Telematikinfrastruktur für Arztpraxen – sicher, effizient, zukunftsfähig

Telematik-infrastruktur für Arztpraxen – sicher, effizient, zukunftsfähig

Telematikinfrastruktur für Arztpraxen – sicher, effizient, zukunftsfähig

Ihre digitale Anbindung an das Gesundheitsnetz – gesetzeskonform, datensicher und individuell umgesetzt mit medsolve.

Ihre digitale Anbindung an das Gesundheitsnetz – gesetzeskonform, datensicher und individuell umgesetzt mit medsolve.

E-Rezept, eAU, ePA & mehr direkt aus dem PVS

E-Rezept, eAU, ePA & mehr direkt aus dem PVS

Rechtssicher gemäß §291a SGB V & KBV-Richtlinien

Rechtssicher gemäß §291a SGB V & KBV-Richtlinien

Individuelle TI-Beratung & Umsetzung

Individuelle TI-Beratung & Umsetzung

Vollständige Integration aller TI-Komponenten

Vollständige Integration aller TI-Komponenten

Zufriedenheitsgarantie

Zufriedenheitsgarantie

24/7 Support

24/7 Support

Über 500 Arztpraxen vertrauen auf unser Fachwissen

Über 500 Arztpraxen vertrauen auf unser Fachwissen

Über 500 Arztpraxen vertrauen auf unser Fachwissen

Unser Weg zur optimalen Telematik-infrastruktur

Digitale Transformation Ihrer Praxis

Unser Weg zur optimalen Telematik-infrastruktur

Die Digitalisierung verändert das Gesundheitswesen grundlegend – auch in der ambulanten Versorgung. Wer heute digital aufgestellt ist, kann Abläufe effizienter gestalten, Kosten senken und die Zufriedenheit von Patienten wie Mitarbeitenden steigern.

Beratung zu passenden IT-Lösungen

Beratung zu passenden IT-Lösungen

Beratung zu passenden IT-Lösungen

Gesetzliche Anforderungen einhalten

Gesetzliche Anforderungen einhalten

Gesetzliche Anforderungen einhalten

Die TI-Anbindung ist verpflichtend – Fristen wie zur Einführung des E-Rezepts oder der eAU sind gesetzlich verankert. medsolve sorgt dafür, dass Sie alle Vorgaben sicher und rechtzeitig erfüllen.

Die TI-Anbindung ist verpflichtend – Fristen wie zur Einführung des E-Rezepts oder der eAU sind gesetzlich verankert. medsolve sorgt dafür, dass Sie alle Vorgaben sicher und rechtzeitig erfüllen.

Pflicht zur TI-Anbindung laut §291a SGB V

Fristgerechte Umsetzung vermeidet Honorarkürzungen

Ständige Updates zu neuen Anwendungen & Fristen

Top bewertet bei Google

Top bewertet bei Google

Jetzt zu passenden Lösungen beraten lassen

Beratung zu IT-Sicherheit

5,0

100% Positive Bewertungen Auf Google

100% Positive Bewertungen Auf Google

100% Positive Bewertungen Auf Google

Förderung beantragen

Förderung beantragen

Förderung beantragen

Die TI ist nicht nur gesetzlich verpflichtend – sie wird auch finanziell unterstützt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die volle Förderung ausschöpfen.

Die TI ist nicht nur gesetzlich verpflichtend – sie wird auch finanziell unterstützt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die volle Förderung ausschöpfen.

Einmalige Investitionen (Hardware, Installation)

Laufende Kosten (VPN, Wartung, KIM)

medsolve-Kostenmodelle: flexibel & skalierbar

Zufriedenheitsgarantie

Zufriedenheitsgarantie

24/7 Support

24/7 Support

Jetzt kostenlos beraten lassen

Häufige Probleme vermeiden

Häufige Probleme vermeiden

Häufige Probleme vermeiden

Ob Verbindungsfehler oder PVS-Kompatibilität: Wir kennen die Stolpersteine der TI-Anbindung – und helfen schnell und strukturiert.

Ob Verbindungsfehler oder PVS-Kompatibilität: Wir kennen die Stolpersteine der TI-Anbindung – und helfen schnell und strukturiert.

Konnektor offline oder gestört

Probleme bei Kartenterminal oder VPN

Fehlermeldungen im PVS bei TI-Anwendungen

Vorteile einer guten Telematikinfrastruktur

Vorteile einer guten Telematikinfrastruktur

Effizienz & Entlastung

Digitale Prozesse wie E-Rezept oder eAU sparen Zeit, reduzieren Papierkram und senken Fehlerquoten.

Sichere Kommunikation

Mit KIM (Kommunikation im Medizinwesen) tauschen Sie sensible Daten verschlüsselt und rechtskonform aus.

Zukunftssicherheit & Innovation

Mit TI sind Sie vorbereitet für ePA, eMP, TI-Messenger und viele weitere digitale Anwendungen.

Sicherheit & Datenschutz

Sicherheit & Datenschutz

Sicherheit & Datenschutz

TI bedeutet auch maximale Verantwortung beim Datenschutz. Wir sorgen dafür, dass Ihre TI-Umgebung nicht nur funktioniert – sondern auch sicher ist.

TI bedeutet auch maximale Verantwortung beim Datenschutz. Wir sorgen dafür, dass Ihre TI-Umgebung nicht nur funktioniert – sondern auch sicher ist.

Netzwerksegmentierung für TI-Geräte

Zugriffsrechte & Verschlüsselung nach DSGVO

Schulung des Personals im sicheren Umgang

TI-Komponente für Ihre Praxis

TI-Komponente für Ihre Praxis

Eine funktionierende TI braucht abgestimmte Hardware und zertifizierte Software. Wir helfen Ihnen bei Auswahl, Integration und Wartung.

Eine funktionierende TI braucht abgestimmte Hardware und zertifizierte Software. Wir helfen Ihnen bei Auswahl, Integration und Wartung.

Eine funktionierende TI braucht abgestimmte Hardware und zertifizierte Software. Wir helfen Ihnen bei Auswahl, Integration und Wartung.

Hardware

Hardware

Hardware

Konnektor oder TI-Gateway aus dem Rechenzentrum

Konnektor oder TI-Gateway aus dem Rechenzentrum

Konnektor oder TI-Gateway aus dem Rechenzentrum

Kartenterminals (stationär & mobil)

Kartenterminals (stationär & mobil)

Kartenterminals (stationär & mobil)

VPN-Zugang & kompatibles PVS

VPN-Zugang & kompatibles PVS

VPN-Zugang & kompatibles PVS

Software & Sicherheit

Software & Sicherheit

Software & Sicherheit

Zertifikatsmanagement & Updates

Zertifikatsmanagement & Updates

Zertifikatsmanagement & Updates

KIM-Dienste & PVS-Schnittstellen

KIM-Dienste & PVS-Schnittstellen

KIM-Dienste & PVS-Schnittstellen

DSGVO-konforme Verschlüsselung

DSGVO-konforme Verschlüsselung

DSGVO-konforme Verschlüsselung

Digitalisierung der TI

Digitalisierung der TI

Digita-
lisierung
der TI

Die TI schafft die Basis für zahlreiche Anwendungen, die Sie mit medsolve voll ausschöpfen

Die TI schafft die Basis für zahlreiche Anwendungen, die Sie mit medsolve voll ausschöpfen

E-Rezept: papierlose Verordnung, direkt übermittelt an die Apotheke

eAU: Krankmeldung digital an Krankenkasse

ePA: Zentraler Datenzugriff auf Patienteninformationen

KIM: Sichere Kommunikation mit Kollegen & Institutionen

TI-Implementierung: Schritt für Schritt

In 4 Schritten
zur sicheren
Praxis-IT

1

Planung & Analyse

Infrastrukturcheck, PVS-Kompatibilität, Hardwarebedarf

2

Installation

Konnektor, Terminals, VPN, Schnittstellen

3

Test & Inbetriebnahme

Funktionstests, Mitarbeiterschulung, Dokumentation

Telematikinfrastruktur, auf die Ärzte vertrauen

Telematik-
infrastruktur, auf die Ärzte vertrauen

Dr. Dagna Below

Zahnarztpraxis

"
Dank der IT-Optimierung laufen unsere Abläufe viel effizienter.

Termine, Dokumentation und Sicherheit – alles perfekt abgestimmt!

Dr. Schneider

Kieferorthopädische Praxis

"
IT-Sicherheit, die funktioniert.

"
IT-Sicherheit, die funktioniert.

Systeme stabil, Daten geschützt – medsolve hat unsere Praxis professionell abgesichert. Keine Ausfälle mehr, volle Kontrolle über unsere Praxis-IT. Rundum sind wir sehr zufrieden.

Systeme stabil, Daten geschützt – medsolve hat unsere Praxis professionell abgesichert. Keine Ausfälle mehr, volle Kontrolle über unsere Praxis-IT. Rundum sind wir sehr zufrieden.

Dr. Mirjana Ribac

Privatpraxis für Kardiologie

"
Meine Praxis wurde in kürzester Zeit aufgebaut.

Dank der IT-Planung wurde meine Praxis schnell und effizient aufgebaut.

Unsere Zertifikate

Unsere Zertifikate

Zertifiziert nach deutschen Spitzenstandards

Zertifiziert nach deutschen Standards

Zertifiziert nach deutschen Spitzenstandards

PED

Professioneller endnutzernaher Dienstleister (PED) für die Telematikinfrastruktur

PED

Professioneller endnutzernaher Dienstleister (PED) für die Telematikinfrastruktur

PED

Professioneller endnutzernaher Dienstleister (PED) für die Telematikinfrastruktur

BDSG DSGVO

Datenschutzbeauftragter Nach § 38 Abs.1 Satz 1

BDSG DSGVO

Datenschutzbeauftragter Nach § 38 Abs.1 Satz 1

BDSG DSGVO

Datenschutzbeauftragter Nach § 38 Abs.1 Satz 1

KVB

Kenntnisse und Fähigkeiten im IT-Sicherheitsumfeld nach Vorgaben der „Richtlinie zur Zertifizierung nach § 75b Absatz 5 SGB V“

KVB

Kenntnisse und Fähigkeiten im IT-Sicherheitsumfeld nach Vorgaben der „Richtlinie zur Zertifizierung nach § 75b Absatz 5 SGB V“

KVB

Kenntnisse und Fähigkeiten im IT-Sicherheitsumfeld nach Vorgaben der „Richtlinie zur Zertifizierung nach § 75b Absatz 5 SGB V“

MPDG

Medizinprodukteberater nach § 83

MPDG

Medizinprodukteberater nach § 83

MPDG

Medizinprodukteberater nach § 83

Unsere Leistungsmodelle

Unsere Leistungs-
modelle

Als IT-Partner für Kliniken, MVZ und Praxen bieten wir flexible Zusammenarbeitsmodelle – vom stabilen IT-Betrieb bis zur digitalen Weiterentwicklung.

Als IT-Partner für Kliniken, MVZ und Praxen bieten wir flexible Zusammenarbeitsmodelle – vom stabilen IT-Betrieb bis zur digitalen Weiterentwicklung.

Servicebasierte Zusammenarbeit

  • Managed Services: Proaktive Betreuung und Betrieb von IT-Systemen.

  • Subscription / as-a-Service (SaaS, IaaS, etc.): IT-Leistungen als monatlich buchbare Services.

  • SLA-basierte Verträge: Vereinbarungen mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten.

Projektbasierte Zusammenarbeit

Strategische Partnerschaft

Servicebasierte Zusammenarbeit

  • Managed Services: Proaktive Betreuung und Betrieb von IT-Systemen.

  • Subscription / as-a-Service (SaaS, IaaS, etc.): IT-Leistungen als monatlich buchbare Services.

  • SLA-basierte Verträge: Vereinbarungen mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten.

Projektbasierte Zusammenarbeit

Strategische Partnerschaft

Servicebasierte Zusammenarbeit

  • Managed Services: Proaktive Betreuung und Betrieb von IT-Systemen.

  • Subscription / as-a-Service (SaaS, IaaS, etc.): IT-Leistungen als monatlich buchbare Services.

  • SLA-basierte Verträge: Vereinbarungen mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten.

Projektbasierte Zusammenarbeit

Strategische Partnerschaft

Telematikinfrastruktur: Der Weg zur erfolgreichen TI-Anbindung und Nutzung in der Arztpraxis

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist eine Realität, die Arztpraxen vor neue Herausforderungen, aber auch enorme Chancen stellt. Bei medsolve.de verstehen wir, dass die Telematikinfrastruktur (TI) dabei eine zentrale Rolle spielt – sie ist das Rückgrat der digitalen Vernetzung in Deutschland. Für Ärzt:innen, Praxisinhaber:innen und IT-Verantwortliche ist ein fundiertes Verständnis der TI unerlässlich. Es geht nicht nur darum, gesetzliche Vorgaben zu erfüllen, sondern auch darum, die zahlreichen Vorteile für einen effizienten und zukunftssicheren Praxisalltag zu erschließen.

