Das richtige Praxisverwaltungssystem für Ihre Praxis
Das richtige Praxis-
verwaltungssystem für Ihre Praxis
Das richtige Praxisverwaltungssystem für Ihre Praxis
Vergleich der besten PVS-Anbieter – finden Sie die passende Lösung für Ihre Praxisform, Fachrichtung und digitale Zukunft.
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Digitale Patientenakten, E-Rezept & TI-ready
Effiziente Abrechnung & strukturierte Dokumentation
Cloud oder lokal – passend zu Ihrer IT-Infrastruktur
Für jede Fachrichtung individuell skalierbar
Bis zu 50 % Zeitersparnis im Praxisalltag
Zufriedenheitsgarantie
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24/7 Support
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Über 300 Arztpraxen vertrauen auf unser Fachwissen
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Das richtige PVS für Ihre Praxis mit Medsolve
Das richtige PVS für Ihre Praxis mit Medsolve
Das richtige PVS für Ihre Praxis mit Medsolve
Ein modernes Praxisverwaltungssystem (PVS) ist das digitale Herzstück jeder Arztpraxis. Es organisiert Termine, verwaltet Patientendaten, unterstützt bei Abrechnung und Dokumentation – und spart dabei Zeit, Geld und Nerven. Wir helfen Ihnen, das passende System für Ihre Anforderungen zu finden.
Beratung zur passenden PVS
Beratung zur passenden PVS
Beratung zur passenden PVS



Was ein gutes PVS leisten muss
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Effizienz beginnt mit dem richtigen Werkzeug.
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Patientenverwaltung, Terminmanagement, Dokumentation – alles in einem System
TI-kompatibel, DSGVO-konform und zukunftssicher
Intuitive Bedienung für Ärzte und MFA
Top bewertet bei Google
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Jetzt zu passenden Lösungen beraten lassen
Beratung zu IT-Sicherheit
5,0
100% Positive Bewertungen Auf Google
100% Positive Bewertungen Auf Google
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Marktüberblick & Auswahl-kriterien
Markt-
überblick
& Auswahl-kriterien
Welches System passt zu Ihrer Fachrichtung?
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Große Auswahl: von Turbomed, medatixx & x.isynet bis tomedo & doctorly
Unterschiedliche Schwerpunkte für Hausärzte, Fachärzte oder Therapeuten
Kriterien: Cloud vs. lokal, Supportqualität, Updatezyklen, Preisstruktur



Zufriedenheitsgarantie
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24/7 Support
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Jetzt kostenlos beraten lassen



Einführung & Schulung
Einführung & Schulung
So gelingt der Umstieg oder die Ersteinrichtung.
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Installation, Datenübernahme und Konfiguration durch erfahrene IT-Partner
Schulung Ihres Teams für einen reibungslosen Start
Unterstützung bei E-Rezept, eAU, KIM & Co.
IT-Lösungen, auf die Ärzte vertrauen
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Dr. Dagna Below
Zahnarztpraxis
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Dank der IT-Optimierung laufen unsere Abläufe viel effizienter.
Termine, Dokumentation und Sicherheit – alles perfekt abgestimmt!

Dr. Schneider
Kieferorthopädische Praxis
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IT-Sicherheit, die funktioniert.
Systeme stabil, Daten geschützt – medsolve hat unsere Praxis professionell abgesichert. Keine Ausfälle mehr, volle Kontrolle über unsere Praxis-IT. Rundum sind wir sehr zufrieden.

Dr. Mirjana Ribac
Privatpraxis für Kardiologie
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Meine Praxis wurde in kürzester Zeit aufgebaut.
Dank der IT-Planung wurde meine Praxis schnell und effizient aufgebaut.
Betrieb, Support & Weiterentwicklung
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entwicklung
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Ihr PVS soll mit Ihrer Praxis mitwachsen.
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Technischer Support und regelmäßige Updates sichern Stabilität
Erweiterung um Module wie Videosprechstunde, Laboranbindung oder Patientenportal
Vertragsprüfung: Flatrate, Pay-per-Use oder Lizenzmodell?



