulassungs- und Formvorschriften: Wer als Vertragsärztin oder Vertragsarzt mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen möchte, benötigt eine formelle Zulassung. Dafür sind häufig Vertreterversammlungen zu besuchen, fachliche Nachweise einzureichen und sämtliche Anforderungen der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung lückenlos zu erfüllen.
Vertragsgestaltung: Ob Praxismietvertrag, Arbeitsverträge für medizinische Fachangestellte oder Kooperations- und Gesellschaftsverträge in einer Berufsausübungsgemeinschaft – jede Vereinbarung sollte rechtlich geprüft werden, damit alle Formvorschriften eingehalten und spätere Streitigkeiten vermieden werden.
Arbeitsschutz und Sicherheitsauflagen: Vorgaben wie die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), TÜV-Prüfkriterien und Regeln der Berufsgenossenschaften schreiben unter anderem Notausgänge, Brandschutz, Laborabsaugungen und Sicherheitseinrichtungen vor. Auch Datenerhebung, Patientendatenschutz und IT-Sicherheit sind hier zwingend zu berücksichtigen.
Diese formalen Aspekte und das komplexe deutsche Regelwerk machen eine gründliche Vorarbeit unerlässlich, damit Sie als Praxisinhaberin oder Praxisinhaber von Anfang an rechtssicher handeln können.
1.3 Finanzielle Grundüberlegungen
Eine erfolgreiche Praxisgründung erfordert erhebliche finanzielle Aufwendungen. Die Höhe der Investition variiert je nach Praxisform, Standort und Fachrichtung. Zu den wesentlichen Finanzierungsposten zählen:
Praxisräume (Kauf oder Miete)
Praxiseinrichtung und medizinische Geräte
IT-Infrastruktur und Praxissoftware
Betriebsmittel und laufende Kosten wie Personal, Versicherungen, Fachzeitschriften-Abonnements und Verbrauchsmaterialien
Fremdkapital kann helfen: Banken und öffentliche Förderprogramme bieten Kredite zu unterschiedlichen Konditionen an. Dabei sollten Sie Tilgungsplan, erforderliche Sicherheiten und die künftige Rentabilität Ihrer Praxis genau im Blick behalten. Eine klare Finanzplanung ist unabdingbar, um laufende Ausgaben dauerhaft decken und langfristig stabile Praxiseinnahmen sichern zu können.
Viele Ärztinnen und Ärzte greifen bei der Existenzgründung auf professionelle Unterstützung zurück
1.1 Motivation und Zielsetzung
Die Entscheidung, eine eigene Arztpraxis zu gründen, ist für viele Ärztinnen und Ärzte ein bedeutender Schritt in ihrer beruflichen Laufbahn. Der Wunsch nach Selbstständigkeit ist häufig mit der Verwirklichung einer eigenen Geschäftsidee verbunden. Ob es sich um eine Praxisneugründung oder um die Übernahme einer bestehenden Praxis handelt, in beiden Fällen sind sorgfältige Planung und Vorbereitung entscheidend.
Zu den wichtigsten Grundgedanken einer Praxisgründung gehört die frühzeitige Klärung der eigenen fachlichen Ausrichtung und Spezialisierung. Möchten Sie eine reine Privatpraxis, eine klassische Vertragsarztpraxis oder eine Mischform führen? Welche fachärztliche oder allgemeinärztliche Versorgung wollen Sie langfristig anbieten? Fachärztinnen und Fachärzte in Disziplinen wie Gynäkologie, Kardiologie oder Orthopädie müssen außerdem entscheiden, ob sie eine hochspezialisierte Praxis, beispielsweise eine Praxisklinik für bestimmte Eingriffe, oder ein breit aufgestelltes Gesamtkonzept bevorzugen.
1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen
Vor der Praxisgründung müssen Sie sämtliche rechtlichen Voraussetzungen sorgfältig prüfen und dokumentieren. Dazu gehören insbesondere – aber nicht ausschließlich – die folgenden Punkte:
Berufsordnung und Kammerregelungen: Die ärztliche Tätigkeit richtet sich nach den Berufsordnungen der jeweiligen Landesärztekammern. Diese Regelwerke definieren präzise, welche Grundsätze, Rechte und Pflichten für Ärztinnen und Ärzte gelten und welche Spielräume neue Versorgungsformen haben.
Zulassungs- und Formvorschriften: Wer als Vertragsärztin oder Vertragsarzt mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen möchte, benötigt eine formelle Zulassung. Dafür sind häufig Vertreterversammlungen zu besuchen, fachliche Nachweise einzureichen und sämtliche Anforderungen der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung lückenlos zu erfüllen.
Vertragsgestaltung: Ob Praxismietvertrag, Arbeitsverträge für medizinische Fachangestellte oder Kooperations- und Gesellschaftsverträge in einer Berufsausübungsgemeinschaft – jede Vereinbarung sollte rechtlich geprüft werden, damit alle Formvorschriften eingehalten und spätere Streitigkeiten vermieden werden.
Arbeitsschutz und Sicherheitsauflagen: Vorgaben wie die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), TÜV-Prüfkriterien und Regeln der Berufsgenossenschaften schreiben unter anderem Notausgänge, Brandschutz, Laborabsaugungen und Sicherheitseinrichtungen vor. Auch Datenerhebung, Patientendatenschutz und IT-Sicherheit sind hier zwingend zu berücksichtigen.
Diese formalen Aspekte und das komplexe deutsche Regelwerk machen eine gründliche Vorarbeit unerlässlich, damit Sie als Praxisinhaberin oder Praxisinhaber von Anfang an rechtssicher handeln können.
1.3 Finanzielle Grundüberlegungen
Eine erfolgreiche Praxisgründung erfordert erhebliche finanzielle Aufwendungen. Die Höhe der Investition variiert je nach Praxisform, Standort und Fachrichtung. Zu den wesentlichen Finanzierungsposten zählen:
Praxisräume (Kauf oder Miete)
Praxiseinrichtung und medizinische Geräte
IT-Infrastruktur und Praxissoftware
Betriebsmittel und laufende Kosten wie Personal, Versicherungen, Fachzeitschriften-Abonnements und Verbrauchsmaterialien
Fremdkapital kann helfen: Banken und öffentliche Förderprogramme bieten Kredite zu unterschiedlichen Konditionen an. Dabei sollten Sie Tilgungsplan, erforderliche Sicherheiten und die künftige Rentabilität Ihrer Praxis genau im Blick behalten. Eine klare Finanzplanung ist unabdingbar, um laufende Ausgaben dauerhaft decken und langfristig stabile Praxiseinnahmen sichern zu können.
Viele Ärztinnen und Ärzte greifen bei der Existenzgründung auf professionelle Unterstützung zurück
1.1 Motivation und Zielsetzung
Die Entscheidung, eine eigene Arztpraxis zu gründen, ist für viele Ärztinnen und Ärzte ein bedeutender Schritt in ihrer beruflichen Laufbahn. Der Wunsch nach Selbstständigkeit ist häufig mit der Verwirklichung einer eigenen Geschäftsidee verbunden. Ob es sich um eine Praxisneugründung oder um die Übernahme einer bestehenden Praxis handelt, in beiden Fällen sind sorgfältige Planung und Vorbereitung entscheidend.
Zu den wichtigsten Grundgedanken einer Praxisgründung gehört die frühzeitige Klärung der eigenen fachlichen Ausrichtung und Spezialisierung. Möchten Sie eine reine Privatpraxis, eine klassische Vertragsarztpraxis oder eine Mischform führen? Welche fachärztliche oder allgemeinärztliche Versorgung wollen Sie langfristig anbieten? Fachärztinnen und Fachärzte in Disziplinen wie Gynäkologie, Kardiologie oder Orthopädie müssen außerdem entscheiden, ob sie eine hochspezialisierte Praxis, beispielsweise eine Praxisklinik für bestimmte Eingriffe, oder ein breit aufgestelltes Gesamtkonzept bevorzugen.
1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen
Vor der Praxisgründung müssen Sie sämtliche rechtlichen Voraussetzungen sorgfältig prüfen und dokumentieren. Dazu gehören insbesondere – aber nicht ausschließlich – die folgenden Punkte:
Berufsordnung und Kammerregelungen: Die ärztliche Tätigkeit richtet sich nach den Berufsordnungen der jeweiligen Landesärztekammern. Diese Regelwerke definieren präzise, welche Grundsätze, Rechte und Pflichten für Ärztinnen und Ärzte gelten und welche Spielräume neue Versorgungsformen haben.
Zulassungs- und Formvorschriften: Wer als Vertragsärztin oder Vertragsarzt mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen möchte, benötigt eine formelle Zulassung. Dafür sind häufig Vertreterversammlungen zu besuchen, fachliche Nachweise einzureichen und sämtliche Anforderungen der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung lückenlos zu erfüllen.
Vertragsgestaltung: Ob Praxismietvertrag, Arbeitsverträge für medizinische Fachangestellte oder Kooperations- und Gesellschaftsverträge in einer Berufsausübungsgemeinschaft – jede Vereinbarung sollte rechtlich geprüft werden, damit alle Formvorschriften eingehalten und spätere Streitigkeiten vermieden werden.
Arbeitsschutz und Sicherheitsauflagen: Vorgaben wie die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), TÜV-Prüfkriterien und Regeln der Berufsgenossenschaften schreiben unter anderem Notausgänge, Brandschutz, Laborabsaugungen und Sicherheitseinrichtungen vor. Auch Datenerhebung, Patientendatenschutz und IT-Sicherheit sind hier zwingend zu berücksichtigen.
Diese formalen Aspekte und das komplexe deutsche Regelwerk machen eine gründliche Vorarbeit unerlässlich, damit Sie als Praxisinhaberin oder Praxisinhaber von Anfang an rechtssicher handeln können.
1.3 Finanzielle Grundüberlegungen
Eine erfolgreiche Praxisgründung erfordert erhebliche finanzielle Aufwendungen. Die Höhe der Investition variiert je nach Praxisform, Standort und Fachrichtung. Zu den wesentlichen Finanzierungsposten zählen:
Praxisräume (Kauf oder Miete)
Praxiseinrichtung und medizinische Geräte
IT-Infrastruktur und Praxissoftware
Betriebsmittel und laufende Kosten wie Personal, Versicherungen, Fachzeitschriften-Abonnements und Verbrauchsmaterialien
Fremdkapital kann helfen: Banken und öffentliche Förderprogramme bieten Kredite zu unterschiedlichen Konditionen an. Dabei sollten Sie Tilgungsplan, erforderliche Sicherheiten und die künftige Rentabilität Ihrer Praxis genau im Blick behalten. Eine klare Finanzplanung ist unabdingbar, um laufende Ausgaben dauerhaft decken und langfristig stabile Praxiseinnahmen sichern zu können.