Dieser umfassende Telematikinfrastrukturleitfaden begleitet Sie Schritt für Schritt: von den grundlegenden Konzepten über die konkrete TI-Implementierung in Ihrer Arztpraxis bis hin zu den vielfältigen Anwendungen und den spannenden Zukunftsperspektiven. Wir bei medsolve.de möchten Ihnen nicht nur zeigen, wie die Telematikinfrastruktur in der Praxis funktioniert und welche TI-Komponenten Sie benötigen, sondern Sie auch dabei unterstützen, die TI-Anbindung im Gesundheitswesen für Ihre spezifischen Bedürfnisse optimal zu gestalten und erfolgreich zu meistern.

Die Telematikinfrastruktur, oft als TI bezeichnet, ist im Kern die digitale Hauptverkehrsader des deutschen Gesundheitswesens. Stellen Sie sie sich als ein hochsicheres, exklusives Netzwerk vor. Dessen Ziel ist es, alle Akteure im Gesundheitsbereich – von Ihrer Arztpraxis über Krankenhäuser und Apotheken bis hin zu Krankenkassen und letztlich den Patientinnen und Patienten – nahtlos und sicher miteinander zu verbinden.

Definition und Ziel der TI: Vernetzung als Fundament moderner Medizin

Das Hauptziel der Telematikinfrastruktur ist die Etablierung einer schnellen, sicheren und vor allem standardisierten digitalen Kommunikation und eines ebenso geschützten Datenaustauschs. Medizinische Informationen, die für die Behandlung Ihrer Patientinnen und Patienten entscheidend sind, sollen so effizienter und einfacher verfügbar gemacht werden. Bei medsolve.de sehen wir hier einen entscheidenden Hebel für eine verbesserte Patientenversorgung. Befunde, Arztbriefe, Medikationspläne oder Notfalldaten – all diese kritischen Informationen können über die TI sicher und direkt zwischen den berechtigten Parteien übermittelt werden. Die gematik GmbH ist die vom Gesetzgeber beauftragte Organisation, die für den Aufbau, den Betrieb und die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Infrastruktur verantwortlich zeichnet.

Vorteile der TI für Ihre Arztpraxis: Effizienz, Sicherheit in die Zukunft

Die TI-Anbindung Ihrer Arztpraxis ist eine Investition in die Zukunft und Effizienz Ihrer Praxis. Wir bei medsolve.de haben die positiven Auswirkungen in zahlreichen Praxen begleitet:

  • Effizientere Abläufe: Digitale Prozesse wie das E-Rezept oder die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) beschleunigen administrative Aufgaben signifikant und reduzieren den Papieraufwand. Die direkte und sichere Kommunikation mit anderen Leistungserbringern über KIM (Kommunikation im Medizinwesen) spart Zeit und minimiert Fehlerquellen.

  • Verbesserte Patientenversorgung: Der schnelle Zugriff auf umfassendere und aktuelle Patienteninformationen, beispielsweise durch die elektronische Patientenakte (ePA), kann die Diagnosefindung unterstützen, die Behandlungskoordination optimieren und Doppeluntersuchungen vermeiden. Im Notfall können verfügbare Notfalldaten lebensrettend sein.

  • Maximale Datensicherheit: Die TI basiert auf höchsten Sicherheitsstandards, modernsten Verschlüsselungstechnologien und strengen Zugriffsberechtigungen. Dies gewährleistet den Schutz sensibler Gesundheitsdaten – ein Aspekt, dem wir bei medsolve.de höchste Priorität beimessen.

  • Gesetzliche Konformität: Die Anbindung an die TI ist für die meisten Arztpraxen verpflichtend. medsolve.de hilft Ihnen, diese Anforderungen fristgerecht zu erfüllen und mögliche Sanktionen zu vermeiden.

  • Zukunftsfähigkeit sichern: Die TI ist die Basis für viele kommende digitale Anwendungen im Gesundheitswesen. Eine frühzeitige, durchdachte und optimal konfigurierte Anbindung sichert Ihrer Praxis die Teilhabe an diesen wichtigen Entwicklungen und stärkt Ihre Wettbewerbsfähigkeit.

medsolve.de Tipp: Betrachten Sie die Telematikinfrastruktur nicht als Hürde, sondern als Chance. Es ist der Schlüssel zur Modernisierung Ihres Praxisalltags, zur Optimierung der Patientenversorgung und zur Sicherstellung, dass Ihre Praxis für die digitalen Anforderungen der Zukunft bestens aufgestellt ist. Wir beraten Sie gern!

Die Telematikinfrastruktur, oft als TI bezeichnet, ist im Kern die digitale Hauptverkehrsader des deutschen Gesundheitswesens. Stellen Sie sie sich als ein hochsicheres, exklusives Netzwerk vor. Dessen Ziel ist es, alle Akteure im Gesundheitsbereich – von Ihrer Arztpraxis über Krankenhäuser und Apotheken bis hin zu Krankenkassen und letztlich den Patientinnen und Patienten – nahtlos und sicher miteinander zu verbinden.

Definition und Ziel der TI: Vernetzung als Fundament moderner Medizin

Das Hauptziel der Telematikinfrastruktur ist die Etablierung einer schnellen, sicheren und vor allem standardisierten digitalen Kommunikation und eines ebenso geschützten Datenaustauschs. Medizinische Informationen, die für die Behandlung Ihrer Patientinnen und Patienten entscheidend sind, sollen so effizienter und einfacher verfügbar gemacht werden. Bei medsolve.de sehen wir hier einen entscheidenden Hebel für eine verbesserte Patientenversorgung. Befunde, Arztbriefe, Medikationspläne oder Notfalldaten – all diese kritischen Informationen können über die TI sicher und direkt zwischen den berechtigten Parteien übermittelt werden. Die gematik GmbH ist die vom Gesetzgeber beauftragte Organisation, die für den Aufbau, den Betrieb und die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Infrastruktur verantwortlich zeichnet.

Vorteile der TI für Ihre Arztpraxis: Effizienz, Sicherheit in die Zukunft

Die TI-Anbindung Ihrer Arztpraxis ist eine Investition in die Zukunft und Effizienz Ihrer Praxis. Wir bei medsolve.de haben die positiven Auswirkungen in zahlreichen Praxen begleitet:

  • Effizientere Abläufe: Digitale Prozesse wie das E-Rezept oder die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) beschleunigen administrative Aufgaben signifikant und reduzieren den Papieraufwand. Die direkte und sichere Kommunikation mit anderen Leistungserbringern über KIM (Kommunikation im Medizinwesen) spart Zeit und minimiert Fehlerquellen.

  • Verbesserte Patientenversorgung: Der schnelle Zugriff auf umfassendere und aktuelle Patienteninformationen, beispielsweise durch die elektronische Patientenakte (ePA), kann die Diagnosefindung unterstützen, die Behandlungskoordination optimieren und Doppeluntersuchungen vermeiden. Im Notfall können verfügbare Notfalldaten lebensrettend sein.

  • Maximale Datensicherheit: Die TI basiert auf höchsten Sicherheitsstandards, modernsten Verschlüsselungstechnologien und strengen Zugriffsberechtigungen. Dies gewährleistet den Schutz sensibler Gesundheitsdaten – ein Aspekt, dem wir bei medsolve.de höchste Priorität beimessen.

  • Gesetzliche Konformität: Die Anbindung an die TI ist für die meisten Arztpraxen verpflichtend. medsolve.de hilft Ihnen, diese Anforderungen fristgerecht zu erfüllen und mögliche Sanktionen zu vermeiden.

  • Zukunftsfähigkeit sichern: Die TI ist die Basis für viele kommende digitale Anwendungen im Gesundheitswesen. Eine frühzeitige, durchdachte und optimal konfigurierte Anbindung sichert Ihrer Praxis die Teilhabe an diesen wichtigen Entwicklungen und stärkt Ihre Wettbewerbsfähigkeit.

medsolve.de Tipp: Betrachten Sie die Telematikinfrastruktur nicht als Hürde, sondern als Chance. Es ist der Schlüssel zur Modernisierung Ihres Praxisalltags, zur Optimierung der Patientenversorgung und zur Sicherstellung, dass Ihre Praxis für die digitalen Anforderungen der Zukunft bestens aufgestellt ist. Wir beraten Sie gern!

Die Telematikinfrastruktur, oft als TI bezeichnet, ist im Kern die digitale Hauptverkehrsader des deutschen Gesundheitswesens. Stellen Sie sie sich als ein hochsicheres, exklusives Netzwerk vor. Dessen Ziel ist es, alle Akteure im Gesundheitsbereich – von Ihrer Arztpraxis über Krankenhäuser und Apotheken bis hin zu Krankenkassen und letztlich den Patientinnen und Patienten – nahtlos und sicher miteinander zu verbinden.

Definition und Ziel der TI: Vernetzung als Fundament moderner Medizin

Das Hauptziel der Telematikinfrastruktur ist die Etablierung einer schnellen, sicheren und vor allem standardisierten digitalen Kommunikation und eines ebenso geschützten Datenaustauschs. Medizinische Informationen, die für die Behandlung Ihrer Patientinnen und Patienten entscheidend sind, sollen so effizienter und einfacher verfügbar gemacht werden. Bei medsolve.de sehen wir hier einen entscheidenden Hebel für eine verbesserte Patientenversorgung. Befunde, Arztbriefe, Medikationspläne oder Notfalldaten – all diese kritischen Informationen können über die TI sicher und direkt zwischen den berechtigten Parteien übermittelt werden. Die gematik GmbH ist die vom Gesetzgeber beauftragte Organisation, die für den Aufbau, den Betrieb und die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Infrastruktur verantwortlich zeichnet.

Vorteile der TI für Ihre Arztpraxis: Effizienz, Sicherheit in die Zukunft

Die TI-Anbindung Ihrer Arztpraxis ist eine Investition in die Zukunft und Effizienz Ihrer Praxis. Wir bei medsolve.de haben die positiven Auswirkungen in zahlreichen Praxen begleitet:

  • Effizientere Abläufe: Digitale Prozesse wie das E-Rezept oder die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) beschleunigen administrative Aufgaben signifikant und reduzieren den Papieraufwand. Die direkte und sichere Kommunikation mit anderen Leistungserbringern über KIM (Kommunikation im Medizinwesen) spart Zeit und minimiert Fehlerquellen.

  • Verbesserte Patientenversorgung: Der schnelle Zugriff auf umfassendere und aktuelle Patienteninformationen, beispielsweise durch die elektronische Patientenakte (ePA), kann die Diagnosefindung unterstützen, die Behandlungskoordination optimieren und Doppeluntersuchungen vermeiden. Im Notfall können verfügbare Notfalldaten lebensrettend sein.

  • Maximale Datensicherheit: Die TI basiert auf höchsten Sicherheitsstandards, modernsten Verschlüsselungstechnologien und strengen Zugriffsberechtigungen. Dies gewährleistet den Schutz sensibler Gesundheitsdaten – ein Aspekt, dem wir bei medsolve.de höchste Priorität beimessen.

  • Gesetzliche Konformität: Die Anbindung an die TI ist für die meisten Arztpraxen verpflichtend. medsolve.de hilft Ihnen, diese Anforderungen fristgerecht zu erfüllen und mögliche Sanktionen zu vermeiden.

  • Zukunftsfähigkeit sichern: Die TI ist die Basis für viele kommende digitale Anwendungen im Gesundheitswesen. Eine frühzeitige, durchdachte und optimal konfigurierte Anbindung sichert Ihrer Praxis die Teilhabe an diesen wichtigen Entwicklungen und stärkt Ihre Wettbewerbsfähigkeit.

medsolve.de Tipp: Betrachten Sie die Telematikinfrastruktur nicht als Hürde, sondern als Chance. Es ist der Schlüssel zur Modernisierung Ihres Praxisalltags, zur Optimierung der Patientenversorgung und zur Sicherstellung, dass Ihre Praxis für die digitalen Anforderungen der Zukunft bestens aufgestellt ist. Wir beraten Sie gern!

Die TI-Anbindung im Gesundheitswesen ist durch klare gesetzliche Vorgaben geregelt. Für Arztpraxen ist es entscheidend, diese rechtlichen Rahmenbedingungen genau zu kennen, um konform zu handeln und Nachteile wie Honorarkürzungen zu vermeiden. medsolve.de unterstützt Sie dabei, stets aktuell informiert zu sein.

Verpflichtung zur Anbindung an die TI gemäß §291a SGB V

Die zentrale Rechtsgrundlage bildet das Fünfte Buch Sozialgesetzbuch (SGB V), insbesondere § 291a. Dieses Gesetz definiert die elektronische Gesundheitskarte und die damit verbundenen TI-Anwendungen. Es verpflichtet Krankenkassen zur Ausgabe der eGK und legt die Anforderungen an die TI für einen sicheren Datenaustausch fest. Die gematik GmbH wurde mit Umsetzung und Betrieb beauftragt. Für Sie als Arztpraxis ergibt sich daraus die Pflicht zur Anbindung, um Fachanwendungen nutzen und digital kommunizieren zu können.