Immer in Ihrer Nähe – Deutschlandweit
Kürzeste Reaktionszeiten
Im Ernstfall zählt jede Minute: Wir garantieren besonders schnelle Reaktionszeiten für medizinische Einrichtungen
Flexibler Vor-Ort-Service
Wir sind regional für Sie da – vor Ort, digital erreichbar, und persönlich ansprechbar.
Persönlicher Ansprechpartner
Sie sprechen direkt mit einem regionalen Experten – für schnelle Lösungen, kurze Wege und persönliche Betreuung ohne Umwege.
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Praxisverwatlungs-systeme im Überblick
Praxis-
verwatlungs-
systeme im Überblick
Praxisverwatlungs-systeme im Überblick
Effizienter arbeiten, besser behandeln – mit der richtigen Praxissoftware. Medsolve ist Ihr Wegweiser zu digitaler Praxisorganisation, mehr Zeit für Patienten und rechtssicherer Dokumentation.
Unsere Leistungsmodelle
Unsere Leistungs-
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Als IT-Partner für Kliniken, MVZ und Praxen bieten wir flexible Zusammenarbeitsmodelle – vom stabilen IT-Betrieb bis zur digitalen Weiterentwicklung.
Als IT-Partner für Kliniken, MVZ und Praxen bieten wir flexible Zusammenarbeitsmodelle – vom stabilen IT-Betrieb bis zur digitalen Weiterentwicklung.
Servicebasierte Zusammenarbeit
Managed Services: Proaktive Betreuung und Betrieb von IT-Systemen.
Subscription / as-a-Service (SaaS, IaaS, etc.): IT-Leistungen als monatlich buchbare Services.
SLA-basierte Verträge: Vereinbarungen mit garantierten Reaktions- und Lösungszeiten.
Projektbasierte Zusammenarbeit
Strategische Partnerschaft

Servicebasierte Zusammenarbeit
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Strategische Partnerschaft

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Projektbasierte Zusammenarbeit
Strategische Partnerschaft