Viele Ärztinnen und Ärzte greifen bei der Existenzgründung auf professionelle Unterstützung zurück
2.1 Einzelpraxis
Die Einzelpraxis ist die klassische Form der Arztpraxis. Sie wird von einer Ärztin oder einem Arzt eigenständig geführt. Die Praxisinhaberin bzw. der Praxisinhaber trägt die komplette Verantwortung – vom medizinischen Angebot über die Personalführung bis hin zur wirtschaftlichen Geschäftsführung.
Vorteile
Hohe Entscheidungsfreiheit
Persönliche Betreuung der Patientinnen und Patienten
Klare betriebliche Strukturen
Nachteile
Höheres finanzielles Risiko
Sämtliche betrieblichen Aufgaben liegen bei einer Person
Schwieriger Praxisbetrieb bei Urlaub oder Krankheit
2.2 Gemeinschaftspraxis (Berufsausübungsgemeinschaft) und Praxisgemeinschaft
In der Gemeinschaftspraxis arbeiten mehrere Ärztinnen und Ärzte eng zusammen, rechnen gemeinschaftlich ab und verfolgen meist ein gemeinsames Praxiskonzept. In einer Praxisgemeinschaft teilen sich mehrere Ärztinnen und Ärzte lediglich die Räumlichkeiten und praxiseigenen Ressourcen, treten jedoch rechtlich und abrechnungstechnisch getrennt auf.
Vorteile
Geteilte Betriebsausgaben und Betriebsmittel
Gemeinsames Personalmanagement (z. B. medizinische Fachangestellte, Praxismanagement)
Vertretungsregelungen bei Urlaub oder Krankheit
Umfassendere Versorgung der Patientinnen und Patienten durch verschiedene Fachrichtungen
Nachteile
Potenzielle Interessenkonflikte bei Entscheidungen
Zulassung kann schwierig sein, wenn in einer Region bereits eine Überversorgung eines Fachgebiets besteht
Präzise vertragliche Regelungen erforderlich, um Abmahnungen oder Missverständnissen vorzubeugen
2.3 Praxisverbund und Praxisnetz
In einem Praxisverbund oder Praxisnetz kooperieren Ärztinnen, Ärzte und weitere medizinische Einrichtungen, etwa Apotheken oder Rehazentren, um Synergieeffekte zu nutzen. Ziel ist es, medizinische Leistungen gemeinsam zu koordinieren und die Versorgung zu verbessern.
Vorteile
Vernetzung und Wissensaustausch
Gemeinsame Werbemaßnahmen bzw. Praxismarketing für eine größere Reichweite
Günstigere Einkaufskonditionen durch gemeinsame Beschaffungen
Nachteile
Höherer organisatorischer Aufwand
Mögliche Einschränkung der Unabhängigkeit bei Entscheidungen
Strenge Einhaltung der Datenschutzvorgaben beim Datenaustausch erforderlich
2.4 Praxisklinik
Eine Praxisklinik ist meist auf ambulante Operationen und minimalinvasive Eingriffe spezialisiert. Sie verbindet die Flexibilität einer Praxis mit der Infrastruktur einer Klinik. Häufig arbeiten hier Fachärztinnen und Fachärzte verschiedener Disziplinen, z. B. Gynäkologie, Orthopädie oder Zahnmedizin.
Vorteile
Breites medizinisches Leistungsspektrum
Hohe Patientenzufriedenheit durch umfassende Betreuung und kürzere Wartezeiten gegenüber stationären Aufenthalten
Möglichkeit, Behandlungen im Expertenteam durchzuführen
Nachteile
Erhöhter organisatorischer und finanzieller Aufwand (z. B. teure Geräte, größere Räume, steriler OP-Bereich)
Strengere Anforderungen an Hygiene und Dokumentation
2.1 Einzelpraxis
Die Einzelpraxis ist die klassische Form der Arztpraxis. Sie wird von einer Ärztin oder einem Arzt eigenständig geführt. Die Praxisinhaberin bzw. der Praxisinhaber trägt die komplette Verantwortung – vom medizinischen Angebot über die Personalführung bis hin zur wirtschaftlichen Geschäftsführung.
Vorteile
Hohe Entscheidungsfreiheit
Persönliche Betreuung der Patientinnen und Patienten
Klare betriebliche Strukturen
Nachteile
Höheres finanzielles Risiko
Sämtliche betrieblichen Aufgaben liegen bei einer Person
Schwieriger Praxisbetrieb bei Urlaub oder Krankheit
2.2 Gemeinschaftspraxis (Berufsausübungsgemeinschaft) und Praxisgemeinschaft
In der Gemeinschaftspraxis arbeiten mehrere Ärztinnen und Ärzte eng zusammen, rechnen gemeinschaftlich ab und verfolgen meist ein gemeinsames Praxiskonzept. In einer Praxisgemeinschaft teilen sich mehrere Ärztinnen und Ärzte lediglich die Räumlichkeiten und praxiseigenen Ressourcen, treten jedoch rechtlich und abrechnungstechnisch getrennt auf.
Vorteile
Geteilte Betriebsausgaben und Betriebsmittel
Gemeinsames Personalmanagement (z. B. medizinische Fachangestellte, Praxismanagement)
Vertretungsregelungen bei Urlaub oder Krankheit
Umfassendere Versorgung der Patientinnen und Patienten durch verschiedene Fachrichtungen
Nachteile
Potenzielle Interessenkonflikte bei Entscheidungen
Zulassung kann schwierig sein, wenn in einer Region bereits eine Überversorgung eines Fachgebiets besteht
Präzise vertragliche Regelungen erforderlich, um Abmahnungen oder Missverständnissen vorzubeugen
2.3 Praxisverbund und Praxisnetz
In einem Praxisverbund oder Praxisnetz kooperieren Ärztinnen, Ärzte und weitere medizinische Einrichtungen, etwa Apotheken oder Rehazentren, um Synergieeffekte zu nutzen. Ziel ist es, medizinische Leistungen gemeinsam zu koordinieren und die Versorgung zu verbessern.
Vorteile
Vernetzung und Wissensaustausch
Gemeinsame Werbemaßnahmen bzw. Praxismarketing für eine größere Reichweite
Günstigere Einkaufskonditionen durch gemeinsame Beschaffungen
Nachteile
Höherer organisatorischer Aufwand
Mögliche Einschränkung der Unabhängigkeit bei Entscheidungen
Strenge Einhaltung der Datenschutzvorgaben beim Datenaustausch erforderlich
2.4 Praxisklinik
Eine Praxisklinik ist meist auf ambulante Operationen und minimalinvasive Eingriffe spezialisiert. Sie verbindet die Flexibilität einer Praxis mit der Infrastruktur einer Klinik. Häufig arbeiten hier Fachärztinnen und Fachärzte verschiedener Disziplinen, z. B. Gynäkologie, Orthopädie oder Zahnmedizin.
Vorteile
Breites medizinisches Leistungsspektrum
Hohe Patientenzufriedenheit durch umfassende Betreuung und kürzere Wartezeiten gegenüber stationären Aufenthalten
Möglichkeit, Behandlungen im Expertenteam durchzuführen
Nachteile
Erhöhter organisatorischer und finanzieller Aufwand (z. B. teure Geräte, größere Räume, steriler OP-Bereich)
Strengere Anforderungen an Hygiene und Dokumentation
2.1 Einzelpraxis
Die Einzelpraxis ist die klassische Form der Arztpraxis. Sie wird von einer Ärztin oder einem Arzt eigenständig geführt. Die Praxisinhaberin bzw. der Praxisinhaber trägt die komplette Verantwortung – vom medizinischen Angebot über die Personalführung bis hin zur wirtschaftlichen Geschäftsführung.
Vorteile
Hohe Entscheidungsfreiheit
Persönliche Betreuung der Patientinnen und Patienten
Klare betriebliche Strukturen
Nachteile
Höheres finanzielles Risiko
Sämtliche betrieblichen Aufgaben liegen bei einer Person
Schwieriger Praxisbetrieb bei Urlaub oder Krankheit
2.2 Gemeinschaftspraxis (Berufsausübungsgemeinschaft) und Praxisgemeinschaft
In der Gemeinschaftspraxis arbeiten mehrere Ärztinnen und Ärzte eng zusammen, rechnen gemeinschaftlich ab und verfolgen meist ein gemeinsames Praxiskonzept. In einer Praxisgemeinschaft teilen sich mehrere Ärztinnen und Ärzte lediglich die Räumlichkeiten und praxiseigenen Ressourcen, treten jedoch rechtlich und abrechnungstechnisch getrennt auf.
Vorteile
Geteilte Betriebsausgaben und Betriebsmittel
Gemeinsames Personalmanagement (z. B. medizinische Fachangestellte, Praxismanagement)
Vertretungsregelungen bei Urlaub oder Krankheit
Umfassendere Versorgung der Patientinnen und Patienten durch verschiedene Fachrichtungen
Nachteile
Potenzielle Interessenkonflikte bei Entscheidungen
Zulassung kann schwierig sein, wenn in einer Region bereits eine Überversorgung eines Fachgebiets besteht
Präzise vertragliche Regelungen erforderlich, um Abmahnungen oder Missverständnissen vorzubeugen
2.3 Praxisverbund und Praxisnetz
In einem Praxisverbund oder Praxisnetz kooperieren Ärztinnen, Ärzte und weitere medizinische Einrichtungen, etwa Apotheken oder Rehazentren, um Synergieeffekte zu nutzen. Ziel ist es, medizinische Leistungen gemeinsam zu koordinieren und die Versorgung zu verbessern.
Vorteile
Vernetzung und Wissensaustausch
Gemeinsame Werbemaßnahmen bzw. Praxismarketing für eine größere Reichweite
Günstigere Einkaufskonditionen durch gemeinsame Beschaffungen
Nachteile
Höherer organisatorischer Aufwand
Mögliche Einschränkung der Unabhängigkeit bei Entscheidungen
Strenge Einhaltung der Datenschutzvorgaben beim Datenaustausch erforderlich
2.4 Praxisklinik
Eine Praxisklinik ist meist auf ambulante Operationen und minimalinvasive Eingriffe spezialisiert. Sie verbindet die Flexibilität einer Praxis mit der Infrastruktur einer Klinik. Häufig arbeiten hier Fachärztinnen und Fachärzte verschiedener Disziplinen, z. B. Gynäkologie, Orthopädie oder Zahnmedizin.