Aktuelle Fristen und Übergangsregelungen (z. B. Einführung des E-Rezepts)

Der Gesetzgeber setzt spezifische Fristen für die Einführung von TI-Anwendungen. Ein prominentes Beispiel ist das E-Rezept: Seit dem 1. Januar 2024 ist dessen Nutzung für verschreibungspflichtige Arzneimittel für Arztpraxen verpflichtend. Rosa Papierrezepte gehören damit der Vergangenheit an; Verordnungen werden digital erstellt und übermittelt. Patienten lösen diese via eGK, E-Rezept-App oder Ausdruck des Tokens ein.

Wir bei medsolve.de empfehlen dringend, sich kontinuierlich über aktuelle Fristen und Übergangsregelungen (auch für ePA, eAU etc.) zu informieren. Verlässliche Quellen sind die Webseiten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und Ihrer zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung (KV) – oder sprechen Sie uns direkt an.

Konsequenzen bei Nichtanbindung: Honorarkürzungen aktiv vermeiden

Die spürbarste Folge bei Versäumnissen sind Honorarkürzungen.

Solche Kürzungen variieren je nach Verfehlung. Beispielsweise wurden für die Nichtteilnahme am Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) oder die verspätete E-Rezept-Einführung Honorarabschläge festgesetzt. Das Bundessozialgericht hat die Rechtmäßigkeit solcher Kürzungen bestätigt. Es liegt also im finanziellen Interesse Ihrer Praxis, alle Anforderungen fristgerecht umzusetzen.

Die medsolve.de Empfehlung

Bleiben Sie proaktiv! Informieren Sie sich bei Ihrer KV über aktuelle Pflichten, Fristen und Sanktionen. Eine sorgfältige Planung der TI-Implementierung Arztpraxis, idealerweise mit einem erfahrenen Partner wie medsolve.de, beugt unliebsamen Überraschungen und finanziellen Nachteilen vor.

Die TI-Anbindung im Gesundheitswesen ist durch klare gesetzliche Vorgaben geregelt. Für Arztpraxen ist es entscheidend, diese rechtlichen Rahmenbedingungen genau zu kennen, um konform zu handeln und Nachteile wie Honorarkürzungen zu vermeiden. medsolve.de unterstützt Sie dabei, stets aktuell informiert zu sein.

Verpflichtung zur Anbindung an die TI gemäß §291a SGB V

Die zentrale Rechtsgrundlage bildet das Fünfte Buch Sozialgesetzbuch (SGB V), insbesondere § 291a. Dieses Gesetz definiert die elektronische Gesundheitskarte und die damit verbundenen TI-Anwendungen. Es verpflichtet Krankenkassen zur Ausgabe der eGK und legt die Anforderungen an die TI für einen sicheren Datenaustausch fest. Die gematik GmbH wurde mit Umsetzung und Betrieb beauftragt. Für Sie als Arztpraxis ergibt sich daraus die Pflicht zur Anbindung, um Fachanwendungen nutzen und digital kommunizieren zu können.

Aktuelle Fristen und Übergangsregelungen (z. B. Einführung des E-Rezepts)

Der Gesetzgeber setzt spezifische Fristen für die Einführung von TI-Anwendungen. Ein prominentes Beispiel ist das E-Rezept: Seit dem 1. Januar 2024 ist dessen Nutzung für verschreibungspflichtige Arzneimittel für Arztpraxen verpflichtend. Rosa Papierrezepte gehören damit der Vergangenheit an; Verordnungen werden digital erstellt und übermittelt. Patienten lösen diese via eGK, E-Rezept-App oder Ausdruck des Tokens ein.

Wir bei medsolve.de empfehlen dringend, sich kontinuierlich über aktuelle Fristen und Übergangsregelungen (auch für ePA, eAU etc.) zu informieren. Verlässliche Quellen sind die Webseiten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und Ihrer zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung (KV) – oder sprechen Sie uns direkt an.

Konsequenzen bei Nichtanbindung: Honorarkürzungen aktiv vermeiden

Die spürbarste Folge bei Versäumnissen sind Honorarkürzungen.

Solche Kürzungen variieren je nach Verfehlung. Beispielsweise wurden für die Nichtteilnahme am Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) oder die verspätete E-Rezept-Einführung Honorarabschläge festgesetzt. Das Bundessozialgericht hat die Rechtmäßigkeit solcher Kürzungen bestätigt. Es liegt also im finanziellen Interesse Ihrer Praxis, alle Anforderungen fristgerecht umzusetzen.

Die medsolve.de Empfehlung

Bleiben Sie proaktiv! Informieren Sie sich bei Ihrer KV über aktuelle Pflichten, Fristen und Sanktionen. Eine sorgfältige Planung der TI-Implementierung Arztpraxis, idealerweise mit einem erfahrenen Partner wie medsolve.de, beugt unliebsamen Überraschungen und finanziellen Nachteilen vor.

Die TI-Anbindung im Gesundheitswesen ist durch klare gesetzliche Vorgaben geregelt. Für Arztpraxen ist es entscheidend, diese rechtlichen Rahmenbedingungen genau zu kennen, um konform zu handeln und Nachteile wie Honorarkürzungen zu vermeiden. medsolve.de unterstützt Sie dabei, stets aktuell informiert zu sein.

Verpflichtung zur Anbindung an die TI gemäß §291a SGB V

Die zentrale Rechtsgrundlage bildet das Fünfte Buch Sozialgesetzbuch (SGB V), insbesondere § 291a. Dieses Gesetz definiert die elektronische Gesundheitskarte und die damit verbundenen TI-Anwendungen. Es verpflichtet Krankenkassen zur Ausgabe der eGK und legt die Anforderungen an die TI für einen sicheren Datenaustausch fest. Die gematik GmbH wurde mit Umsetzung und Betrieb beauftragt. Für Sie als Arztpraxis ergibt sich daraus die Pflicht zur Anbindung, um Fachanwendungen nutzen und digital kommunizieren zu können.

Aktuelle Fristen und Übergangsregelungen (z. B. Einführung des E-Rezepts)

Der Gesetzgeber setzt spezifische Fristen für die Einführung von TI-Anwendungen. Ein prominentes Beispiel ist das E-Rezept: Seit dem 1. Januar 2024 ist dessen Nutzung für verschreibungspflichtige Arzneimittel für Arztpraxen verpflichtend. Rosa Papierrezepte gehören damit der Vergangenheit an; Verordnungen werden digital erstellt und übermittelt. Patienten lösen diese via eGK, E-Rezept-App oder Ausdruck des Tokens ein.

Wir bei medsolve.de empfehlen dringend, sich kontinuierlich über aktuelle Fristen und Übergangsregelungen (auch für ePA, eAU etc.) zu informieren. Verlässliche Quellen sind die Webseiten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und Ihrer zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung (KV) – oder sprechen Sie uns direkt an.

Konsequenzen bei Nichtanbindung: Honorarkürzungen aktiv vermeiden

Die spürbarste Folge bei Versäumnissen sind Honorarkürzungen.

Solche Kürzungen variieren je nach Verfehlung. Beispielsweise wurden für die Nichtteilnahme am Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) oder die verspätete E-Rezept-Einführung Honorarabschläge festgesetzt. Das Bundessozialgericht hat die Rechtmäßigkeit solcher Kürzungen bestätigt. Es liegt also im finanziellen Interesse Ihrer Praxis, alle Anforderungen fristgerecht umzusetzen.

Die medsolve.de Empfehlung

Bleiben Sie proaktiv! Informieren Sie sich bei Ihrer KV über aktuelle Pflichten, Fristen und Sanktionen. Eine sorgfältige Planung der TI-Implementierung Arztpraxis, idealerweise mit einem erfahrenen Partner wie medsolve.de, beugt unliebsamen Überraschungen und finanziellen Nachteilen vor.

Für eine erfolgreiche TI-Anbindung Ihrer Arztpraxis und die Nutzung der digitalen Anwendungen ist eine spezifische technische Ausstattung unerlässlich. Diese besteht aus Hardware- und Software-Komponenten, die perfekt aufeinander abgestimmt sein müssen und höchsten Sicherheitsstandards genügen. medsolve.de hilft Ihnen, die für Ihre Praxis passenden TI-Komponenten auszuwählen.

Übersicht der benötigten Hardware:

Die Hardware ist das physische Fundament Ihres TI-Zugangs.

  • Konnektor (z. B. KoCoBox MED+ oder Rechenzentrumslösung): Das Herzstück. Ein Hochsicherheitsrouter, der Ihre Praxis-IT via VPN mit der TI verbindet, die Kommunikation managt und den Zugriff auf Fachanwendungen ermöglicht. Neben lokalen Geräten wie der KoCoBox MED+ gewinnen TI-Gateways in Rechenzentren an Bedeutung, die keinen physischen Konnektor mehr in der Praxis erfordern. medsolve.de analysiert mit Ihnen, welche Lösung für Ihre Praxisstruktur am besten geeignet ist.

  • eHealth-Kartenterminal: Spezielle Kartenleser für eGK, eHBA (elektronischer Heilberufsausweis) und SMC-B (Praxis-/Institutionsausweis). Sie dienen der Authentifizierung und dem Zugriff. Es gibt stationäre und mobile Geräte.

  • VPN-Zugangsdienst: Ein spezialisierter Dienstleister, der die sichere, verschlüsselte Verbindung zwischen Ihrem Konnektor (oder Ihrer Anbindung an ein TI-Gateway) und der Telematikinfrastruktur herstellt.

  • Praxisverwaltungssystem (PVS) mit TI-Schnittstelle: Ihr PVS muss über eine zertifizierte TI-Schnittstelle verfügen. Nur so können Anwendungen wie E-Rezept oder ePA direkt aus Ihrer gewohnten Software genutzt werden. Wir bei medsolve.de prüfen mit Ihnen die Kompatibilität Ihres Systems.

Software-Komponenten: Das unsichtbare Sicherheitsnetz

Neben der Hardware ist die Software für Sicherheit und Funktionalität entscheidend:

  • Sicherheitsmodule und -zertifikate: Konnektor und Karten enthalten kryptographische Schlüssel und Zertifikate für Authentifizierung, Verschlüsselung und digitale Signaturen.
    Beispielzitat: "Laut Gematik müssen alle Konnektoren regelmäßig mit Sicherheitsupdates versorgt werden, um den Datenschutz zu gewährleisten." (Adaptiert) – Eine Anforderung, deren Einhaltung medsolve.de für Sie sicherstellen kann.

  • Regelmäßige Updates: Die Software von Konnektor, Terminals und PVS muss stets aktuell sein, um Sicherheitslücken zu schließen und Kompatibilität zu gewährleisten. medsolve.de kann Sie bei der Organisation Ihres Update-Managements unterstützen.

  • Gültigkeit von Zertifikaten: Zertifikate haben eine begrenzte Laufzeit (meist 5 Jahre für Konnektoren). Rechtzeitige Erneuerung oder Austausch sind für den kontinuierlichen TI-Zugang unerlässlich.

Für eine erfolgreiche TI-Anbindung Ihrer Arztpraxis und die Nutzung der digitalen Anwendungen ist eine spezifische technische Ausstattung unerlässlich. Diese besteht aus Hardware- und Software-Komponenten, die perfekt aufeinander abgestimmt sein müssen und höchsten Sicherheitsstandards genügen. medsolve.de hilft Ihnen, die für Ihre Praxis passenden TI-Komponenten auszuwählen.

Übersicht der benötigten Hardware:

Die Hardware ist das physische Fundament Ihres TI-Zugangs.

  • Konnektor (z. B. KoCoBox MED+ oder Rechenzentrumslösung): Das Herzstück. Ein Hochsicherheitsrouter, der Ihre Praxis-IT via VPN mit der TI verbindet, die Kommunikation managt und den Zugriff auf Fachanwendungen ermöglicht. Neben lokalen Geräten wie der KoCoBox MED+ gewinnen TI-Gateways in Rechenzentren an Bedeutung, die keinen physischen Konnektor mehr in der Praxis erfordern. medsolve.de analysiert mit Ihnen, welche Lösung für Ihre Praxisstruktur am besten geeignet ist.

  • eHealth-Kartenterminal: Spezielle Kartenleser für eGK, eHBA (elektronischer Heilberufsausweis) und SMC-B (Praxis-/Institutionsausweis). Sie dienen der Authentifizierung und dem Zugriff. Es gibt stationäre und mobile Geräte.

  • VPN-Zugangsdienst: Ein spezialisierter Dienstleister, der die sichere, verschlüsselte Verbindung zwischen Ihrem Konnektor (oder Ihrer Anbindung an ein TI-Gateway) und der Telematikinfrastruktur herstellt.

  • Praxisverwaltungssystem (PVS) mit TI-Schnittstelle: Ihr PVS muss über eine zertifizierte TI-Schnittstelle verfügen. Nur so können Anwendungen wie E-Rezept oder ePA direkt aus Ihrer gewohnten Software genutzt werden. Wir bei medsolve.de prüfen mit Ihnen die Kompatibilität Ihres Systems.