Vorteile
Breites medizinisches Leistungsspektrum
Hohe Patientenzufriedenheit durch umfassende Betreuung und kürzere Wartezeiten gegenüber stationären Aufenthalten
Möglichkeit, Behandlungen im Expertenteam durchzuführen
Nachteile
Erhöhter organisatorischer und finanzieller Aufwand (z. B. teure Geräte, größere Räume, steriler OP-Bereich)
Strengere Anforderungen an Hygiene und Dokumentation
3.1 Geschäfts- und Praxisidee konkretisieren
Bevor Sie die eigentliche Praxisgründung starten, sollten Sie Ihr Praxiskonzept formulieren und sich Ihrer beruflichen Ziele bewusst werden. Klären Sie insbesondere:
Fachliche Eignung und Schwerpunkte nach abgeschlossener Facharztausbildung
Medizinische Leistungen, die Sie anbieten möchten
Praxisform, in der Sie auftreten wollen (Einzelpraxis, Gemeinschaftspraxis, Praxisnetz usw.)
Im Zentrum steht Ihre geschäftliche Vision: Möchten Sie ein innovatives Praxisdesign etablieren, das sich von herkömmlichen Praxen abhebt? Planen Sie den Einsatz moderner Technik, oder bevorzugen Sie eine traditionelle, familiäre Atmosphäre? Je präziser Sie Ihre Positionierung definieren, desto gezielter können Sie später Marketingmaßnahmen und Praxismanagement ausrichten.
3.2 Praxisplanung und -organisation
Eine solide Planung legt den Grundstein für Ihren Praxiserfolg. Zu den wichtigsten Fragen gehören:
Budget: Wie hoch ist Ihr Eigenkapital, wie viel Fremdkapital benötigen Sie, und welche Förderungen können Sie in Anspruch nehmen?
Zeitplan: Wann möchten Sie eröffnen, und wie lange dauern Umbauten, Renovierungen oder die Beschaffung von Praxisbedarf?
Räumlichkeiten: Entspricht das Objekt den Anforderungen an Arbeitsabläufe und Patientenversorgung, und sind ausreichend Notausgänge vorhanden?
Essentiell ist zudem die Wahl einer geeigneten Praxissoftware. Sie sollte Terminverwaltung, Datenerhebung, Dokumentation und Abrechnung verlässlich unterstützen.
3.3 Rechts- und Versicherungsfragen
Klären Sie frühzeitig folgende Punkte:
Zulassung bei der Kassenärztlichen Vereinigung (falls vorgesehen)
Berufsrechtliche Vorgaben der Ärztekammer
Versicherungen wie Berufshaftpflicht, Praxisinventar und ggf. Geräteversicherungen
Behörden fordern häufig Unterlagen wie Geburtsurkunde, Approbation, Führungszeugnis oder Eintragung ins Arztregister. Reichen Sie alle Dokumente fristgerecht ein, um Verzögerungen zu vermeiden.
3.4 Organisatorische und betriebswirtschaftliche Aspekte
Die Praxisgründung ist auch betriebswirtschaftlich ein umfangreiches Projekt. Zentral ist das Praxiscontrolling, mit dem Sie Einnahmen und Ausgaben im Blick behalten:
Businessplan mit Erfolgsrechnung und Rentabilitätsvorschau
Liquiditätsplan für laufende Kosten wie Miete, Gehälter und externe Dienstleistungen
Betriebsmittelplanung für Verbrauchsartikel, Laborausstattung und Hygieneprodukte
Kümmern Sie sich früh um eine passende Buchhaltung. Viele Ärztinnen und Ärzte lassen sich von Steuerberatern bei Buchführung und Jahresabschlüssen unterstützen.
3.1 Geschäfts- und Praxisidee konkretisieren
Bevor Sie die eigentliche Praxisgründung starten, sollten Sie Ihr Praxiskonzept formulieren und sich Ihrer beruflichen Ziele bewusst werden. Klären Sie insbesondere:
Fachliche Eignung und Schwerpunkte nach abgeschlossener Facharztausbildung
Medizinische Leistungen, die Sie anbieten möchten
Praxisform, in der Sie auftreten wollen (Einzelpraxis, Gemeinschaftspraxis, Praxisnetz usw.)
Im Zentrum steht Ihre geschäftliche Vision: Möchten Sie ein innovatives Praxisdesign etablieren, das sich von herkömmlichen Praxen abhebt? Planen Sie den Einsatz moderner Technik, oder bevorzugen Sie eine traditionelle, familiäre Atmosphäre? Je präziser Sie Ihre Positionierung definieren, desto gezielter können Sie später Marketingmaßnahmen und Praxismanagement ausrichten.
3.2 Praxisplanung und -organisation
Eine solide Planung legt den Grundstein für Ihren Praxiserfolg. Zu den wichtigsten Fragen gehören:
Budget: Wie hoch ist Ihr Eigenkapital, wie viel Fremdkapital benötigen Sie, und welche Förderungen können Sie in Anspruch nehmen?
Zeitplan: Wann möchten Sie eröffnen, und wie lange dauern Umbauten, Renovierungen oder die Beschaffung von Praxisbedarf?
Räumlichkeiten: Entspricht das Objekt den Anforderungen an Arbeitsabläufe und Patientenversorgung, und sind ausreichend Notausgänge vorhanden?
Essentiell ist zudem die Wahl einer geeigneten Praxissoftware. Sie sollte Terminverwaltung, Datenerhebung, Dokumentation und Abrechnung verlässlich unterstützen.
3.3 Rechts- und Versicherungsfragen
Klären Sie frühzeitig folgende Punkte:
Zulassung bei der Kassenärztlichen Vereinigung (falls vorgesehen)
Berufsrechtliche Vorgaben der Ärztekammer
Versicherungen wie Berufshaftpflicht, Praxisinventar und ggf. Geräteversicherungen
Behörden fordern häufig Unterlagen wie Geburtsurkunde, Approbation, Führungszeugnis oder Eintragung ins Arztregister. Reichen Sie alle Dokumente fristgerecht ein, um Verzögerungen zu vermeiden.
3.4 Organisatorische und betriebswirtschaftliche Aspekte
Die Praxisgründung ist auch betriebswirtschaftlich ein umfangreiches Projekt. Zentral ist das Praxiscontrolling, mit dem Sie Einnahmen und Ausgaben im Blick behalten:
Businessplan mit Erfolgsrechnung und Rentabilitätsvorschau
Liquiditätsplan für laufende Kosten wie Miete, Gehälter und externe Dienstleistungen
Betriebsmittelplanung für Verbrauchsartikel, Laborausstattung und Hygieneprodukte
Kümmern Sie sich früh um eine passende Buchhaltung. Viele Ärztinnen und Ärzte lassen sich von Steuerberatern bei Buchführung und Jahresabschlüssen unterstützen.
3.1 Geschäfts- und Praxisidee konkretisieren
Bevor Sie die eigentliche Praxisgründung starten, sollten Sie Ihr Praxiskonzept formulieren und sich Ihrer beruflichen Ziele bewusst werden. Klären Sie insbesondere:
Fachliche Eignung und Schwerpunkte nach abgeschlossener Facharztausbildung
Medizinische Leistungen, die Sie anbieten möchten
Praxisform, in der Sie auftreten wollen (Einzelpraxis, Gemeinschaftspraxis, Praxisnetz usw.)
Im Zentrum steht Ihre geschäftliche Vision: Möchten Sie ein innovatives Praxisdesign etablieren, das sich von herkömmlichen Praxen abhebt? Planen Sie den Einsatz moderner Technik, oder bevorzugen Sie eine traditionelle, familiäre Atmosphäre? Je präziser Sie Ihre Positionierung definieren, desto gezielter können Sie später Marketingmaßnahmen und Praxismanagement ausrichten.
3.2 Praxisplanung und -organisation
Eine solide Planung legt den Grundstein für Ihren Praxiserfolg. Zu den wichtigsten Fragen gehören:
Budget: Wie hoch ist Ihr Eigenkapital, wie viel Fremdkapital benötigen Sie, und welche Förderungen können Sie in Anspruch nehmen?
Zeitplan: Wann möchten Sie eröffnen, und wie lange dauern Umbauten, Renovierungen oder die Beschaffung von Praxisbedarf?
Räumlichkeiten: Entspricht das Objekt den Anforderungen an Arbeitsabläufe und Patientenversorgung, und sind ausreichend Notausgänge vorhanden?
Essentiell ist zudem die Wahl einer geeigneten Praxissoftware. Sie sollte Terminverwaltung, Datenerhebung, Dokumentation und Abrechnung verlässlich unterstützen.
3.3 Rechts- und Versicherungsfragen
Klären Sie frühzeitig folgende Punkte:
Zulassung bei der Kassenärztlichen Vereinigung (falls vorgesehen)
Berufsrechtliche Vorgaben der Ärztekammer
Versicherungen wie Berufshaftpflicht, Praxisinventar und ggf. Geräteversicherungen
Behörden fordern häufig Unterlagen wie Geburtsurkunde, Approbation, Führungszeugnis oder Eintragung ins Arztregister. Reichen Sie alle Dokumente fristgerecht ein, um Verzögerungen zu vermeiden.
3.4 Organisatorische und betriebswirtschaftliche Aspekte
Die Praxisgründung ist auch betriebswirtschaftlich ein umfangreiches Projekt. Zentral ist das Praxiscontrolling, mit dem Sie Einnahmen und Ausgaben im Blick behalten:
Businessplan mit Erfolgsrechnung und Rentabilitätsvorschau
Liquiditätsplan für laufende Kosten wie Miete, Gehälter und externe Dienstleistungen
Betriebsmittelplanung für Verbrauchsartikel, Laborausstattung und Hygieneprodukte
Kümmern Sie sich früh um eine passende Buchhaltung. Viele Ärztinnen und Ärzte lassen sich von Steuerberatern bei Buchführung und Jahresabschlüssen unterstützen.
4.1 Kriterien zur Auswahl des Praxisstandortes
Die Wahl des Praxisstandortes ist entscheidend, weil sie Rentabilität und langfristigen Erfolg maßgeblich beeinflusst. Prüfen Sie jeden Standort anhand folgender Punkte:
Patientenpotenzial: Wie viele potenzielle Patientinnen und Patienten leben in der Region? Liegt eine Überversorgung mit hoher Konkurrenz vor, oder besteht ein Versorgungsdefizit?
Erreichbarkeit: Stehen Parkplätze zur Verfügung? Wie gut ist die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr? Ist der Standort barrierefrei zugänglich?
Infrastruktur: Befinden sich Apotheken, Labore oder andere Kooperationspartner in direkter Nähe? Gibt es örtliche Fachgeschäfte für Berufskleidung oder medizinischen Bedarf?
Kosten: Wie hoch sind Miete oder Kaufpreis der Räume, und wie groß ist der Renovierungsaufwand?
Entscheiden Sie, ob eine zentrale Innenstadtlage – häufig vorteilhaft fürs Praxismarketing – oder eine ländliche Region mit geringerer Konkurrenz besser zu Ihrem Konzept passt.
4.2 Räumlichkeiten optimal nutzen
Ob gemietet oder gekauft: Die Praxisräume müssen zugleich funktional und einladend sein. Achten Sie auf:
Raumaufteilung: Klare Bereiche für Anmeldung, Wartezimmer, Sprechzimmer, Labor sowie eventuell spezielle Behandlungsräume.
Ruhige Atmosphäre: Geräuscharme Zonen stärken das Vertrauen und das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten.
Sicherheit: Befolgen Sie die Vorgaben der ArbStättV, stellen Sie ausreichend Notausgänge bereit und gewährleisten Sie einen barrierefreien Zugang.
Ein durchdachtes Praxisdesign mit passenden Farben, Beleuchtung und Möblierung prägt das Image Ihrer Praxis. Ein stimmiges Gesamtkonzept stärkt Ihren Praxisruf und verbessert die Außenwirkung.
4.3 Technische Ausstattung und Praxisgeräte
Moderne Ausstattung dient der Qualitätssicherung und kann ein Alleinstellungsmerkmal sein. Achten Sie bei der Auswahl von Praxisgeräten auf:
Qualität und Zuverlässigkeit
Einsatzdauer und Wartungsfreundlichkeit
Preis-Leistungs-Verhältnis
Vergessen Sie nicht die IT-Infrastruktur: Eine leistungsfähige Praxissoftware, ein sicheres Datennetzwerk und gegebenenfalls Telemedizin-Anwendungen sind heute in nahezu jeder Praxisform unverzichtbar. Auch die Praxisbeschilderung – etwa ein gut lesbares Praxisschild im Corporate Design – sollte professionell gestaltet werden.
4.1 Kriterien zur Auswahl des Praxisstandortes
Die Wahl des Praxisstandortes ist entscheidend, weil sie Rentabilität und langfristigen Erfolg maßgeblich beeinflusst. Prüfen Sie jeden Standort anhand folgender Punkte:
Patientenpotenzial: Wie viele potenzielle Patientinnen und Patienten leben in der Region? Liegt eine Überversorgung mit hoher Konkurrenz vor, oder besteht ein Versorgungsdefizit?
Erreichbarkeit: Stehen Parkplätze zur Verfügung? Wie gut ist die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr? Ist der Standort barrierefrei zugänglich?
Infrastruktur: Befinden sich Apotheken, Labore oder andere Kooperationspartner in direkter Nähe? Gibt es örtliche Fachgeschäfte für Berufskleidung oder medizinischen Bedarf?
Kosten: Wie hoch sind Miete oder Kaufpreis der Räume, und wie groß ist der Renovierungsaufwand?
Entscheiden Sie, ob eine zentrale Innenstadtlage – häufig vorteilhaft fürs Praxismarketing – oder eine ländliche Region mit geringerer Konkurrenz besser zu Ihrem Konzept passt.
4.2 Räumlichkeiten optimal nutzen
Ob gemietet oder gekauft: Die Praxisräume müssen zugleich funktional und einladend sein. Achten Sie auf:
Raumaufteilung: Klare Bereiche für Anmeldung, Wartezimmer, Sprechzimmer, Labor sowie eventuell spezielle Behandlungsräume.
Ruhige Atmosphäre: Geräuscharme Zonen stärken das Vertrauen und das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten.
Sicherheit: Befolgen Sie die Vorgaben der ArbStättV, stellen Sie ausreichend Notausgänge bereit und gewährleisten Sie einen barrierefreien Zugang.
Ein durchdachtes Praxisdesign mit passenden Farben, Beleuchtung und Möblierung prägt das Image Ihrer Praxis. Ein stimmiges Gesamtkonzept stärkt Ihren Praxisruf und verbessert die Außenwirkung.
4.3 Technische Ausstattung und Praxisgeräte
Moderne Ausstattung dient der Qualitätssicherung und kann ein Alleinstellungsmerkmal sein. Achten Sie bei der Auswahl von Praxisgeräten auf:
Qualität und Zuverlässigkeit
Einsatzdauer und Wartungsfreundlichkeit
Preis-Leistungs-Verhältnis
Vergessen Sie nicht die IT-Infrastruktur: Eine leistungsfähige Praxissoftware, ein sicheres Datennetzwerk und gegebenenfalls Telemedizin-Anwendungen sind heute in nahezu jeder Praxisform unverzichtbar. Auch die Praxisbeschilderung – etwa ein gut lesbares Praxisschild im Corporate Design – sollte professionell gestaltet werden.
4.1 Kriterien zur Auswahl des Praxisstandortes
Die Wahl des Praxisstandortes ist entscheidend, weil sie Rentabilität und langfristigen Erfolg maßgeblich beeinflusst. Prüfen Sie jeden Standort anhand folgender Punkte:
Patientenpotenzial: Wie viele potenzielle Patientinnen und Patienten leben in der Region? Liegt eine Überversorgung mit hoher Konkurrenz vor, oder besteht ein Versorgungsdefizit?
Erreichbarkeit: Stehen Parkplätze zur Verfügung? Wie gut ist die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr? Ist der Standort barrierefrei zugänglich?
Infrastruktur: Befinden sich Apotheken, Labore oder andere Kooperationspartner in direkter Nähe? Gibt es örtliche Fachgeschäfte für Berufskleidung oder medizinischen Bedarf?
Kosten: Wie hoch sind Miete oder Kaufpreis der Räume, und wie groß ist der Renovierungsaufwand?
Entscheiden Sie, ob eine zentrale Innenstadtlage – häufig vorteilhaft fürs Praxismarketing – oder eine ländliche Region mit geringerer Konkurrenz besser zu Ihrem Konzept passt.
4.2 Räumlichkeiten optimal nutzen
Ob gemietet oder gekauft: Die Praxisräume müssen zugleich funktional und einladend sein. Achten Sie auf:
Raumaufteilung: Klare Bereiche für Anmeldung, Wartezimmer, Sprechzimmer, Labor sowie eventuell spezielle Behandlungsräume.
Ruhige Atmosphäre: Geräuscharme Zonen stärken das Vertrauen und das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten.
Sicherheit: Befolgen Sie die Vorgaben der ArbStättV, stellen Sie ausreichend Notausgänge bereit und gewährleisten Sie einen barrierefreien Zugang.
Ein durchdachtes Praxisdesign mit passenden Farben, Beleuchtung und Möblierung prägt das Image Ihrer Praxis. Ein stimmiges Gesamtkonzept stärkt Ihren Praxisruf und verbessert die Außenwirkung.
4.3 Technische Ausstattung und Praxisgeräte
Moderne Ausstattung dient der Qualitätssicherung und kann ein Alleinstellungsmerkmal sein. Achten Sie bei der Auswahl von Praxisgeräten auf:
Qualität und Zuverlässigkeit
Einsatzdauer und Wartungsfreundlichkeit
Preis-Leistungs-Verhältnis
Vergessen Sie nicht die IT-Infrastruktur: Eine leistungsfähige Praxissoftware, ein sicheres Datennetzwerk und gegebenenfalls Telemedizin-Anwendungen sind heute in nahezu jeder Praxisform unverzichtbar. Auch die Praxisbeschilderung – etwa ein gut lesbares Praxisschild im Corporate Design – sollte professionell gestaltet werden.
5.1 Praxisleitbild und Vision
Eine erfolgreiche Praxisgründung benötigt ein klares Praxisleitbild – eine grundlegende Vision, die festlegt, wofür Ihre Arztpraxis steht. Fragen Sie sich:
Welche Werte möchten Sie in Ihrer Praxis leben?
Wie unterscheiden Sie sich von anderen Praxen am Markt?
Welche Zielgruppe möchten Sie ansprechen (z. B. Privatpatientinnen, Kassenpatientinnen, besondere Fachbereiche)?
Das Leitbild dient zugleich als internes Motivationsinstrument und lenkt Ihr Team in eine gemeinsame Richtung.
5.2 Praxismodelle und Positionierung
Wählen Sie – abhängig von Praxisform und Schwerpunkt – das passende Praxismodell:
Privatpraxis – ausschließliche Abrechnung über Privatrechnungen
Vertragsarztpraxis – Abrechnung mit gesetzlichen Krankenkassen
Gemischtes Modell
Über die abrechnungstechnische Einteilung hinaus können Sie sich inhaltlich positionieren, etwa durch eine Spezialisierung auf bestimmte Krankheitsbilder oder Therapien. Kooperationen – beispielsweise ein Praxisnetzwerk mit Fachärzt*innen oder die Zusammenarbeit mit einem Krankenhaus – können Ihre Marktposition langfristig stärken.
5.3 Marketing- und Kommunikationsstrategie
Ein überzeugendes Praxismarketing ist essenziell, um Ihre Leistungen bekannt zu machen und neue Patient*innen zu gewinnen. Möglichkeiten sind:
Klassische Werbung (Anzeigen in lokalen Medien, Flyer)
Online-Auftritt (Website, Social Media, E-Mail-Newsletter)
Persönliche Netzwerkarbeit (Vorträge, Kooperationen mit Kolleg*innen)
Ihre Strategie muss zum Praxiskonzept passen. Planen Sie ein Marketingbudget ein und berücksichtigen Sie regionale Besonderheiten. Beachten Sie außerdem die rechtlichen Grenzen für ärztliche Werbung gemäß Berufsordnung.
5.4 Wirtschaftlichkeitsanalyse und Praxiserfolg
Die nachhaltige Praxisentwicklung hängt maßgeblich von der Wirtschaftlichkeit Ihres Konzepts ab. Prüfen Sie, ob die geplante Spezialisierung genügend Patient*innen anzieht und ob sich Investitionen – etwa in teure Geräte – in wenigen Jahren amortisieren. Eine eingehende Analyse umfasst:
Planbare Kosten (Miete, Personalkosten, Betriebsausgaben, Versicherungen, Tilgung von Fremdkapital)
Variable Kosten (Materialeinkauf, Instandhaltung, Coaching, Weiterbildung)
Einnahmen (Honorarabrechnungen, Privatliquidationen)
Nur mit realistisch kalkulierten Monatsumsätzen schaffen Sie ein stabiles Finanzkonzept – Grundlage für spätere Betriebserweiterungen oder Praxisübernahmen.
5.1 Praxisleitbild und Vision
Eine erfolgreiche Praxisgründung benötigt ein klares Praxisleitbild – eine grundlegende Vision, die festlegt, wofür Ihre Arztpraxis steht. Fragen Sie sich:
Welche Werte möchten Sie in Ihrer Praxis leben?