Software-Komponenten: Das unsichtbare Sicherheitsnetz

Neben der Hardware ist die Software für Sicherheit und Funktionalität entscheidend:

  • Sicherheitsmodule und -zertifikate: Konnektor und Karten enthalten kryptographische Schlüssel und Zertifikate für Authentifizierung, Verschlüsselung und digitale Signaturen.
    Beispielzitat: "Laut Gematik müssen alle Konnektoren regelmäßig mit Sicherheitsupdates versorgt werden, um den Datenschutz zu gewährleisten." (Adaptiert) – Eine Anforderung, deren Einhaltung medsolve.de für Sie sicherstellen kann.

  • Regelmäßige Updates: Die Software von Konnektor, Terminals und PVS muss stets aktuell sein, um Sicherheitslücken zu schließen und Kompatibilität zu gewährleisten. medsolve.de kann Sie bei der Organisation Ihres Update-Managements unterstützen.

  • Gültigkeit von Zertifikaten: Zertifikate haben eine begrenzte Laufzeit (meist 5 Jahre für Konnektoren). Rechtzeitige Erneuerung oder Austausch sind für den kontinuierlichen TI-Zugang unerlässlich.

Für eine erfolgreiche TI-Anbindung Ihrer Arztpraxis und die Nutzung der digitalen Anwendungen ist eine spezifische technische Ausstattung unerlässlich. Diese besteht aus Hardware- und Software-Komponenten, die perfekt aufeinander abgestimmt sein müssen und höchsten Sicherheitsstandards genügen. medsolve.de hilft Ihnen, die für Ihre Praxis passenden TI-Komponenten auszuwählen.

Übersicht der benötigten Hardware:

Die Hardware ist das physische Fundament Ihres TI-Zugangs.

  • Konnektor (z. B. KoCoBox MED+ oder Rechenzentrumslösung): Das Herzstück. Ein Hochsicherheitsrouter, der Ihre Praxis-IT via VPN mit der TI verbindet, die Kommunikation managt und den Zugriff auf Fachanwendungen ermöglicht. Neben lokalen Geräten wie der KoCoBox MED+ gewinnen TI-Gateways in Rechenzentren an Bedeutung, die keinen physischen Konnektor mehr in der Praxis erfordern. medsolve.de analysiert mit Ihnen, welche Lösung für Ihre Praxisstruktur am besten geeignet ist.

  • eHealth-Kartenterminal: Spezielle Kartenleser für eGK, eHBA (elektronischer Heilberufsausweis) und SMC-B (Praxis-/Institutionsausweis). Sie dienen der Authentifizierung und dem Zugriff. Es gibt stationäre und mobile Geräte.

  • VPN-Zugangsdienst: Ein spezialisierter Dienstleister, der die sichere, verschlüsselte Verbindung zwischen Ihrem Konnektor (oder Ihrer Anbindung an ein TI-Gateway) und der Telematikinfrastruktur herstellt.

  • Praxisverwaltungssystem (PVS) mit TI-Schnittstelle: Ihr PVS muss über eine zertifizierte TI-Schnittstelle verfügen. Nur so können Anwendungen wie E-Rezept oder ePA direkt aus Ihrer gewohnten Software genutzt werden. Wir bei medsolve.de prüfen mit Ihnen die Kompatibilität Ihres Systems.

Software-Komponenten: Das unsichtbare Sicherheitsnetz

Neben der Hardware ist die Software für Sicherheit und Funktionalität entscheidend:

  • Sicherheitsmodule und -zertifikate: Konnektor und Karten enthalten kryptographische Schlüssel und Zertifikate für Authentifizierung, Verschlüsselung und digitale Signaturen.
    Beispielzitat: "Laut Gematik müssen alle Konnektoren regelmäßig mit Sicherheitsupdates versorgt werden, um den Datenschutz zu gewährleisten." (Adaptiert) – Eine Anforderung, deren Einhaltung medsolve.de für Sie sicherstellen kann.

  • Regelmäßige Updates: Die Software von Konnektor, Terminals und PVS muss stets aktuell sein, um Sicherheitslücken zu schließen und Kompatibilität zu gewährleisten. medsolve.de kann Sie bei der Organisation Ihres Update-Managements unterstützen.

  • Gültigkeit von Zertifikaten: Zertifikate haben eine begrenzte Laufzeit (meist 5 Jahre für Konnektoren). Rechtzeitige Erneuerung oder Austausch sind für den kontinuierlichen TI-Zugang unerlässlich.

Die TI-Implementierung in einer Arztpraxis kann komplex wirken. Mit der richtigen Vorbereitung und einem strukturierten Vorgehen, idealerweise begleitet durch erfahrene Experten wie medsolve.de, wird die Telematikinfrastruktur Einrichtung jedoch zu einem beherrschbaren Projekt.

Phase 1: Vorbereitung – Die Basis für den Erfolg, geplant mit medsolve.de

Eine sorgfältige Planung ist entscheidend. medsolve.de unterstützt Sie bei:

  • Anforderungsanalyse: Netzwerk, Hardware, Software

    • Netzwerk-Check: Stabile Internetverbindung (DSL empfohlen)? Ist Ihr Praxisnetzwerk (Verkabelung, Switches) bereit? Ist eine Netzwerksegmentierung für erhöhte Sicherheit sinnvoll? medsolve.de prüft Ihre Infrastruktur.

    • Hardware-Inventur: Müssen Computer oder Peripheriegeräte aktualisiert werden?

    • PVS-Kompatibilitätsprüfung: Ist Ihr PVS TI-ready und unterstützt es alle gewünschten Anwendungen?

    • Infrastrukturplanung: Ausreichend Steckdosen, sichere Aufstellorte für Konnektor und Terminals.

  • Auswahl eines zertifizierten Dienstleisters für Installation und Wartung – Oder setzen Sie direkt auf medsolve.de

    • Die Installation und Integration erfordern Fachwissen. Ein zertifizierter IT-Dienstleister mit Erfahrung im Gesundheitswesen ist unerlässlich.

    • Option 1: Wir helfen Ihnen, Angebote zu vergleichen und den richtigen Partner zu finden.

    • Option 2: medsolve.de bietet Ihnen die Installation und Wartung direkt als Service an. So haben Sie einen zentralen Ansprechpartner für alle TI-Belange.

    • Definieren Sie den Leistungsumfang klar: Installation, Konfiguration, PVS-Integration, Mitarbeiterschulung, laufender Support.

Phase 2: Installation – Die technische Umsetzung durch Profis

Hier erfolgt die physische und technische Einrichtung:

  • Einbau des Konnektors und Anschluss der Kartenterminals: Der Dienstleister (oder medsolve.de) installiert den Konnektor und verbindet ihn mit Netzwerk und Internet. Kartenterminals werden an den Arbeitsplätzen eingerichtet.

  • Einrichtung des VPN-Zugangsdienstes: Konfiguration der sicheren Verbindung zur TI auf dem Konnektor.

  • Integration ins Praxisverwaltungssystem (PVS): Ein kritischer Schritt, bei dem medsolve.de oder Ihr Dienstleister sicherstellt, dass TI-Komponenten und PVS reibungslos kommunizieren. SMC-B und eHBA werden registriert.

Phase 3: Testbetrieb – Sicherstellen der Funktionalität

Umfassende Tests vor dem Echtbetrieb sind Pflicht:

  • Funktionstests (z.B. Verbindung zur gematik): Stabile Verbindung? Funktionieren Karteneinlesen, Test-E-Rezepte, Test-KIM-Nachrichten, VSDM-Abrufe? medsolve.de begleitet diese Tests.

  • Fehlerbehebung bei Verbindungsproblemen: Auftretende Fehler werden dokumentiert und systematisch behoben. Eine strukturierte Fehlerbehebung bei der TI-Anbindung ist Teil unseres Serviceversprechens bei medsolve.de. (Siehe auch Kapitel 8)

Ihr medsolve.de Vorteil: Fordern Sie unsere "Schritt-für-Schritt-Anleitung zur TI-Einrichtung – Die medsolve.de Checkliste" an! Ein praktisches Dokument, das Sie durch den gesamten Prozess führt und sicherstellt, dass kein wichtiger Punkt übersehen wird. Kontaktieren Sie uns!

Anwendungen der Telematikinfrastruktur: Das Potenzial für Ihre Praxis – Optimiert durch medsolve.de

Die Telematikinfrastruktur einrichten ist die Grundlage. Der wahre Mehrwert entfaltet sich durch die digitalen Anwendungen, die Ihren Praxisalltag vereinfachen und die Patientenversorgung verbessern. medsolve.de sorgt dafür, dass Sie diese Anwendungen optimal nutzen können.

E-Rezept: Effizienz und Sicherheit für Verordnungen

Das elektronische Rezept (E-Rezept) ersetzt das rosa Papierrezept für verschreibungspflichtige Medikamente.

  • Vorteile, die medsolve.de für Sie realisiert:

    • Prozessoptimierung: Schnellere Erstellung im PVS, weniger Papier, keine manuelle Unterschrift (Qualifizierte Elektronische Signatur via eHBA).

    • Erhöhte Medikationssicherheit: Bessere Lesbarkeit, direkter digitaler Transfer minimieren Fehler.

    • Moderne Patienteninteraktion: Kontaktlose Übermittlung via App oder Token-Ausdruck.

    • Reduzierte Rückfragen: Klare digitale Daten bedeuten weniger Abstimmungsbedarf mit Apotheken.

  • Technische Voraussetzungen, die medsolve.de mit Ihnen sicherstellt: TI-Anschluss, aktuelles PVS mit E-Rezept-Modul, eHBA G2, SMC-B, stabile Internetverbindung.

  • Funktionsweise (vereinfacht): Arzt erstellt und signiert Rezept im PVS. Übermittlung an TI-Fachdienst. Patient löst mit Token (via App, Ausdruck, eGK) in Apotheke ein.

Die TI-Implementierung in einer Arztpraxis kann komplex wirken. Mit der richtigen Vorbereitung und einem strukturierten Vorgehen, idealerweise begleitet durch erfahrene Experten wie medsolve.de, wird die Telematikinfrastruktur Einrichtung jedoch zu einem beherrschbaren Projekt.

Phase 1: Vorbereitung – Die Basis für den Erfolg, geplant mit medsolve.de

Eine sorgfältige Planung ist entscheidend. medsolve.de unterstützt Sie bei:

  • Anforderungsanalyse: Netzwerk, Hardware, Software

    • Netzwerk-Check: Stabile Internetverbindung (DSL empfohlen)? Ist Ihr Praxisnetzwerk (Verkabelung, Switches) bereit? Ist eine Netzwerksegmentierung für erhöhte Sicherheit sinnvoll? medsolve.de prüft Ihre Infrastruktur.

    • Hardware-Inventur: Müssen Computer oder Peripheriegeräte aktualisiert werden?

    • PVS-Kompatibilitätsprüfung: Ist Ihr PVS TI-ready und unterstützt es alle gewünschten Anwendungen?

    • Infrastrukturplanung: Ausreichend Steckdosen, sichere Aufstellorte für Konnektor und Terminals.

  • Auswahl eines zertifizierten Dienstleisters für Installation und Wartung – Oder setzen Sie direkt auf medsolve.de

    • Die Installation und Integration erfordern Fachwissen. Ein zertifizierter IT-Dienstleister mit Erfahrung im Gesundheitswesen ist unerlässlich.

    • Option 1: Wir helfen Ihnen, Angebote zu vergleichen und den richtigen Partner zu finden.

    • Option 2: medsolve.de bietet Ihnen die Installation und Wartung direkt als Service an. So haben Sie einen zentralen Ansprechpartner für alle TI-Belange.

    • Definieren Sie den Leistungsumfang klar: Installation, Konfiguration, PVS-Integration, Mitarbeiterschulung, laufender Support.

Phase 2: Installation – Die technische Umsetzung durch Profis

Hier erfolgt die physische und technische Einrichtung:

  • Einbau des Konnektors und Anschluss der Kartenterminals: Der Dienstleister (oder medsolve.de) installiert den Konnektor und verbindet ihn mit Netzwerk und Internet. Kartenterminals werden an den Arbeitsplätzen eingerichtet.

  • Einrichtung des VPN-Zugangsdienstes: Konfiguration der sicheren Verbindung zur TI auf dem Konnektor.

  • Integration ins Praxisverwaltungssystem (PVS): Ein kritischer Schritt, bei dem medsolve.de oder Ihr Dienstleister sicherstellt, dass TI-Komponenten und PVS reibungslos kommunizieren. SMC-B und eHBA werden registriert.

Phase 3: Testbetrieb – Sicherstellen der Funktionalität

Umfassende Tests vor dem Echtbetrieb sind Pflicht:

  • Funktionstests (z.B. Verbindung zur gematik): Stabile Verbindung? Funktionieren Karteneinlesen, Test-E-Rezepte, Test-KIM-Nachrichten, VSDM-Abrufe? medsolve.de begleitet diese Tests.