Wie unterscheiden Sie sich von anderen Praxen am Markt?
Welche Zielgruppe möchten Sie ansprechen (z. B. Privatpatientinnen, Kassenpatientinnen, besondere Fachbereiche)?
Das Leitbild dient zugleich als internes Motivationsinstrument und lenkt Ihr Team in eine gemeinsame Richtung.
5.2 Praxismodelle und Positionierung
Wählen Sie – abhängig von Praxisform und Schwerpunkt – das passende Praxismodell:
Privatpraxis – ausschließliche Abrechnung über Privatrechnungen
Vertragsarztpraxis – Abrechnung mit gesetzlichen Krankenkassen
Gemischtes Modell
Über die abrechnungstechnische Einteilung hinaus können Sie sich inhaltlich positionieren, etwa durch eine Spezialisierung auf bestimmte Krankheitsbilder oder Therapien. Kooperationen – beispielsweise ein Praxisnetzwerk mit Fachärzt*innen oder die Zusammenarbeit mit einem Krankenhaus – können Ihre Marktposition langfristig stärken.
5.3 Marketing- und Kommunikationsstrategie
Ein überzeugendes Praxismarketing ist essenziell, um Ihre Leistungen bekannt zu machen und neue Patient*innen zu gewinnen. Möglichkeiten sind:
Klassische Werbung (Anzeigen in lokalen Medien, Flyer)
Online-Auftritt (Website, Social Media, E-Mail-Newsletter)
Persönliche Netzwerkarbeit (Vorträge, Kooperationen mit Kolleg*innen)
Ihre Strategie muss zum Praxiskonzept passen. Planen Sie ein Marketingbudget ein und berücksichtigen Sie regionale Besonderheiten. Beachten Sie außerdem die rechtlichen Grenzen für ärztliche Werbung gemäß Berufsordnung.
5.4 Wirtschaftlichkeitsanalyse und Praxiserfolg
Die nachhaltige Praxisentwicklung hängt maßgeblich von der Wirtschaftlichkeit Ihres Konzepts ab. Prüfen Sie, ob die geplante Spezialisierung genügend Patient*innen anzieht und ob sich Investitionen – etwa in teure Geräte – in wenigen Jahren amortisieren. Eine eingehende Analyse umfasst:
Planbare Kosten (Miete, Personalkosten, Betriebsausgaben, Versicherungen, Tilgung von Fremdkapital)
Variable Kosten (Materialeinkauf, Instandhaltung, Coaching, Weiterbildung)
Einnahmen (Honorarabrechnungen, Privatliquidationen)
Nur mit realistisch kalkulierten Monatsumsätzen schaffen Sie ein stabiles Finanzkonzept – Grundlage für spätere Betriebserweiterungen oder Praxisübernahmen.
5.1 Praxisleitbild und Vision
Eine erfolgreiche Praxisgründung benötigt ein klares Praxisleitbild – eine grundlegende Vision, die festlegt, wofür Ihre Arztpraxis steht. Fragen Sie sich:
Welche Werte möchten Sie in Ihrer Praxis leben?
Wie unterscheiden Sie sich von anderen Praxen am Markt?
Welche Zielgruppe möchten Sie ansprechen (z. B. Privatpatientinnen, Kassenpatientinnen, besondere Fachbereiche)?
Das Leitbild dient zugleich als internes Motivationsinstrument und lenkt Ihr Team in eine gemeinsame Richtung.
5.2 Praxismodelle und Positionierung
Wählen Sie – abhängig von Praxisform und Schwerpunkt – das passende Praxismodell:
Privatpraxis – ausschließliche Abrechnung über Privatrechnungen
Vertragsarztpraxis – Abrechnung mit gesetzlichen Krankenkassen
Gemischtes Modell
Über die abrechnungstechnische Einteilung hinaus können Sie sich inhaltlich positionieren, etwa durch eine Spezialisierung auf bestimmte Krankheitsbilder oder Therapien. Kooperationen – beispielsweise ein Praxisnetzwerk mit Fachärzt*innen oder die Zusammenarbeit mit einem Krankenhaus – können Ihre Marktposition langfristig stärken.
5.3 Marketing- und Kommunikationsstrategie
Ein überzeugendes Praxismarketing ist essenziell, um Ihre Leistungen bekannt zu machen und neue Patient*innen zu gewinnen. Möglichkeiten sind:
Klassische Werbung (Anzeigen in lokalen Medien, Flyer)
Online-Auftritt (Website, Social Media, E-Mail-Newsletter)
Persönliche Netzwerkarbeit (Vorträge, Kooperationen mit Kolleg*innen)
Ihre Strategie muss zum Praxiskonzept passen. Planen Sie ein Marketingbudget ein und berücksichtigen Sie regionale Besonderheiten. Beachten Sie außerdem die rechtlichen Grenzen für ärztliche Werbung gemäß Berufsordnung.
5.4 Wirtschaftlichkeitsanalyse und Praxiserfolg
Die nachhaltige Praxisentwicklung hängt maßgeblich von der Wirtschaftlichkeit Ihres Konzepts ab. Prüfen Sie, ob die geplante Spezialisierung genügend Patient*innen anzieht und ob sich Investitionen – etwa in teure Geräte – in wenigen Jahren amortisieren. Eine eingehende Analyse umfasst:
Planbare Kosten (Miete, Personalkosten, Betriebsausgaben, Versicherungen, Tilgung von Fremdkapital)
Variable Kosten (Materialeinkauf, Instandhaltung, Coaching, Weiterbildung)
Einnahmen (Honorarabrechnungen, Privatliquidationen)
Nur mit realistisch kalkulierten Monatsumsätzen schaffen Sie ein stabiles Finanzkonzept – Grundlage für spätere Betriebserweiterungen oder Praxisübernahmen.
6.1 Praxiseröffnung organisieren
Die Praxiseröffnung ist ein Meilenstein: Nach vielen Monaten der Vorbereitung empfangen Sie erstmals Patient*innen in Ihren Räumen. Damit alles reibungslos läuft, erstellen Sie einen detaillierten Zeitplan. Achten Sie auf:
Frühzeitige Kommunikation: Kündigen Sie die Eröffnung rechtzeitig an – per Flyer, Anzeigen und Online-Kanälen.
Ausstattung und Personal: Stellen Sie sicher, dass alle Praxisgeräte, Möbel und Softwarekomponenten pünktlich vor Ort sind. Testen Sie sämtliche Systeme (Terminvergabe, Dokumentation) auf Funktionstüchtigkeit.
Verträge und Formalitäten: Prüfen Sie, ob alle Verträge für Strom, Internet, Reinigungsdienst und mögliche Kooperationspartner abgeschlossen sind.
6.2 Praxismarketing zum Start
Zum Start lohnt sich gezieltes Marketing, um Aufmerksamkeit zu gewinnen. Beispiele:
Eröffnungstage: Laden Sie lokale Presse sowie Kolleg*innen ein, um Ihre Praxis vorzustellen.
Online-Aktivitäten: Eigene Website, Eintrag in Praxisbörsen, Google-Business-Profil und Social-Media-Präsenz.
Praxisschild und Beschilderung: Professionelle, gut sichtbare Außenwerbung signalisiert Patient*innen Ihre Präsenz.
Ein authentisches Auftreten fördert Vertrauen. Kommunizieren Sie Ihre Botschaften stets im Einklang mit den Vorgaben der ärztlichen Berufsordnungen.
6.3 Netzwerkaufbau und Kooperationspartner
Ein stabiles Netzwerk steigert den Erfolg der neuen Praxis. Gute Kontakte zu
Fachärzt*innen anderer Disziplinen (z. B. Zahnmedizin, Gynäkologie, Orthopädie)
Apotheken, Sanitätshäusern und beruflichen Schulen
Pflege- und Rehaeinrichtungen
erleichtern den fachlichen Austausch und die Weiterleitung von Patient*innen. Gemeinsame Veranstaltungen oder Infoabende erhöhen Ihre regionale Sichtbarkeit.
6.4 Besondere Aspekte bei einer Praxisklinik
Bei einer Praxisklinik gelten höhere Anforderungen an Ausstattung und Hygiene. Erforderlich sind meist
ein OP-Saal, spezielle Geräte und ggf. Überwachungsmöglichkeiten,
höhere Investitions- und Organisationsaufwände,
die jedoch Vorteile bei komplexen Behandlungen bieten. Sicherheit steht an erster Stelle: Notausgänge, Fluchtwege und medizinische Notfallausrüstung müssen jederzeit verfügbar sein. Regelmäßige Praxisbegehungen durch Behörden und Zertifizierungsstellen erfordern die akribische Einhaltung sämtlicher Vorgaben.
6.1 Praxiseröffnung organisieren
Die Praxiseröffnung ist ein Meilenstein: Nach vielen Monaten der Vorbereitung empfangen Sie erstmals Patient*innen in Ihren Räumen. Damit alles reibungslos läuft, erstellen Sie einen detaillierten Zeitplan. Achten Sie auf:
Frühzeitige Kommunikation: Kündigen Sie die Eröffnung rechtzeitig an – per Flyer, Anzeigen und Online-Kanälen.
Ausstattung und Personal: Stellen Sie sicher, dass alle Praxisgeräte, Möbel und Softwarekomponenten pünktlich vor Ort sind. Testen Sie sämtliche Systeme (Terminvergabe, Dokumentation) auf Funktionstüchtigkeit.
Verträge und Formalitäten: Prüfen Sie, ob alle Verträge für Strom, Internet, Reinigungsdienst und mögliche Kooperationspartner abgeschlossen sind.
6.2 Praxismarketing zum Start
Zum Start lohnt sich gezieltes Marketing, um Aufmerksamkeit zu gewinnen. Beispiele:
Eröffnungstage: Laden Sie lokale Presse sowie Kolleg*innen ein, um Ihre Praxis vorzustellen.
Online-Aktivitäten: Eigene Website, Eintrag in Praxisbörsen, Google-Business-Profil und Social-Media-Präsenz.
Praxisschild und Beschilderung: Professionelle, gut sichtbare Außenwerbung signalisiert Patient*innen Ihre Präsenz.
Ein authentisches Auftreten fördert Vertrauen. Kommunizieren Sie Ihre Botschaften stets im Einklang mit den Vorgaben der ärztlichen Berufsordnungen.
6.3 Netzwerkaufbau und Kooperationspartner
Ein stabiles Netzwerk steigert den Erfolg der neuen Praxis. Gute Kontakte zu
Fachärzt*innen anderer Disziplinen (z. B. Zahnmedizin, Gynäkologie, Orthopädie)
Apotheken, Sanitätshäusern und beruflichen Schulen
Pflege- und Rehaeinrichtungen
erleichtern den fachlichen Austausch und die Weiterleitung von Patient*innen. Gemeinsame Veranstaltungen oder Infoabende erhöhen Ihre regionale Sichtbarkeit.
6.4 Besondere Aspekte bei einer Praxisklinik
Bei einer Praxisklinik gelten höhere Anforderungen an Ausstattung und Hygiene. Erforderlich sind meist
ein OP-Saal, spezielle Geräte und ggf. Überwachungsmöglichkeiten,
höhere Investitions- und Organisationsaufwände,
die jedoch Vorteile bei komplexen Behandlungen bieten. Sicherheit steht an erster Stelle: Notausgänge, Fluchtwege und medizinische Notfallausrüstung müssen jederzeit verfügbar sein. Regelmäßige Praxisbegehungen durch Behörden und Zertifizierungsstellen erfordern die akribische Einhaltung sämtlicher Vorgaben.
6.1 Praxiseröffnung organisieren
Die Praxiseröffnung ist ein Meilenstein: Nach vielen Monaten der Vorbereitung empfangen Sie erstmals Patient*innen in Ihren Räumen. Damit alles reibungslos läuft, erstellen Sie einen detaillierten Zeitplan. Achten Sie auf:
Frühzeitige Kommunikation: Kündigen Sie die Eröffnung rechtzeitig an – per Flyer, Anzeigen und Online-Kanälen.
Ausstattung und Personal: Stellen Sie sicher, dass alle Praxisgeräte, Möbel und Softwarekomponenten pünktlich vor Ort sind. Testen Sie sämtliche Systeme (Terminvergabe, Dokumentation) auf Funktionstüchtigkeit.
Verträge und Formalitäten: Prüfen Sie, ob alle Verträge für Strom, Internet, Reinigungsdienst und mögliche Kooperationspartner abgeschlossen sind.
6.2 Praxismarketing zum Start
Zum Start lohnt sich gezieltes Marketing, um Aufmerksamkeit zu gewinnen. Beispiele:
Eröffnungstage: Laden Sie lokale Presse sowie Kolleg*innen ein, um Ihre Praxis vorzustellen.
Online-Aktivitäten: Eigene Website, Eintrag in Praxisbörsen, Google-Business-Profil und Social-Media-Präsenz.
Praxisschild und Beschilderung: Professionelle, gut sichtbare Außenwerbung signalisiert Patient*innen Ihre Präsenz.
Ein authentisches Auftreten fördert Vertrauen. Kommunizieren Sie Ihre Botschaften stets im Einklang mit den Vorgaben der ärztlichen Berufsordnungen.
6.3 Netzwerkaufbau und Kooperationspartner
Ein stabiles Netzwerk steigert den Erfolg der neuen Praxis. Gute Kontakte zu
Fachärzt*innen anderer Disziplinen (z. B. Zahnmedizin, Gynäkologie, Orthopädie)
Apotheken, Sanitätshäusern und beruflichen Schulen
Pflege- und Rehaeinrichtungen
erleichtern den fachlichen Austausch und die Weiterleitung von Patient*innen. Gemeinsame Veranstaltungen oder Infoabende erhöhen Ihre regionale Sichtbarkeit.
6.4 Besondere Aspekte bei einer Praxisklinik
Bei einer Praxisklinik gelten höhere Anforderungen an Ausstattung und Hygiene. Erforderlich sind meist
ein OP-Saal, spezielle Geräte und ggf. Überwachungsmöglichkeiten,
höhere Investitions- und Organisationsaufwände,
die jedoch Vorteile bei komplexen Behandlungen bieten. Sicherheit steht an erster Stelle: Notausgänge, Fluchtwege und medizinische Notfallausrüstung müssen jederzeit verfügbar sein. Regelmäßige Praxisbegehungen durch Behörden und Zertifizierungsstellen erfordern die akribische Einhaltung sämtlicher Vorgaben.
7.1 Aufbau eines leistungsfähigen Praxisteams
Ob kleine Einzelpraxis oder großer Praxisverbund – ein motiviertes, kompetentes Team ist unverzichtbar. Achten Sie bei der Auswahl auf:
Fachkompetenz (abgeschlossene Ausbildung, regelmäßige Fortbildungen)
Teamfähigkeit (Kooperation und klare Kommunikation)
Empathie im Umgang mit Patient*innen
Neben medizinischem Fachpersonal (z. B. MFA) kann sich eine Praxismanager*in lohnen, die Organisation, Personalführung und Praxiscontrolling übernimmt. So gewinnen Sie als Ärzt*in mehr Freiraum für die medizinische Arbeit.
7.2 Mitarbeiterführung und Motivation
Ein motiviertes Team hält den Praxisalltag am Laufen. Wesentliche Erfolgsfaktoren:
Klare Zuständigkeiten: Wer ist für welches Aufgabenfeld verantwortlich?
Fortbildungen: Unterstützen Sie Ihr Team beim beruflichen Weiterkommen und halten Sie es über Neuerungen auf dem Laufenden.
Wertschätzung & Kommunikation: Regelmäßige Teambesprechungen, Lob und konstruktives Feedback stärken den Zusammenhalt.
Auch angemessene Berufskleidung und sichere Arbeitsbedingungen gemäß ArbStättV steigern Zufriedenheit und Bindung.
7.3 Betriebliche Organisation und Arbeitsschutz
Effiziente Organisation bildet das Rückgrat jeder Praxis:
Dienstpläne: Gerechte Arbeits- und Urlaubszeiten sichern Motivation.
Datenschutz: Schützen Sie sensible Patientendaten durch sichere IT-Systeme und Schulungen.
Arbeitsschutz: Sorgen Sie für Rettungswege, Feuerlöscher, gutes Licht und klimatisch geeignete Räume – Vorgaben der Berufsgenossenschaft sind verpflichtend.
Gerade in großen oder gemeinsamen Praxen lohnt sich eine klar definierte Geschäftsführung mit eindeutig benannten Verantwortungsbereichen.
7.4 Coaching und externe Beratung
Auch nach der Gründung kann externes Coaching wertvoll sein. Coaches oder Beratungsunternehmen helfen bei betriebswirtschaftlichen Fragen, Teamkonflikten oder Praxismarketing. Wer sich ganz auf die Patientinnenversorgung konzentrieren möchte, überträgt Teilverantwortungen an eine externe Praxismanagerin oder ein spezialisiertes Beratungsunternehmen.
7.1 Aufbau eines leistungsfähigen Praxisteams
Ob kleine Einzelpraxis oder großer Praxisverbund – ein motiviertes, kompetentes Team ist unverzichtbar. Achten Sie bei der Auswahl auf:
Fachkompetenz (abgeschlossene Ausbildung, regelmäßige Fortbildungen)
Teamfähigkeit (Kooperation und klare Kommunikation)
Empathie im Umgang mit Patient*innen
Neben medizinischem Fachpersonal (z. B. MFA) kann sich eine Praxismanager*in lohnen, die Organisation, Personalführung und Praxiscontrolling übernimmt. So gewinnen Sie als Ärzt*in mehr Freiraum für die medizinische Arbeit.
7.2 Mitarbeiterführung und Motivation
Ein motiviertes Team hält den Praxisalltag am Laufen. Wesentliche Erfolgsfaktoren:
Klare Zuständigkeiten: Wer ist für welches Aufgabenfeld verantwortlich?
Fortbildungen: Unterstützen Sie Ihr Team beim beruflichen Weiterkommen und halten Sie es über Neuerungen auf dem Laufenden.
Wertschätzung & Kommunikation: Regelmäßige Teambesprechungen, Lob und konstruktives Feedback stärken den Zusammenhalt.
Auch angemessene Berufskleidung und sichere Arbeitsbedingungen gemäß ArbStättV steigern Zufriedenheit und Bindung.
7.3 Betriebliche Organisation und Arbeitsschutz
Effiziente Organisation bildet das Rückgrat jeder Praxis:
Dienstpläne: Gerechte Arbeits- und Urlaubszeiten sichern Motivation.
Datenschutz: Schützen Sie sensible Patientendaten durch sichere IT-Systeme und Schulungen.
Arbeitsschutz: Sorgen Sie für Rettungswege, Feuerlöscher, gutes Licht und klimatisch geeignete Räume – Vorgaben der Berufsgenossenschaft sind verpflichtend.
Gerade in großen oder gemeinsamen Praxen lohnt sich eine klar definierte Geschäftsführung mit eindeutig benannten Verantwortungsbereichen.
7.4 Coaching und externe Beratung
Auch nach der Gründung kann externes Coaching wertvoll sein. Coaches oder Beratungsunternehmen helfen bei betriebswirtschaftlichen Fragen, Teamkonflikten oder Praxismarketing. Wer sich ganz auf die Patientinnenversorgung konzentrieren möchte, überträgt Teilverantwortungen an eine externe Praxismanagerin oder ein spezialisiertes Beratungsunternehmen.
7.1 Aufbau eines leistungsfähigen Praxisteams
Ob kleine Einzelpraxis oder großer Praxisverbund – ein motiviertes, kompetentes Team ist unverzichtbar. Achten Sie bei der Auswahl auf:
Fachkompetenz (abgeschlossene Ausbildung, regelmäßige Fortbildungen)
Teamfähigkeit (Kooperation und klare Kommunikation)
Empathie im Umgang mit Patient*innen
Neben medizinischem Fachpersonal (z. B. MFA) kann sich eine Praxismanager*in lohnen, die Organisation, Personalführung und Praxiscontrolling übernimmt. So gewinnen Sie als Ärzt*in mehr Freiraum für die medizinische Arbeit.
7.2 Mitarbeiterführung und Motivation
Ein motiviertes Team hält den Praxisalltag am Laufen. Wesentliche Erfolgsfaktoren:
Klare Zuständigkeiten: Wer ist für welches Aufgabenfeld verantwortlich?
Fortbildungen: Unterstützen Sie Ihr Team beim beruflichen Weiterkommen und halten Sie es über Neuerungen auf dem Laufenden.
Wertschätzung & Kommunikation: Regelmäßige Teambesprechungen, Lob und konstruktives Feedback stärken den Zusammenhalt.
Auch angemessene Berufskleidung und sichere Arbeitsbedingungen gemäß ArbStättV steigern Zufriedenheit und Bindung.
7.3 Betriebliche Organisation und Arbeitsschutz
Effiziente Organisation bildet das Rückgrat jeder Praxis:
Dienstpläne: Gerechte Arbeits- und Urlaubszeiten sichern Motivation.
Datenschutz: Schützen Sie sensible Patientendaten durch sichere IT-Systeme und Schulungen.