  • Fehlerbehebung bei Verbindungsproblemen: Auftretende Fehler werden dokumentiert und systematisch behoben. Eine strukturierte Fehlerbehebung bei der TI-Anbindung ist Teil unseres Serviceversprechens bei medsolve.de. (Siehe auch Kapitel 8)

Ihr medsolve.de Vorteil: Fordern Sie unsere "Schritt-für-Schritt-Anleitung zur TI-Einrichtung – Die medsolve.de Checkliste" an! Ein praktisches Dokument, das Sie durch den gesamten Prozess führt und sicherstellt, dass kein wichtiger Punkt übersehen wird. Kontaktieren Sie uns!

Anwendungen der Telematikinfrastruktur: Das Potenzial für Ihre Praxis – Optimiert durch medsolve.de

Die Telematikinfrastruktur einrichten ist die Grundlage. Der wahre Mehrwert entfaltet sich durch die digitalen Anwendungen, die Ihren Praxisalltag vereinfachen und die Patientenversorgung verbessern. medsolve.de sorgt dafür, dass Sie diese Anwendungen optimal nutzen können.

E-Rezept: Effizienz und Sicherheit für Verordnungen

Das elektronische Rezept (E-Rezept) ersetzt das rosa Papierrezept für verschreibungspflichtige Medikamente.

  • Vorteile, die medsolve.de für Sie realisiert:

    • Prozessoptimierung: Schnellere Erstellung im PVS, weniger Papier, keine manuelle Unterschrift (Qualifizierte Elektronische Signatur via eHBA).

    • Erhöhte Medikationssicherheit: Bessere Lesbarkeit, direkter digitaler Transfer minimieren Fehler.

    • Moderne Patienteninteraktion: Kontaktlose Übermittlung via App oder Token-Ausdruck.

    • Reduzierte Rückfragen: Klare digitale Daten bedeuten weniger Abstimmungsbedarf mit Apotheken.

  • Technische Voraussetzungen, die medsolve.de mit Ihnen sicherstellt: TI-Anschluss, aktuelles PVS mit E-Rezept-Modul, eHBA G2, SMC-B, stabile Internetverbindung.

  • Funktionsweise (vereinfacht): Arzt erstellt und signiert Rezept im PVS. Übermittlung an TI-Fachdienst. Patient löst mit Token (via App, Ausdruck, eGK) in Apotheke ein.

Die TI-Implementierung in einer Arztpraxis kann komplex wirken. Mit der richtigen Vorbereitung und einem strukturierten Vorgehen, idealerweise begleitet durch erfahrene Experten wie medsolve.de, wird die Telematikinfrastruktur Einrichtung jedoch zu einem beherrschbaren Projekt.

Phase 1: Vorbereitung – Die Basis für den Erfolg, geplant mit medsolve.de

Eine sorgfältige Planung ist entscheidend. medsolve.de unterstützt Sie bei:

  • Anforderungsanalyse: Netzwerk, Hardware, Software

    • Netzwerk-Check: Stabile Internetverbindung (DSL empfohlen)? Ist Ihr Praxisnetzwerk (Verkabelung, Switches) bereit? Ist eine Netzwerksegmentierung für erhöhte Sicherheit sinnvoll? medsolve.de prüft Ihre Infrastruktur.

    • Hardware-Inventur: Müssen Computer oder Peripheriegeräte aktualisiert werden?

    • PVS-Kompatibilitätsprüfung: Ist Ihr PVS TI-ready und unterstützt es alle gewünschten Anwendungen?

    • Infrastrukturplanung: Ausreichend Steckdosen, sichere Aufstellorte für Konnektor und Terminals.

  • Auswahl eines zertifizierten Dienstleisters für Installation und Wartung – Oder setzen Sie direkt auf medsolve.de

    • Die Installation und Integration erfordern Fachwissen. Ein zertifizierter IT-Dienstleister mit Erfahrung im Gesundheitswesen ist unerlässlich.

    • Option 1: Wir helfen Ihnen, Angebote zu vergleichen und den richtigen Partner zu finden.

    • Option 2: medsolve.de bietet Ihnen die Installation und Wartung direkt als Service an. So haben Sie einen zentralen Ansprechpartner für alle TI-Belange.

    • Definieren Sie den Leistungsumfang klar: Installation, Konfiguration, PVS-Integration, Mitarbeiterschulung, laufender Support.

Phase 2: Installation – Die technische Umsetzung durch Profis

Hier erfolgt die physische und technische Einrichtung:

  • Einbau des Konnektors und Anschluss der Kartenterminals: Der Dienstleister (oder medsolve.de) installiert den Konnektor und verbindet ihn mit Netzwerk und Internet. Kartenterminals werden an den Arbeitsplätzen eingerichtet.

  • Einrichtung des VPN-Zugangsdienstes: Konfiguration der sicheren Verbindung zur TI auf dem Konnektor.

  • Integration ins Praxisverwaltungssystem (PVS): Ein kritischer Schritt, bei dem medsolve.de oder Ihr Dienstleister sicherstellt, dass TI-Komponenten und PVS reibungslos kommunizieren. SMC-B und eHBA werden registriert.

Phase 3: Testbetrieb – Sicherstellen der Funktionalität

Umfassende Tests vor dem Echtbetrieb sind Pflicht:

  • Funktionstests (z.B. Verbindung zur gematik): Stabile Verbindung? Funktionieren Karteneinlesen, Test-E-Rezepte, Test-KIM-Nachrichten, VSDM-Abrufe? medsolve.de begleitet diese Tests.

  • Fehlerbehebung bei Verbindungsproblemen: Auftretende Fehler werden dokumentiert und systematisch behoben. Eine strukturierte Fehlerbehebung bei der TI-Anbindung ist Teil unseres Serviceversprechens bei medsolve.de. (Siehe auch Kapitel 8)

Ihr medsolve.de Vorteil: Fordern Sie unsere "Schritt-für-Schritt-Anleitung zur TI-Einrichtung – Die medsolve.de Checkliste" an! Ein praktisches Dokument, das Sie durch den gesamten Prozess führt und sicherstellt, dass kein wichtiger Punkt übersehen wird. Kontaktieren Sie uns!

Anwendungen der Telematikinfrastruktur: Das Potenzial für Ihre Praxis – Optimiert durch medsolve.de

Die Telematikinfrastruktur einrichten ist die Grundlage. Der wahre Mehrwert entfaltet sich durch die digitalen Anwendungen, die Ihren Praxisalltag vereinfachen und die Patientenversorgung verbessern. medsolve.de sorgt dafür, dass Sie diese Anwendungen optimal nutzen können.

E-Rezept: Effizienz und Sicherheit für Verordnungen

Das elektronische Rezept (E-Rezept) ersetzt das rosa Papierrezept für verschreibungspflichtige Medikamente.

  • Vorteile, die medsolve.de für Sie realisiert:

    • Prozessoptimierung: Schnellere Erstellung im PVS, weniger Papier, keine manuelle Unterschrift (Qualifizierte Elektronische Signatur via eHBA).

    • Erhöhte Medikationssicherheit: Bessere Lesbarkeit, direkter digitaler Transfer minimieren Fehler.

    • Moderne Patienteninteraktion: Kontaktlose Übermittlung via App oder Token-Ausdruck.

    • Reduzierte Rückfragen: Klare digitale Daten bedeuten weniger Abstimmungsbedarf mit Apotheken.

  • Technische Voraussetzungen, die medsolve.de mit Ihnen sicherstellt: TI-Anschluss, aktuelles PVS mit E-Rezept-Modul, eHBA G2, SMC-B, stabile Internetverbindung.

  • Funktionsweise (vereinfacht): Arzt erstellt und signiert Rezept im PVS. Übermittlung an TI-Fachdienst. Patient löst mit Token (via App, Ausdruck, eGK) in Apotheke ein.

Die ePA soll die zentrale, sichere Sammelstelle für alle relevanten Gesundheitsdaten eines Patienten werden.

  • Zugriffsmanagement mit medsolve.de:

    • Patientenhoheit ist zentral (aktuell Opt-In, zukünftig Opt-Out). Der Patient bestimmt, wer was wie lange sieht. medsolve.de schult Ihr Team im korrekten Umgang.

    • Ärzte benötigen eHBA für Zugriff und Uploads.

  • Datenschutz – Ein Kernanliegen von medsolve.de:

    • Höchste Datenschutz- und Sicherheitsstandards.

    • Protokollierung aller Zugriffe.

    • Verschlüsselte Datenübertragung in der TI.

  • Ziel: Bessere Behandlungskoordination, Vermeidung von Doppeluntersuchungen, fundiertere Entscheidungen.

Kommunikation im Medizinwesen (KIM): Der sichere Draht zu Kollegen

KIM ist der verschlüsselte E-Mail-Dienst der TI für den sicheren Austausch medizinischer Dokumente und Nachrichten.

  • Vorteile, die KIM Ihnen bietet:

    • Sicherheit: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Authentifizierung.

    • Effizienz: Schneller und direkter als Post/Fax.

    • Dokumentation: Integrierbar ins PVS für patientenbezogene Ablage.

  • Anwendungsbeispiele: eArztbriefe, eAUs, Befunde, Anfragen.

  • Technische Voraussetzungen, bei denen medsolve.de berät: TI-Anschluss, KIM-Clientmodul, KIM-E-Mail-Adresse, PVS-Integration, eHBA/SMC-B.

  • medsolve.de Hinweis: Es gibt verschiedene KIM-Anbieter. Wir helfen Ihnen, den passenden Dienst für Ihre Praxis zu finden.

medsolve.de Service-Box: Weitere TI-Anwendungen im Fokus
Die TI bietet noch mehr. medsolve.de informiert Sie über:

  • Notfalldatenmanagement (NFDM): Lebensrettende Infos auf der eGK.

  • Elektronischer Medikationsplan (eMP): Gesamtmedikation im Blick.

  • Versichertenstammdatenmanagement (VSDM): Online-Prüfung der eGK-Daten.

Wir helfen Ihnen, das volle Potenzial dieser Anwendungen für Ihre Praxis zu erschließen!

Sicherheitsanforderungen und Datenschutz: Mit medsolve.de auf Nummer sicher

Der Schutz sensibler Patientendaten ist das A und O der Telematikinfrastruktur (TI). Strenge TI-Sicherheitsanforderungen und Datenschutzrichtlinien sind unerlässlich. medsolve.de legt größten Wert darauf, dass Ihre Praxis diese Vorgaben nicht nur erfüllt, sondern lebt.

Anforderungen an ein TI-konformes Netzwerk: Unsere Expertise für Ihre Praxis-IT

Ihre Praxis spielt eine aktive Rolle bei der TI-Sicherheit. medsolve.de unterstützt Sie bei der Umsetzung:

  • Professionelle Firewall: Überwacht Datenverkehr, blockiert unautorisierte Zugriffe. Muss aktuell und spezifisch für Arztpraxen/TI konfiguriert sein.

  • Netzwerksegmentierung (dringend empfohlen von medsolve.de): Trennung von TI-Komponenten vom restlichen Praxisnetz (Büro, Gäste-WLAN) minimiert Risiken.

  • Durchgängige Verschlüsselung: Kommunikation innerhalb der TI ist stark verschlüsselt. Auch Ihr internes WLAN (WPA2/3) muss sicher sein.

  • Physischer Schutz: Konnektor und Terminals müssen vor unbefugtem Zugriff geschützt aufgestellt werden.

DSGVO-konforme Nutzung der TI: medsolve.de als Ihr Datenschutzpartner

DSGVO, SGB V und BDSG bilden den Rahmen. medsolve.de hilft bei der Umsetzung:

  • Strikte Zugriffskontrollen: Nur autorisiertes Personal darf zugreifen (eHBA, SMC-B). PINs müssen geheim bleiben.

  • Rollen- und Berechtigungskonzepte im PVS: Mitarbeiter sehen nur, was sie für ihre Arbeit brauchen.

  • Lückenlose Protokollierung von Datenzugriffen: Wichtig für Nachvollziehbarkeit und ePA.

  • Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA): Bei Bedarf unterstützt medsolve.de Sie bei der Durchführung.

  • Mitarbeiterschulungen: Unerlässlich für den korrekten Umgang mit Daten und TI. medsolve.de bietet maßgeschneiderte Schulungen an.

Regelmäßige Sicherheitsupdates und Zertifikatserneuerung: Ein Service von medsolve.de

IT-Sicherheit ist ein kontinuierlicher Prozess.

  • Sicherheitsupdates:
    Beispielzitat:
    "Laut Gematik müssen alle Konnektoren regelmäßig mit Sicherheitsupdates versorgt werden, um den Datenschutz zu gewährleisten." (Originalzitat adaptiert)
    medsolve.de kann das Management Ihrer Updates für Konnektor, Terminals, PVS und Betriebssysteme übernehmen oder Sie dabei unterstützen.