Arbeitsschutz: Sorgen Sie für Rettungswege, Feuerlöscher, gutes Licht und klimatisch geeignete Räume – Vorgaben der Berufsgenossenschaft sind verpflichtend.
Gerade in großen oder gemeinsamen Praxen lohnt sich eine klar definierte Geschäftsführung mit eindeutig benannten Verantwortungsbereichen.
7.4 Coaching und externe Beratung
Auch nach der Gründung kann externes Coaching wertvoll sein. Coaches oder Beratungsunternehmen helfen bei betriebswirtschaftlichen Fragen, Teamkonflikten oder Praxismarketing. Wer sich ganz auf die Patientinnenversorgung konzentrieren möchte, überträgt Teilverantwortungen an eine externe Praxismanagerin oder ein spezialisiertes Beratungsunternehmen.
8.1 Gründe für eine Praxisübernahme
Nicht alle Ärzt*innen möchten bei null beginnen. Eine Praxisübernahme – oft im Zuge einer Praxisabgabe – ist ein gängiger Weg zur Niederlassung. Vorteile:
Eingespieltes Team: Das vorhandene Personal kennt Abläufe, Inventar und Patient*innen.
Bestehender Patientenstamm: Durch die Vorarbeit der Vorgängerpraxis fließen Einnahmen häufig schneller.
Ausstattung und Räumlichkeiten: Praxisräume sind eingerichtet; Geräte können zum vereinbarten Praxiswert übernommen werden.
Beachten Sie jedoch: Der Kauf einer bestehenden Praxis kann – abhängig von Lage, Ausstattung und bisherigem Erfolg – teurer sein als eine Neugründung. Eine gründliche Praxisbewertung ist daher unverzichtbar.
8.2 Praxisbewertung und Kaufpreisermittlung
Zur Ermittlung des Praxiswerts stehen mehrere Verfahren zur Verfügung. Häufig orientiert man sich an:
Ertragswert: Welche Gewinne hat die Praxis in den letzten Jahren erzielt?
Substanzwert: Welche materiellen Werte (Geräte, Einrichtung) sind vorhanden?
Berücksichtigen Sie auch immaterielle Faktoren wie Reputation, Standort oder spezielles Leistungsspektrum. Wird eine „unechte“ Neugründung geplant – also neue Strukturen, aber Übernahme wesentlicher Praxisteile –, lassen Sie sich rechtlich und steuerlich beraten.
8.3 Verhandlung und Übergabeprozess
Eine Praxisübernahme erfordert oft lange Verhandlungen. Typische Punkte:
Kaufpreis und Tilgung (Ratenzahlung oder Sofortkauf)
Übergabe des Patientenstamms
Übernahme des Personals
Fortführung bestehender Miet- oder Wartungsverträge
Stellen Sie sicher, dass alle Verträge rechtssicher sind. Ziehen Sie bei Bedarf Fachanwältinnen hinzu. Nach Vertragsabschluss empfiehlt sich eine gemeinsame Praxisbegehung mit der Vorgängerin, um den Zustand der Räume zu dokumentieren.
8.4 Chancen und Herausforderungen bei Praxisübernahmen
Eine Übernahme bietet viele Vorteile, bringt aber Herausforderungen mit sich:
Teamdynamik: Bestehendes Personal kann Veränderungen skeptisch sehen.
Praxisgestaltung: Bisherige Abläufe passen eventuell nicht zu Ihrer Vision.
Vertragslage: Prüfen Sie, ob Wartungs-, Liefer- oder Mietverträge fortgeführt oder gekündigt werden sollten.
Umsatzpotenzial: Kalkulieren Sie realistisch, ob Patient*innenzahlen und Leistungen Ihre Ziele tragen.
Mit einem klaren Konzept und transparenter Kommunikation gewinnen Sie das Vertrauen der Patient*innen und führen die Praxis erfolgreich weiter.
8.1 Gründe für eine Praxisübernahme
Nicht alle Ärzt*innen möchten bei null beginnen. Eine Praxisübernahme – oft im Zuge einer Praxisabgabe – ist ein gängiger Weg zur Niederlassung. Vorteile:
Eingespieltes Team: Das vorhandene Personal kennt Abläufe, Inventar und Patient*innen.
Bestehender Patientenstamm: Durch die Vorarbeit der Vorgängerpraxis fließen Einnahmen häufig schneller.
Ausstattung und Räumlichkeiten: Praxisräume sind eingerichtet; Geräte können zum vereinbarten Praxiswert übernommen werden.
Beachten Sie jedoch: Der Kauf einer bestehenden Praxis kann – abhängig von Lage, Ausstattung und bisherigem Erfolg – teurer sein als eine Neugründung. Eine gründliche Praxisbewertung ist daher unverzichtbar.
8.2 Praxisbewertung und Kaufpreisermittlung
Zur Ermittlung des Praxiswerts stehen mehrere Verfahren zur Verfügung. Häufig orientiert man sich an:
Ertragswert: Welche Gewinne hat die Praxis in den letzten Jahren erzielt?
Substanzwert: Welche materiellen Werte (Geräte, Einrichtung) sind vorhanden?
Berücksichtigen Sie auch immaterielle Faktoren wie Reputation, Standort oder spezielles Leistungsspektrum. Wird eine „unechte“ Neugründung geplant – also neue Strukturen, aber Übernahme wesentlicher Praxisteile –, lassen Sie sich rechtlich und steuerlich beraten.
8.3 Verhandlung und Übergabeprozess
Eine Praxisübernahme erfordert oft lange Verhandlungen. Typische Punkte:
Kaufpreis und Tilgung (Ratenzahlung oder Sofortkauf)
Übergabe des Patientenstamms
Übernahme des Personals
Fortführung bestehender Miet- oder Wartungsverträge
Stellen Sie sicher, dass alle Verträge rechtssicher sind. Ziehen Sie bei Bedarf Fachanwältinnen hinzu. Nach Vertragsabschluss empfiehlt sich eine gemeinsame Praxisbegehung mit der Vorgängerin, um den Zustand der Räume zu dokumentieren.
8.4 Chancen und Herausforderungen bei Praxisübernahmen
Eine Übernahme bietet viele Vorteile, bringt aber Herausforderungen mit sich:
Teamdynamik: Bestehendes Personal kann Veränderungen skeptisch sehen.
Praxisgestaltung: Bisherige Abläufe passen eventuell nicht zu Ihrer Vision.
Vertragslage: Prüfen Sie, ob Wartungs-, Liefer- oder Mietverträge fortgeführt oder gekündigt werden sollten.
Umsatzpotenzial: Kalkulieren Sie realistisch, ob Patient*innenzahlen und Leistungen Ihre Ziele tragen.
Mit einem klaren Konzept und transparenter Kommunikation gewinnen Sie das Vertrauen der Patient*innen und führen die Praxis erfolgreich weiter.
8.1 Gründe für eine Praxisübernahme
Nicht alle Ärzt*innen möchten bei null beginnen. Eine Praxisübernahme – oft im Zuge einer Praxisabgabe – ist ein gängiger Weg zur Niederlassung. Vorteile:
Eingespieltes Team: Das vorhandene Personal kennt Abläufe, Inventar und Patient*innen.
Bestehender Patientenstamm: Durch die Vorarbeit der Vorgängerpraxis fließen Einnahmen häufig schneller.
Ausstattung und Räumlichkeiten: Praxisräume sind eingerichtet; Geräte können zum vereinbarten Praxiswert übernommen werden.
Beachten Sie jedoch: Der Kauf einer bestehenden Praxis kann – abhängig von Lage, Ausstattung und bisherigem Erfolg – teurer sein als eine Neugründung. Eine gründliche Praxisbewertung ist daher unverzichtbar.
8.2 Praxisbewertung und Kaufpreisermittlung
Zur Ermittlung des Praxiswerts stehen mehrere Verfahren zur Verfügung. Häufig orientiert man sich an:
Ertragswert: Welche Gewinne hat die Praxis in den letzten Jahren erzielt?
Substanzwert: Welche materiellen Werte (Geräte, Einrichtung) sind vorhanden?
Berücksichtigen Sie auch immaterielle Faktoren wie Reputation, Standort oder spezielles Leistungsspektrum. Wird eine „unechte“ Neugründung geplant – also neue Strukturen, aber Übernahme wesentlicher Praxisteile –, lassen Sie sich rechtlich und steuerlich beraten.
8.3 Verhandlung und Übergabeprozess
Eine Praxisübernahme erfordert oft lange Verhandlungen. Typische Punkte:
Kaufpreis und Tilgung (Ratenzahlung oder Sofortkauf)
Übergabe des Patientenstamms
Übernahme des Personals
Fortführung bestehender Miet- oder Wartungsverträge
Stellen Sie sicher, dass alle Verträge rechtssicher sind. Ziehen Sie bei Bedarf Fachanwältinnen hinzu. Nach Vertragsabschluss empfiehlt sich eine gemeinsame Praxisbegehung mit der Vorgängerin, um den Zustand der Räume zu dokumentieren.
8.4 Chancen und Herausforderungen bei Praxisübernahmen
Eine Übernahme bietet viele Vorteile, bringt aber Herausforderungen mit sich:
Teamdynamik: Bestehendes Personal kann Veränderungen skeptisch sehen.
Praxisgestaltung: Bisherige Abläufe passen eventuell nicht zu Ihrer Vision.
Vertragslage: Prüfen Sie, ob Wartungs-, Liefer- oder Mietverträge fortgeführt oder gekündigt werden sollten.
Umsatzpotenzial: Kalkulieren Sie realistisch, ob Patient*innenzahlen und Leistungen Ihre Ziele tragen.
Mit einem klaren Konzept und transparenter Kommunikation gewinnen Sie das Vertrauen der Patient*innen und führen die Praxis erfolgreich weiter.
9.1 Fachliche Weiterbildung für Ärzte
Auch nach der Gründung oder Übernahme einer Praxis sollten Sie kontinuierlich in Ihre Weiterbildung investieren, um medizinisch auf dem neuesten Stand zu bleiben. Mögliche Formate:
Fortbildungen in klinischen Fachbereichen
Kongresse und Workshops zu Spezialthemen
Online-Seminare zum Ausbau medizinischer und betriebswirtschaftlicher Kompetenzen
Eine enge Zusammenarbeit mit berufsbildenden Schulen und Fachgesellschaften hilft zudem, qualifiziertes Personal zu finden, das ebenfalls wachsen möchte.
9.2 Trends in Praxisorganisation und Digitalisierung
Die Digitalisierung bietet zahlreiche Chancen, den Praxisalltag effizienter zu gestalten und Patient*innen besser zu versorgen:
Telemedizin: Online- und Videosprechstunden schaffen flexible Betreuung.