  • Zertifikatserneuerung: Zertifikate auf Konnektoren und Karten laufen ab (meist nach 5 Jahren). medsolve.de erinnert Sie rechtzeitig und begleitet den Erneuerungs- oder Austauschprozess.

  • medsolve.de Sicherheitsversprechen: Wir ziehen für die Umsetzung und Überprüfung Ihrer Sicherheitsmaßnahmen ausschließlich spezialisierte Experten hinzu oder stellen diese direkt. Die IT-Sicherheitsrichtlinie der KBV ist dabei eine wichtige Grundlage unserer Beratung.

Die ePA soll die zentrale, sichere Sammelstelle für alle relevanten Gesundheitsdaten eines Patienten werden.

  • Zugriffsmanagement mit medsolve.de:

    • Patientenhoheit ist zentral (aktuell Opt-In, zukünftig Opt-Out). Der Patient bestimmt, wer was wie lange sieht. medsolve.de schult Ihr Team im korrekten Umgang.

    • Ärzte benötigen eHBA für Zugriff und Uploads.

  • Datenschutz – Ein Kernanliegen von medsolve.de:

    • Höchste Datenschutz- und Sicherheitsstandards.

    • Protokollierung aller Zugriffe.

    • Verschlüsselte Datenübertragung in der TI.

  • Ziel: Bessere Behandlungskoordination, Vermeidung von Doppeluntersuchungen, fundiertere Entscheidungen.

Kommunikation im Medizinwesen (KIM): Der sichere Draht zu Kollegen

KIM ist der verschlüsselte E-Mail-Dienst der TI für den sicheren Austausch medizinischer Dokumente und Nachrichten.

  • Vorteile, die KIM Ihnen bietet:

    • Sicherheit: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Authentifizierung.

    • Effizienz: Schneller und direkter als Post/Fax.

    • Dokumentation: Integrierbar ins PVS für patientenbezogene Ablage.

  • Anwendungsbeispiele: eArztbriefe, eAUs, Befunde, Anfragen.

  • Technische Voraussetzungen, bei denen medsolve.de berät: TI-Anschluss, KIM-Clientmodul, KIM-E-Mail-Adresse, PVS-Integration, eHBA/SMC-B.

  • medsolve.de Hinweis: Es gibt verschiedene KIM-Anbieter. Wir helfen Ihnen, den passenden Dienst für Ihre Praxis zu finden.

medsolve.de Service-Box: Weitere TI-Anwendungen im Fokus
Die TI bietet noch mehr. medsolve.de informiert Sie über:

  • Notfalldatenmanagement (NFDM): Lebensrettende Infos auf der eGK.

  • Elektronischer Medikationsplan (eMP): Gesamtmedikation im Blick.

  • Versichertenstammdatenmanagement (VSDM): Online-Prüfung der eGK-Daten.

Wir helfen Ihnen, das volle Potenzial dieser Anwendungen für Ihre Praxis zu erschließen!

Sicherheitsanforderungen und Datenschutz: Mit medsolve.de auf Nummer sicher

Der Schutz sensibler Patientendaten ist das A und O der Telematikinfrastruktur (TI). Strenge TI-Sicherheitsanforderungen und Datenschutzrichtlinien sind unerlässlich. medsolve.de legt größten Wert darauf, dass Ihre Praxis diese Vorgaben nicht nur erfüllt, sondern lebt.

Anforderungen an ein TI-konformes Netzwerk: Unsere Expertise für Ihre Praxis-IT

Ihre Praxis spielt eine aktive Rolle bei der TI-Sicherheit. medsolve.de unterstützt Sie bei der Umsetzung:

  • Professionelle Firewall: Überwacht Datenverkehr, blockiert unautorisierte Zugriffe. Muss aktuell und spezifisch für Arztpraxen/TI konfiguriert sein.

  • Netzwerksegmentierung (dringend empfohlen von medsolve.de): Trennung von TI-Komponenten vom restlichen Praxisnetz (Büro, Gäste-WLAN) minimiert Risiken.

  • Durchgängige Verschlüsselung: Kommunikation innerhalb der TI ist stark verschlüsselt. Auch Ihr internes WLAN (WPA2/3) muss sicher sein.

  • Physischer Schutz: Konnektor und Terminals müssen vor unbefugtem Zugriff geschützt aufgestellt werden.

DSGVO-konforme Nutzung der TI: medsolve.de als Ihr Datenschutzpartner

DSGVO, SGB V und BDSG bilden den Rahmen. medsolve.de hilft bei der Umsetzung:

  • Strikte Zugriffskontrollen: Nur autorisiertes Personal darf zugreifen (eHBA, SMC-B). PINs müssen geheim bleiben.

  • Rollen- und Berechtigungskonzepte im PVS: Mitarbeiter sehen nur, was sie für ihre Arbeit brauchen.

  • Lückenlose Protokollierung von Datenzugriffen: Wichtig für Nachvollziehbarkeit und ePA.

  • Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA): Bei Bedarf unterstützt medsolve.de Sie bei der Durchführung.

  • Mitarbeiterschulungen: Unerlässlich für den korrekten Umgang mit Daten und TI. medsolve.de bietet maßgeschneiderte Schulungen an.

Regelmäßige Sicherheitsupdates und Zertifikatserneuerung: Ein Service von medsolve.de

IT-Sicherheit ist ein kontinuierlicher Prozess.

  • Sicherheitsupdates:
    Beispielzitat:
    "Laut Gematik müssen alle Konnektoren regelmäßig mit Sicherheitsupdates versorgt werden, um den Datenschutz zu gewährleisten." (Originalzitat adaptiert)
    medsolve.de kann das Management Ihrer Updates für Konnektor, Terminals, PVS und Betriebssysteme übernehmen oder Sie dabei unterstützen.

  • Zertifikatserneuerung: Zertifikate auf Konnektoren und Karten laufen ab (meist nach 5 Jahren). medsolve.de erinnert Sie rechtzeitig und begleitet den Erneuerungs- oder Austauschprozess.

  • medsolve.de Sicherheitsversprechen: Wir ziehen für die Umsetzung und Überprüfung Ihrer Sicherheitsmaßnahmen ausschließlich spezialisierte Experten hinzu oder stellen diese direkt. Die IT-Sicherheitsrichtlinie der KBV ist dabei eine wichtige Grundlage unserer Beratung.

Die ePA soll die zentrale, sichere Sammelstelle für alle relevanten Gesundheitsdaten eines Patienten werden.

  • Zugriffsmanagement mit medsolve.de:

    • Patientenhoheit ist zentral (aktuell Opt-In, zukünftig Opt-Out). Der Patient bestimmt, wer was wie lange sieht. medsolve.de schult Ihr Team im korrekten Umgang.

    • Ärzte benötigen eHBA für Zugriff und Uploads.

  • Datenschutz – Ein Kernanliegen von medsolve.de:

    • Höchste Datenschutz- und Sicherheitsstandards.

    • Protokollierung aller Zugriffe.

    • Verschlüsselte Datenübertragung in der TI.

  • Ziel: Bessere Behandlungskoordination, Vermeidung von Doppeluntersuchungen, fundiertere Entscheidungen.

Kommunikation im Medizinwesen (KIM): Der sichere Draht zu Kollegen

KIM ist der verschlüsselte E-Mail-Dienst der TI für den sicheren Austausch medizinischer Dokumente und Nachrichten.

  • Vorteile, die KIM Ihnen bietet:

    • Sicherheit: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Authentifizierung.

    • Effizienz: Schneller und direkter als Post/Fax.

    • Dokumentation: Integrierbar ins PVS für patientenbezogene Ablage.

  • Anwendungsbeispiele: eArztbriefe, eAUs, Befunde, Anfragen.

  • Technische Voraussetzungen, bei denen medsolve.de berät: TI-Anschluss, KIM-Clientmodul, KIM-E-Mail-Adresse, PVS-Integration, eHBA/SMC-B.

  • medsolve.de Hinweis: Es gibt verschiedene KIM-Anbieter. Wir helfen Ihnen, den passenden Dienst für Ihre Praxis zu finden.

medsolve.de Service-Box: Weitere TI-Anwendungen im Fokus
Die TI bietet noch mehr. medsolve.de informiert Sie über:

  • Notfalldatenmanagement (NFDM): Lebensrettende Infos auf der eGK.

  • Elektronischer Medikationsplan (eMP): Gesamtmedikation im Blick.

  • Versichertenstammdatenmanagement (VSDM): Online-Prüfung der eGK-Daten.

Wir helfen Ihnen, das volle Potenzial dieser Anwendungen für Ihre Praxis zu erschließen!

Sicherheitsanforderungen und Datenschutz: Mit medsolve.de auf Nummer sicher

Der Schutz sensibler Patientendaten ist das A und O der Telematikinfrastruktur (TI). Strenge TI-Sicherheitsanforderungen und Datenschutzrichtlinien sind unerlässlich. medsolve.de legt größten Wert darauf, dass Ihre Praxis diese Vorgaben nicht nur erfüllt, sondern lebt.

Anforderungen an ein TI-konformes Netzwerk: Unsere Expertise für Ihre Praxis-IT

Ihre Praxis spielt eine aktive Rolle bei der TI-Sicherheit. medsolve.de unterstützt Sie bei der Umsetzung:

  • Professionelle Firewall: Überwacht Datenverkehr, blockiert unautorisierte Zugriffe. Muss aktuell und spezifisch für Arztpraxen/TI konfiguriert sein.

  • Netzwerksegmentierung (dringend empfohlen von medsolve.de): Trennung von TI-Komponenten vom restlichen Praxisnetz (Büro, Gäste-WLAN) minimiert Risiken.

  • Durchgängige Verschlüsselung: Kommunikation innerhalb der TI ist stark verschlüsselt. Auch Ihr internes WLAN (WPA2/3) muss sicher sein.

  • Physischer Schutz: Konnektor und Terminals müssen vor unbefugtem Zugriff geschützt aufgestellt werden.

DSGVO-konforme Nutzung der TI: medsolve.de als Ihr Datenschutzpartner

DSGVO, SGB V und BDSG bilden den Rahmen. medsolve.de hilft bei der Umsetzung:

  • Strikte Zugriffskontrollen: Nur autorisiertes Personal darf zugreifen (eHBA, SMC-B). PINs müssen geheim bleiben.

  • Rollen- und Berechtigungskonzepte im PVS: Mitarbeiter sehen nur, was sie für ihre Arbeit brauchen.

  • Lückenlose Protokollierung von Datenzugriffen: Wichtig für Nachvollziehbarkeit und ePA.

  • Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA): Bei Bedarf unterstützt medsolve.de Sie bei der Durchführung.

  • Mitarbeiterschulungen: Unerlässlich für den korrekten Umgang mit Daten und TI. medsolve.de bietet maßgeschneiderte Schulungen an.

Regelmäßige Sicherheitsupdates und Zertifikatserneuerung: Ein Service von medsolve.de

IT-Sicherheit ist ein kontinuierlicher Prozess.

  • Sicherheitsupdates:
    Beispielzitat:
    "Laut Gematik müssen alle Konnektoren regelmäßig mit Sicherheitsupdates versorgt werden, um den Datenschutz zu gewährleisten." (Originalzitat adaptiert)
    medsolve.de kann das Management Ihrer Updates für Konnektor, Terminals, PVS und Betriebssysteme übernehmen oder Sie dabei unterstützen.

  • Zertifikatserneuerung: Zertifikate auf Konnektoren und Karten laufen ab (meist nach 5 Jahren). medsolve.de erinnert Sie rechtzeitig und begleitet den Erneuerungs- oder Austauschprozess.

  • medsolve.de Sicherheitsversprechen: Wir ziehen für die Umsetzung und Überprüfung Ihrer Sicherheitsmaßnahmen ausschließlich spezialisierte Experten hinzu oder stellen diese direkt. Die IT-Sicherheitsrichtlinie der KBV ist dabei eine wichtige Grundlage unserer Beratung.

Die TI-Implementierung in einer Arztpraxis ist mit Kosten verbunden. Eine transparente Analyse der Kosten für die Telematikinfrastruktur in kleinen Praxen und größeren Einrichtungen sowie die Kenntnis der Fördermöglichkeiten sind entscheidend. medsolve.de hilft Ihnen, einen klaren Überblick zu bekommen und Fördermittel optimal zu nutzen.

Einmalige Anschaffungskosten vs. laufende Betriebskosten

Die TI-Kosten gliedern sich in

  • Einmalige Anschaffungskosten:

    • Hardware: Konnektor (oder Einrichtungskosten für Rechenzentrumslösung/TI-Gateway), eHealth-Kartenterminals.

    • Karten: eHBA für Ärzt:innen, SMC-B für die Praxis.

    • Installationsservice: Gebühren für den IT-Dienstleister (oder medsolve.de) für Installation, Konfiguration, PVS-Integration.

    • PVS-Anpassungen: Ggf. Kosten für PVS-Updates oder spezielle TI-Module.