Elektronische Patientenakten: Schneller Zugriff auf Befunde erleichtert Abläufe.
Praxismanagement-Software: Unterstützt Terminplanung, Abrechnung und Dokumentation.
Gerade jüngere Patientengruppen schätzen digitale Services wie Online-Terminvergabe. Achten Sie jedoch darauf, dass jede Datenerhebung DSGVO-konform erfolgt, um Abmahnungen oder Bußgelder zu vermeiden.
9.3 Praxisnetze und interdisziplinäre Kooperationen
Der Trend geht zur stärkeren Vernetzung – ob Praxisnetz, überregionaler Verbund oder Kooperation mit anderen Fachrichtungen. Vorteile:
Breiteres Leistungsangebot für Patient*innen
Synergien bei Einkauf von Praxisbedarf und Geräten
Gemeinsame Fortbildungen stärken Fachwissen und Praxisruf
Geteiltes Praxismanagement entlastet alle Beteiligten
9.4 Perspektiven für junge Ärzte
Nach der Facharztausbildung stellt sich oft die Frage: Praxisgründung oder Einstieg in eine bestehende Praxis?
Gründung: Maximale Gestaltungsfreiheit, aber höheres Risiko und Zeitaufwand.
Übernahme: Schneller Zugang zu Patient*innen und bewährten Abläufen, jedoch weniger Raum, das eigene Konzept sofort vollständig umzusetzen.
9.1 Fachliche Weiterbildung für Ärzte
Auch nach der Gründung oder Übernahme einer Praxis sollten Sie kontinuierlich in Ihre Weiterbildung investieren, um medizinisch auf dem neuesten Stand zu bleiben. Mögliche Formate:
Fortbildungen in klinischen Fachbereichen
Kongresse und Workshops zu Spezialthemen
Online-Seminare zum Ausbau medizinischer und betriebswirtschaftlicher Kompetenzen
Eine enge Zusammenarbeit mit berufsbildenden Schulen und Fachgesellschaften hilft zudem, qualifiziertes Personal zu finden, das ebenfalls wachsen möchte.
9.2 Trends in Praxisorganisation und Digitalisierung
Die Digitalisierung bietet zahlreiche Chancen, den Praxisalltag effizienter zu gestalten und Patient*innen besser zu versorgen:
Telemedizin: Online- und Videosprechstunden schaffen flexible Betreuung.
Elektronische Patientenakten: Schneller Zugriff auf Befunde erleichtert Abläufe.
Praxismanagement-Software: Unterstützt Terminplanung, Abrechnung und Dokumentation.
Gerade jüngere Patientengruppen schätzen digitale Services wie Online-Terminvergabe. Achten Sie jedoch darauf, dass jede Datenerhebung DSGVO-konform erfolgt, um Abmahnungen oder Bußgelder zu vermeiden.
9.3 Praxisnetze und interdisziplinäre Kooperationen
Der Trend geht zur stärkeren Vernetzung – ob Praxisnetz, überregionaler Verbund oder Kooperation mit anderen Fachrichtungen. Vorteile:
Breiteres Leistungsangebot für Patient*innen
Synergien bei Einkauf von Praxisbedarf und Geräten
Gemeinsame Fortbildungen stärken Fachwissen und Praxisruf
Geteiltes Praxismanagement entlastet alle Beteiligten
9.4 Perspektiven für junge Ärzte
Nach der Facharztausbildung stellt sich oft die Frage: Praxisgründung oder Einstieg in eine bestehende Praxis?
Gründung: Maximale Gestaltungsfreiheit, aber höheres Risiko und Zeitaufwand.
Übernahme: Schneller Zugang zu Patient*innen und bewährten Abläufen, jedoch weniger Raum, das eigene Konzept sofort vollständig umzusetzen.
9.1 Fachliche Weiterbildung für Ärzte
Auch nach der Gründung oder Übernahme einer Praxis sollten Sie kontinuierlich in Ihre Weiterbildung investieren, um medizinisch auf dem neuesten Stand zu bleiben. Mögliche Formate:
Fortbildungen in klinischen Fachbereichen
Kongresse und Workshops zu Spezialthemen
Online-Seminare zum Ausbau medizinischer und betriebswirtschaftlicher Kompetenzen
Eine enge Zusammenarbeit mit berufsbildenden Schulen und Fachgesellschaften hilft zudem, qualifiziertes Personal zu finden, das ebenfalls wachsen möchte.
9.2 Trends in Praxisorganisation und Digitalisierung
Die Digitalisierung bietet zahlreiche Chancen, den Praxisalltag effizienter zu gestalten und Patient*innen besser zu versorgen:
Telemedizin: Online- und Videosprechstunden schaffen flexible Betreuung.
Elektronische Patientenakten: Schneller Zugriff auf Befunde erleichtert Abläufe.
Praxismanagement-Software: Unterstützt Terminplanung, Abrechnung und Dokumentation.
Gerade jüngere Patientengruppen schätzen digitale Services wie Online-Terminvergabe. Achten Sie jedoch darauf, dass jede Datenerhebung DSGVO-konform erfolgt, um Abmahnungen oder Bußgelder zu vermeiden.
9.3 Praxisnetze und interdisziplinäre Kooperationen
Der Trend geht zur stärkeren Vernetzung – ob Praxisnetz, überregionaler Verbund oder Kooperation mit anderen Fachrichtungen. Vorteile:
Breiteres Leistungsangebot für Patient*innen
Synergien bei Einkauf von Praxisbedarf und Geräten
Gemeinsame Fortbildungen stärken Fachwissen und Praxisruf
Geteiltes Praxismanagement entlastet alle Beteiligten
9.4 Perspektiven für junge Ärzte
Nach der Facharztausbildung stellt sich oft die Frage: Praxisgründung oder Einstieg in eine bestehende Praxis?
Gründung: Maximale Gestaltungsfreiheit, aber höheres Risiko und Zeitaufwand.
Übernahme: Schneller Zugang zu Patient*innen und bewährten Abläufen, jedoch weniger Raum, das eigene Konzept sofort vollständig umzusetzen.
Die Entscheidung für eine eigene Praxis – ob durch Neugründung oder Übernahme – ist ein zentraler Schritt in Ihrer ärztlichen Laufbahn. Sie bringt große Verantwortung, finanzielle Risiken und hohe organisatorische Anforderungen mit sich, bietet zugleich aber enorme Gestaltungsfreiheit und die Chance, Ihre persönliche Vision einer modernen Arztpraxis zu verwirklichen.
Wesentliche Erfolgsfaktoren:
Klares Praxiskonzept: Legen Sie medizinische Ausrichtung, Zielgruppe und Alleinstellungsmerkmal fest.
Strukturierte Planung: Denken Sie an Finanzierung, Standortwahl, räumliche Gestaltung und rechtliche Aspekte wie Zulassung und Versicherungen.
Effizientes Personalmanagement: Ein motiviertes Team und professionelle Organisation sichern langfristigen Erfolg.
Umfassendes Marketing: Kombinieren Sie klassische und digitale Maßnahmen, um Ihre Praxis bekannt zu machen.
Kontinuierliche Weiterentwicklung: Setzen Sie auf Fortbildungen, Kooperationen, Digitalisierung und Netzwerke, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Ob Einzel- oder Gemeinschaftspraxis, Neugründung oder Übernahme – ein durchdachtes Konzept, solide Finanzierung und ein klares Praxisleitbild bilden die Basis für eine vertrauensvolle, erfolgreiche Arztpraxis, in der Patientinnen im Mittelpunkt stehen.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg auf Ihrem Weg und hoffen, dass dieser Leitfaden von der ersten Idee bis zur langfristigen Weiterentwicklung der eigenen Praxis eine wertvolle Unterstützung ist.
Die Entscheidung für eine eigene Praxis – ob durch Neugründung oder Übernahme – ist ein zentraler Schritt in Ihrer ärztlichen Laufbahn. Sie bringt große Verantwortung, finanzielle Risiken und hohe organisatorische Anforderungen mit sich, bietet zugleich aber enorme Gestaltungsfreiheit und die Chance, Ihre persönliche Vision einer modernen Arztpraxis zu verwirklichen.
Wesentliche Erfolgsfaktoren:
Klares Praxiskonzept: Legen Sie medizinische Ausrichtung, Zielgruppe und Alleinstellungsmerkmal fest.
Strukturierte Planung: Denken Sie an Finanzierung, Standortwahl, räumliche Gestaltung und rechtliche Aspekte wie Zulassung und Versicherungen.
Effizientes Personalmanagement: Ein motiviertes Team und professionelle Organisation sichern langfristigen Erfolg.
Umfassendes Marketing: Kombinieren Sie klassische und digitale Maßnahmen, um Ihre Praxis bekannt zu machen.
Kontinuierliche Weiterentwicklung: Setzen Sie auf Fortbildungen, Kooperationen, Digitalisierung und Netzwerke, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Ob Einzel- oder Gemeinschaftspraxis, Neugründung oder Übernahme – ein durchdachtes Konzept, solide Finanzierung und ein klares Praxisleitbild bilden die Basis für eine vertrauensvolle, erfolgreiche Arztpraxis, in der Patientinnen im Mittelpunkt stehen.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg auf Ihrem Weg und hoffen, dass dieser Leitfaden von der ersten Idee bis zur langfristigen Weiterentwicklung der eigenen Praxis eine wertvolle Unterstützung ist.
Die Entscheidung für eine eigene Praxis – ob durch Neugründung oder Übernahme – ist ein zentraler Schritt in Ihrer ärztlichen Laufbahn. Sie bringt große Verantwortung, finanzielle Risiken und hohe organisatorische Anforderungen mit sich, bietet zugleich aber enorme Gestaltungsfreiheit und die Chance, Ihre persönliche Vision einer modernen Arztpraxis zu verwirklichen.
Wesentliche Erfolgsfaktoren:
Klares Praxiskonzept: Legen Sie medizinische Ausrichtung, Zielgruppe und Alleinstellungsmerkmal fest.
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Wir sind regional für Sie da – vor Ort, digital erreichbar, und persönlich ansprechbar.
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Persönlicher Ansprechpartner
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Sie sprechen direkt mit einem regionalen Experten – für schnelle Lösungen, kurze Wege und persönliche Betreuung ohne Umwege.
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Medsolve ist an mehr als 50 Standorten in Deutschland vertreten:
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Der Schritt in die eigene Praxis ist ein bedeutender Meilenstein – wir begleiten Sie dabei von Anfang an. Ob Standortwahl, Businessplan, Finanzierung oder rechtliche Anforderungen: Unsere Expert:innen unterstützen Sie mit umfassender Beratung.
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2025 Medsolve. Alle Rechte vorbehalten.
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