  • Laufende Betriebskosten:

    • VPN-Zugangsdienst: Monatliche/jährliche Gebühren.

    • Wartung und Support: Kosten für Wartungsverträge (z.B. mit medsolve.de) für Support und Systemaktualität.

    • KIM-Dienst: Gebühren für den Kommunikationsdienst.

    • Zertifikatsverlängerungen/Konnektortausch: Kosten nach Ablauf der Zertifikatsgültigkeit.

    • Strom, Softwarelizenzen.

Fördermöglichkeiten: Die TI-Pauschale – medsolve.de erklärt’s

KBV und GKV-Spitzenverband haben Finanzierungsvereinbarungen getroffen. Seit Juli 2023 erfolgt die Finanzierung meist über eine monatliche TI-Pauschale (BMG-Rechtsverordnung).

  • TI-Pauschale – Höhe und Bedingungen:

    • Abhängig von: Zeitpunkt der Erstausstattung/Konnektortausch, Praxisgröße (Anzahl Ärzte), Nachweis der Nutzung bestimmter TI-Fachanwendungen (ePA, KIM, E-Rezept etc.).


  • Kürzungen der Pauschale möglich: Bei Nichtnutzung oder Nichtnachweis geforderer Anwendungen kann die Pauschale um bis zu 100% gekürzt werden. medsolve.de hilft Ihnen, dies zu vermeiden.

  • Nachweispflicht gegenüber KV: Funktionsfähige Ausstattung muss nachgewiesen werden (Quartalsabrechnung, Eigenerklärung).

  • Auszahlung via KV.

Unser Finanz-Tipp: Informieren Sie sich detailliert bei Ihrer KV oder der KBV über aktuelle Förderkonditionen und Voraussetzungen – oder lassen Sie sich von professionell beraten. Wir helfen Ihnen, die für Ihre Praxis maximal mögliche Förderung zu erhalten.

Die TI-Implementierung in einer Arztpraxis ist mit Kosten verbunden. Eine transparente Analyse der Kosten für die Telematikinfrastruktur in kleinen Praxen und größeren Einrichtungen sowie die Kenntnis der Fördermöglichkeiten sind entscheidend. medsolve.de hilft Ihnen, einen klaren Überblick zu bekommen und Fördermittel optimal zu nutzen.

Einmalige Anschaffungskosten vs. laufende Betriebskosten

Die TI-Kosten gliedern sich in

  • Einmalige Anschaffungskosten:

    • Hardware: Konnektor (oder Einrichtungskosten für Rechenzentrumslösung/TI-Gateway), eHealth-Kartenterminals.

    • Karten: eHBA für Ärzt:innen, SMC-B für die Praxis.

    • Installationsservice: Gebühren für den IT-Dienstleister (oder medsolve.de) für Installation, Konfiguration, PVS-Integration.

    • PVS-Anpassungen: Ggf. Kosten für PVS-Updates oder spezielle TI-Module.

  • Laufende Betriebskosten:

    • VPN-Zugangsdienst: Monatliche/jährliche Gebühren.

    • Wartung und Support: Kosten für Wartungsverträge (z.B. mit medsolve.de) für Support und Systemaktualität.

    • KIM-Dienst: Gebühren für den Kommunikationsdienst.

    • Zertifikatsverlängerungen/Konnektortausch: Kosten nach Ablauf der Zertifikatsgültigkeit.

    • Strom, Softwarelizenzen.

Fördermöglichkeiten: Die TI-Pauschale – medsolve.de erklärt’s

KBV und GKV-Spitzenverband haben Finanzierungsvereinbarungen getroffen. Seit Juli 2023 erfolgt die Finanzierung meist über eine monatliche TI-Pauschale (BMG-Rechtsverordnung).

  • TI-Pauschale – Höhe und Bedingungen:

    • Abhängig von: Zeitpunkt der Erstausstattung/Konnektortausch, Praxisgröße (Anzahl Ärzte), Nachweis der Nutzung bestimmter TI-Fachanwendungen (ePA, KIM, E-Rezept etc.).


  • Kürzungen der Pauschale möglich: Bei Nichtnutzung oder Nichtnachweis geforderer Anwendungen kann die Pauschale um bis zu 100% gekürzt werden. medsolve.de hilft Ihnen, dies zu vermeiden.

  • Nachweispflicht gegenüber KV: Funktionsfähige Ausstattung muss nachgewiesen werden (Quartalsabrechnung, Eigenerklärung).

  • Auszahlung via KV.

Unser Finanz-Tipp: Informieren Sie sich detailliert bei Ihrer KV oder der KBV über aktuelle Förderkonditionen und Voraussetzungen – oder lassen Sie sich von professionell beraten. Wir helfen Ihnen, die für Ihre Praxis maximal mögliche Förderung zu erhalten.

Die TI-Implementierung in einer Arztpraxis ist mit Kosten verbunden. Eine transparente Analyse der Kosten für die Telematikinfrastruktur in kleinen Praxen und größeren Einrichtungen sowie die Kenntnis der Fördermöglichkeiten sind entscheidend. medsolve.de hilft Ihnen, einen klaren Überblick zu bekommen und Fördermittel optimal zu nutzen.

Einmalige Anschaffungskosten vs. laufende Betriebskosten

Die TI-Kosten gliedern sich in

  • Einmalige Anschaffungskosten:

    • Hardware: Konnektor (oder Einrichtungskosten für Rechenzentrumslösung/TI-Gateway), eHealth-Kartenterminals.

    • Karten: eHBA für Ärzt:innen, SMC-B für die Praxis.

    • Installationsservice: Gebühren für den IT-Dienstleister (oder medsolve.de) für Installation, Konfiguration, PVS-Integration.

    • PVS-Anpassungen: Ggf. Kosten für PVS-Updates oder spezielle TI-Module.

  • Laufende Betriebskosten:

    • VPN-Zugangsdienst: Monatliche/jährliche Gebühren.

    • Wartung und Support: Kosten für Wartungsverträge (z.B. mit medsolve.de) für Support und Systemaktualität.

    • KIM-Dienst: Gebühren für den Kommunikationsdienst.

    • Zertifikatsverlängerungen/Konnektortausch: Kosten nach Ablauf der Zertifikatsgültigkeit.

    • Strom, Softwarelizenzen.

Fördermöglichkeiten: Die TI-Pauschale – medsolve.de erklärt’s

KBV und GKV-Spitzenverband haben Finanzierungsvereinbarungen getroffen. Seit Juli 2023 erfolgt die Finanzierung meist über eine monatliche TI-Pauschale (BMG-Rechtsverordnung).

  • TI-Pauschale – Höhe und Bedingungen:

    • Abhängig von: Zeitpunkt der Erstausstattung/Konnektortausch, Praxisgröße (Anzahl Ärzte), Nachweis der Nutzung bestimmter TI-Fachanwendungen (ePA, KIM, E-Rezept etc.).


  • Kürzungen der Pauschale möglich: Bei Nichtnutzung oder Nichtnachweis geforderer Anwendungen kann die Pauschale um bis zu 100% gekürzt werden. medsolve.de hilft Ihnen, dies zu vermeiden.

  • Nachweispflicht gegenüber KV: Funktionsfähige Ausstattung muss nachgewiesen werden (Quartalsabrechnung, Eigenerklärung).

  • Auszahlung via KV.

Unser Finanz-Tipp: Informieren Sie sich detailliert bei Ihrer KV oder der KBV über aktuelle Förderkonditionen und Voraussetzungen – oder lassen Sie sich von professionell beraten. Wir helfen Ihnen, die für Ihre Praxis maximal mögliche Förderung zu erhalten.

Auch bei bester Planung können bei der TI-Anbindung einer Arztpraxis und im Betrieb Probleme auftreten. Eine rasche und effektive Fehlerbehebung bei der TI-Anbindung ist dann entscheidend. Der Support von medsolve.de steht Ihnen hier zur Seite.

Verbindungsprobleme mit dem Konnektor: Ursachen und schnelle Lösungen mit medsolve.de

Der Konnektor ist zentral – Verbindungsprobleme können den Betrieb lahmlegen.

Häufige Ursachen können sein:

  1. Internetverbindung (Router-Neustart oft hilfreich).

  2. VPN-Status (Konnektor-Oberfläche prüfen).

  3. Konnektor-Software (Neustart kann nötig sein).

  4. Kabeldefekte.

  5. Firewall-Blockaden.

  6. Abgelaufene Zertifikate.

  7. Störungen beim Provider oder in der zentralen TI.

Unsere Lösungsansätze:

  • Status-Check: LEDs, PVS-Meldungen.

  • Systematischer Neustart: Router -> Konnektor -> PCs.

  • Kabelinspektion.

  • medsolve.de Support kontaktieren: Bei anhaltenden Problemen sind wir für Sie da – mit Fernwartung oder vor Ort.

Fehler bei der Integration ins PVS: Die Checkliste

Wenn TI-Komponenten und PVS nicht harmonieren:

Die medsolve Checkliste zur Fehlerdiagnose:

  • Aktuellste PVS-Version (TI-zertifiziert)?

  • TI-Modul im PVS aktiv/lizenziert?

  • Schnittstellen (IP, Ports) korrekt konfiguriert?

  • Kartenleser im PVS richtig zugewiesen?

  • eHBA/SMC-B im PVS bekannt/erkannt?

  • Genaue PVS-Fehlermeldungen?

  • Blockaden durch lokale Sicherheitssoftware?
    medsolve.de geht diese Punkte systematisch mit Ihnen durch.

Ablauf bei einem Defekt des eHealth-Kartenterminals: Wir sorgen für Ersatz

Ein defektes Terminal behindert viele TI-Anwendungen

Notfallprozedur:

  1. Test mit anderem Terminal (falls vorhanden).

  2. Kabel prüfen.

  3. Neustart Terminal/PC.

  4. Treiber checken/neu installieren.

  5. medsolve.de kontaktieren: Wir kümmern uns um Reparatur oder schnellen Austausch.

  6. Abstimmung von Übergangslösungen.

Praxis-Tipp: Entwickeln Sie mit uns einen individuellen Notfallplan für Ihre Praxis. Dieser sollte auch den Ausfall von TI-Komponenten abdecken, klare Zuständigkeiten definieren und Kontaktdaten für den Ernstfall (inkl. medsolve.de Hotline) bereithalten.

Auch bei bester Planung können bei der TI-Anbindung einer Arztpraxis und im Betrieb Probleme auftreten. Eine rasche und effektive Fehlerbehebung bei der TI-Anbindung ist dann entscheidend. Der Support von medsolve.de steht Ihnen hier zur Seite.

Verbindungsprobleme mit dem Konnektor: Ursachen und schnelle Lösungen mit medsolve.de

Der Konnektor ist zentral – Verbindungsprobleme können den Betrieb lahmlegen.

Häufige Ursachen können sein:

  1. Internetverbindung (Router-Neustart oft hilfreich).

  2. VPN-Status (Konnektor-Oberfläche prüfen).

  3. Konnektor-Software (Neustart kann nötig sein).

  4. Kabeldefekte.

  5. Firewall-Blockaden.

  6. Abgelaufene Zertifikate.

  7. Störungen beim Provider oder in der zentralen TI.

Unsere Lösungsansätze:

  • Status-Check: LEDs, PVS-Meldungen.

  • Systematischer Neustart: Router -> Konnektor -> PCs.

  • Kabelinspektion.

  • medsolve.de Support kontaktieren: Bei anhaltenden Problemen sind wir für Sie da – mit Fernwartung oder vor Ort.

Fehler bei der Integration ins PVS: Die Checkliste

Wenn TI-Komponenten und PVS nicht harmonieren:

Die medsolve Checkliste zur Fehlerdiagnose:

  • Aktuellste PVS-Version (TI-zertifiziert)?

  • TI-Modul im PVS aktiv/lizenziert?

  • Schnittstellen (IP, Ports) korrekt konfiguriert?

  • Kartenleser im PVS richtig zugewiesen?

  • eHBA/SMC-B im PVS bekannt/erkannt?

  • Genaue PVS-Fehlermeldungen?

  • Blockaden durch lokale Sicherheitssoftware?
    medsolve.de geht diese Punkte systematisch mit Ihnen durch.

Ablauf bei einem Defekt des eHealth-Kartenterminals: Wir sorgen für Ersatz

Ein defektes Terminal behindert viele TI-Anwendungen

Notfallprozedur:

  1. Test mit anderem Terminal (falls vorhanden).

  2. Kabel prüfen.

  3. Neustart Terminal/PC.

  4. Treiber checken/neu installieren.

  5. medsolve.de kontaktieren: Wir kümmern uns um Reparatur oder schnellen Austausch.

  6. Abstimmung von Übergangslösungen.

Praxis-Tipp: Entwickeln Sie mit uns einen individuellen Notfallplan für Ihre Praxis. Dieser sollte auch den Ausfall von TI-Komponenten abdecken, klare Zuständigkeiten definieren und Kontaktdaten für den Ernstfall (inkl. medsolve.de Hotline) bereithalten.

Auch bei bester Planung können bei der TI-Anbindung einer Arztpraxis und im Betrieb Probleme auftreten. Eine rasche und effektive Fehlerbehebung bei der TI-Anbindung ist dann entscheidend. Der Support von medsolve.de steht Ihnen hier zur Seite.

Verbindungsprobleme mit dem Konnektor: Ursachen und schnelle Lösungen mit medsolve.de

Der Konnektor ist zentral – Verbindungsprobleme können den Betrieb lahmlegen.

Häufige Ursachen können sein:

  1. Internetverbindung (Router-Neustart oft hilfreich).

  2. VPN-Status (Konnektor-Oberfläche prüfen).

  3. Konnektor-Software (Neustart kann nötig sein).

  4. Kabeldefekte.

  5. Firewall-Blockaden.

  6. Abgelaufene Zertifikate.

  7. Störungen beim Provider oder in der zentralen TI.

Unsere Lösungsansätze:

  • Status-Check: LEDs, PVS-Meldungen.

  • Systematischer Neustart: Router -> Konnektor -> PCs.

  • Kabelinspektion.

  • medsolve.de Support kontaktieren: Bei anhaltenden Problemen sind wir für Sie da – mit Fernwartung oder vor Ort.

Fehler bei der Integration ins PVS: Die Checkliste

Wenn TI-Komponenten und PVS nicht harmonieren:

Die medsolve Checkliste zur Fehlerdiagnose:

  • Aktuellste PVS-Version (TI-zertifiziert)?

  • TI-Modul im PVS aktiv/lizenziert?

  • Schnittstellen (IP, Ports) korrekt konfiguriert?

  • Kartenleser im PVS richtig zugewiesen?

  • eHBA/SMC-B im PVS bekannt/erkannt?

  • Genaue PVS-Fehlermeldungen?

  • Blockaden durch lokale Sicherheitssoftware?
    medsolve.de geht diese Punkte systematisch mit Ihnen durch.

Ablauf bei einem Defekt des eHealth-Kartenterminals: Wir sorgen für Ersatz

Ein defektes Terminal behindert viele TI-Anwendungen

Notfallprozedur:

  1. Test mit anderem Terminal (falls vorhanden).

  2. Kabel prüfen.

  3. Neustart Terminal/PC.

  4. Treiber checken/neu installieren.

  5. medsolve.de kontaktieren: Wir kümmern uns um Reparatur oder schnellen Austausch.

  6. Abstimmung von Übergangslösungen.

Praxis-Tipp: Entwickeln Sie mit uns einen individuellen Notfallplan für Ihre Praxis. Dieser sollte auch den Ausfall von TI-Komponenten abdecken, klare Zuständigkeiten definieren und Kontaktdaten für den Ernstfall (inkl. medsolve.de Hotline) bereithalten.

Die Telematikinfrastruktur ist dynamisch und entwickelt sich stetig weiter. Ziel ist die umfassende Digitalisierung und verbesserte Vernetzung im Gesundheitswesen. medsolve.de hält Sie über neue Anwendungen und veränderte Rahmenbedingungen auf dem Laufenden und sorgt dafür, dass Ihre Praxis zukunftssicher bleibt.

Einführung neuer Anwendungen: eMP, NFDM und mehr – medsolve.de informiert

Bereits konzipierte Anwendungen werden ausgerollt und gewinnen an Bedeutung:

  • Elektronischer Medikationsplan (eMP): Eine aktuelle, einheitliche Übersicht der Patientenmedikation (auf eGK oder in ePA), die von Ärzten und Apothekern (mit Zustimmung) einsehbar und aktualisierbar ist. Erhöht die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS).

  • Notfalldatenmanagement (NFDM): Notfallrelevante Daten (Allergien, Dauermedikationen etc.) auf der eGK, schnell zugänglich für Rettungsdienste.

  • Weitere Entwicklungen: Digitale Identitäten, TI-Messenger für sichere Patientenkommunikation, erweiterte ePA-Funktionen. medsolve.de bewertet diese Neuerungen für Ihre Praxis.

Ausbau der Interoperabilität: Nahtloser Datenaustausch als Ziel

Ein Kernziel ist die verbesserte Interoperabilität, also die Fähigkeit verschiedener IT-Systeme (PVS, KIS, Apothekensysteme), standardisiert und nahtlos zu kommunizieren.

  • Standardisierte Schnittstellen und Formate (z.B. FHIR): Erleichtern den Informationsfluss, vermeiden Medienbrüche.

  • Sektorenübergreifende Vernetzung: Überwindung von Grenzen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung für eine durchgängige digitale Patientenreise. medsolve.de bereitet Sie auf diese integrierte Versorgung vor.

Migration auf Cloud-basierte Lösungen: Flexibilität und Effizienzsteigerung

Cloud-Technologien gewinnen auch in der TI an Bedeutung:

  • TI-Gateway / Konnektor aus dem Rechenzentrum (TI-as-a-Service): Verbindung zu Hochleistungskonnektoren in zertifizierten Rechenzentren statt physischem Gerät in der Praxis.

  • Vorteile, die medsolve.de für Sie prüft: Geringere Hardwarekosten, zentrale Wartung, höhere Ausfallsicherheit, Skalierbarkeit.

  • Cloud-PVS: Praxisverwaltungssysteme als Cloud-Lösungen reduzieren lokalen IT-Aufwand und ermöglichen flexiblen Zugriff.

  • Datensicherheit in der Cloud: Höchste Anforderungen sind hier ein Muss. medsolve.de achtet auf zertifizierte Lösungen mit Serverstandorten in Deutschland/EU.

Ausblick

Die TI-Anbindung im Gesundheitswesen bleibt ein spannendes Feld. Wir bei medsolve.de empfehlen, technologische Trends im Blick zu behalten, sich regelmäßig über Neuerungen zu informieren und die eigene IT-Strategie flexibel anzupassen. Als Ihr spezialisierter Partner im Gesundheitswesen stehen wir Ihnen dabei jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Kontaktieren Sie uns für eine zukunftsorientierte Beratung!

Die Telematikinfrastruktur ist dynamisch und entwickelt sich stetig weiter. Ziel ist die umfassende Digitalisierung und verbesserte Vernetzung im Gesundheitswesen. medsolve.de hält Sie über neue Anwendungen und veränderte Rahmenbedingungen auf dem Laufenden und sorgt dafür, dass Ihre Praxis zukunftssicher bleibt.

Einführung neuer Anwendungen: eMP, NFDM und mehr – medsolve.de informiert

Bereits konzipierte Anwendungen werden ausgerollt und gewinnen an Bedeutung:

  • Elektronischer Medikationsplan (eMP): Eine aktuelle, einheitliche Übersicht der Patientenmedikation (auf eGK oder in ePA), die von Ärzten und Apothekern (mit Zustimmung) einsehbar und aktualisierbar ist. Erhöht die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS).

  • Notfalldatenmanagement (NFDM): Notfallrelevante Daten (Allergien, Dauermedikationen etc.) auf der eGK, schnell zugänglich für Rettungsdienste.

  • Weitere Entwicklungen: Digitale Identitäten, TI-Messenger für sichere Patientenkommunikation, erweiterte ePA-Funktionen. medsolve.de bewertet diese Neuerungen für Ihre Praxis.

Ausbau der Interoperabilität: Nahtloser Datenaustausch als Ziel

Ein Kernziel ist die verbesserte Interoperabilität, also die Fähigkeit verschiedener IT-Systeme (PVS, KIS, Apothekensysteme), standardisiert und nahtlos zu kommunizieren.

  • Standardisierte Schnittstellen und Formate (z.B. FHIR): Erleichtern den Informationsfluss, vermeiden Medienbrüche.

  • Sektorenübergreifende Vernetzung: Überwindung von Grenzen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung für eine durchgängige digitale Patientenreise. medsolve.de bereitet Sie auf diese integrierte Versorgung vor.

Migration auf Cloud-basierte Lösungen: Flexibilität und Effizienzsteigerung

Cloud-Technologien gewinnen auch in der TI an Bedeutung:

  • TI-Gateway / Konnektor aus dem Rechenzentrum (TI-as-a-Service): Verbindung zu Hochleistungskonnektoren in zertifizierten Rechenzentren statt physischem Gerät in der Praxis.

  • Vorteile, die medsolve.de für Sie prüft: Geringere Hardwarekosten, zentrale Wartung, höhere Ausfallsicherheit, Skalierbarkeit.

  • Cloud-PVS: Praxisverwaltungssysteme als Cloud-Lösungen reduzieren lokalen IT-Aufwand und ermöglichen flexiblen Zugriff.

  • Datensicherheit in der Cloud: Höchste Anforderungen sind hier ein Muss. medsolve.de achtet auf zertifizierte Lösungen mit Serverstandorten in Deutschland/EU.

Ausblick

Die TI-Anbindung im Gesundheitswesen bleibt ein spannendes Feld. Wir bei medsolve.de empfehlen, technologische Trends im Blick zu behalten, sich regelmäßig über Neuerungen zu informieren und die eigene IT-Strategie flexibel anzupassen. Als Ihr spezialisierter Partner im Gesundheitswesen stehen wir Ihnen dabei jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Kontaktieren Sie uns für eine zukunftsorientierte Beratung!

Die Telematikinfrastruktur ist dynamisch und entwickelt sich stetig weiter. Ziel ist die umfassende Digitalisierung und verbesserte Vernetzung im Gesundheitswesen. medsolve.de hält Sie über neue Anwendungen und veränderte Rahmenbedingungen auf dem Laufenden und sorgt dafür, dass Ihre Praxis zukunftssicher bleibt.

Einführung neuer Anwendungen: eMP, NFDM und mehr – medsolve.de informiert

Bereits konzipierte Anwendungen werden ausgerollt und gewinnen an Bedeutung:

  • Elektronischer Medikationsplan (eMP): Eine aktuelle, einheitliche Übersicht der Patientenmedikation (auf eGK oder in ePA), die von Ärzten und Apothekern (mit Zustimmung) einsehbar und aktualisierbar ist. Erhöht die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS).

  • Notfalldatenmanagement (NFDM): Notfallrelevante Daten (Allergien, Dauermedikationen etc.) auf der eGK, schnell zugänglich für Rettungsdienste.

  • Weitere Entwicklungen: Digitale Identitäten, TI-Messenger für sichere Patientenkommunikation, erweiterte ePA-Funktionen. medsolve.de bewertet diese Neuerungen für Ihre Praxis.

Ausbau der Interoperabilität: Nahtloser Datenaustausch als Ziel

Ein Kernziel ist die verbesserte Interoperabilität, also die Fähigkeit verschiedener IT-Systeme (PVS, KIS, Apothekensysteme), standardisiert und nahtlos zu kommunizieren.

  • Standardisierte Schnittstellen und Formate (z.B. FHIR): Erleichtern den Informationsfluss, vermeiden Medienbrüche.

  • Sektorenübergreifende Vernetzung: Überwindung von Grenzen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung für eine durchgängige digitale Patientenreise. medsolve.de bereitet Sie auf diese integrierte Versorgung vor.

Migration auf Cloud-basierte Lösungen: Flexibilität und Effizienzsteigerung

Cloud-Technologien gewinnen auch in der TI an Bedeutung:

  • TI-Gateway / Konnektor aus dem Rechenzentrum (TI-as-a-Service): Verbindung zu Hochleistungskonnektoren in zertifizierten Rechenzentren statt physischem Gerät in der Praxis.

  • Vorteile, die medsolve.de für Sie prüft: Geringere Hardwarekosten, zentrale Wartung, höhere Ausfallsicherheit, Skalierbarkeit.

  • Cloud-PVS: Praxisverwaltungssysteme als Cloud-Lösungen reduzieren lokalen IT-Aufwand und ermöglichen flexiblen Zugriff.

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Immer in Ihrer Nähe – Deutschlandweit

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weit

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Kürzeste Reaktionszeiten

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Im Ernstfall zählt jede Minute: Wir garantieren besonders schnelle Reaktionszeiten für medizinische Einrichtungen

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Flexibler Vor-Ort-Service

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Wir sind regional für Sie da – vor Ort, digital erreichbar, und persönlich ansprechbar.

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Persönlicher Ansprechpartner

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Sie sprechen direkt mit einem regionalen Experten – für schnelle Lösungen, kurze Wege und persönliche Betreuung ohne Umwege.

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Medsolve ist an mehr als 50 Standorten in Deutschland vertreten:

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Sie finden uns an Standorten in ganz Deutschland: Frankfurt, Hamburg, Berlin, Köln, München, Nürnberg, Stuttgart, Düsseldorf, Dresden, Leipzig, Hannover, Bonn und viele mehr.

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Nutzen Sie unsere kostenlose Erstberatung, um individuelle IT-Vorschläge zu Ihrer Praxis zu erhalten.

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Smarte IT-Lösungen für Ärztliche Einrichtungen

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2025 Medsolve. Alle Rechte vorbehalten.

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