Praxisverwaltungssysteme im Vergleich
Das richtige Praxisverwaltungssystem (PVS) ist heute entscheidender denn je für den Erfolg einer Arztpraxis. Mit der fortschreitenden Digitalisierung im Gesundheitswesen und neuen gesetzlichen Anforderungen wie der Telematikinfrastruktur stehen Praxisinhaber:innen vor der Herausforderung, aus einer Vielzahl von Systemen das passende für ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Dieser umfassende Guide bietet einen detaillierten Vergleich der führenden Anbieter und unterstützt bei der Auswahl des optimalen Systems für verschiedene Praxisformen und fachliche Ausrichtungen.
Ein effizientes Praxisverwaltungssystem bildet das Rückgrat jeder modernen Arztpraxis. Es integriert alle wesentlichen Abläufe von der Patientenaufnahme über die medizinische Dokumentation bis hin zur Abrechnung in einer einheitlichen Plattform. Die Bedeutung eines funktionalen PVS wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass fast die Hälfte der Arzt- und Psychotherapiepraxen mit ihrer aktuellen Software unzufrieden ist und lediglich eine von vier Praxen ihre Lösung aktiv weiterempfehlen würde3.
Die heutigen PVS gehen weit über einfache Patientenverwaltungssysteme hinaus. Sie umfassen zahlreiche Funktionen wie Terminplanung, Abrechnung, Medikamentenmanagement, Dokumentenverwaltung und zunehmend auch digitale Kommunikationskanäle zwischen Arzt und Patient. Mit der Einführung der Telematikinfrastruktur (TI) und neuer digitaler Anwendungen wie E-Rezept und elektronischer Patientenakte (ePA) werden die Anforderungen an moderne Praxisverwaltungssysteme kontinuierlich höher.
Die Auswahl des passenden Systems wird durch diverse Faktoren erschwert: Unterschiedliche Praxisgrößen und Fachrichtungen haben spezifische Anforderungen, die Preismodelle variieren erheblich, und die technischen Voraussetzungen müssen zur bestehenden IT-Infrastruktur passen. Gleichzeitig ist der Umstieg auf ein neues System mit erheblichem Zeit- und Ressourcenaufwand verbunden, weshalb die Entscheidung für ein bestimmtes PVS typischerweise langfristige Auswirkungen hat.
Ein effizientes Praxisverwaltungssystem bildet das Rückgrat jeder modernen Arztpraxis. Es integriert alle wesentlichen Abläufe von der Patientenaufnahme über die medizinische Dokumentation bis hin zur Abrechnung in einer einheitlichen Plattform. Die Bedeutung eines funktionalen PVS wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass fast die Hälfte der Arzt- und Psychotherapiepraxen mit ihrer aktuellen Software unzufrieden ist und lediglich eine von vier Praxen ihre Lösung aktiv weiterempfehlen würde3.
Die heutigen PVS gehen weit über einfache Patientenverwaltungssysteme hinaus. Sie umfassen zahlreiche Funktionen wie Terminplanung, Abrechnung, Medikamentenmanagement, Dokumentenverwaltung und zunehmend auch digitale Kommunikationskanäle zwischen Arzt und Patient. Mit der Einführung der Telematikinfrastruktur (TI) und neuer digitaler Anwendungen wie E-Rezept und elektronischer Patientenakte (ePA) werden die Anforderungen an moderne Praxisverwaltungssysteme kontinuierlich höher.
Die Auswahl des passenden Systems wird durch diverse Faktoren erschwert: Unterschiedliche Praxisgrößen und Fachrichtungen haben spezifische Anforderungen, die Preismodelle variieren erheblich, und die technischen Voraussetzungen müssen zur bestehenden IT-Infrastruktur passen. Gleichzeitig ist der Umstieg auf ein neues System mit erheblichem Zeit- und Ressourcenaufwand verbunden, weshalb die Entscheidung für ein bestimmtes PVS typischerweise langfristige Auswirkungen hat.
Ein effizientes Praxisverwaltungssystem bildet das Rückgrat jeder modernen Arztpraxis. Es integriert alle wesentlichen Abläufe von der Patientenaufnahme über die medizinische Dokumentation bis hin zur Abrechnung in einer einheitlichen Plattform. Die Bedeutung eines funktionalen PVS wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass fast die Hälfte der Arzt- und Psychotherapiepraxen mit ihrer aktuellen Software unzufrieden ist und lediglich eine von vier Praxen ihre Lösung aktiv weiterempfehlen würde3.
Die heutigen PVS gehen weit über einfache Patientenverwaltungssysteme hinaus. Sie umfassen zahlreiche Funktionen wie Terminplanung, Abrechnung, Medikamentenmanagement, Dokumentenverwaltung und zunehmend auch digitale Kommunikationskanäle zwischen Arzt und Patient. Mit der Einführung der Telematikinfrastruktur (TI) und neuer digitaler Anwendungen wie E-Rezept und elektronischer Patientenakte (ePA) werden die Anforderungen an moderne Praxisverwaltungssysteme kontinuierlich höher.
Die Auswahl des passenden Systems wird durch diverse Faktoren erschwert: Unterschiedliche Praxisgrößen und Fachrichtungen haben spezifische Anforderungen, die Preismodelle variieren erheblich, und die technischen Voraussetzungen müssen zur bestehenden IT-Infrastruktur passen. Gleichzeitig ist der Umstieg auf ein neues System mit erheblichem Zeit- und Ressourcenaufwand verbunden, weshalb die Entscheidung für ein bestimmtes PVS typischerweise langfristige Auswirkungen hat.
Jedes umfassende PVS sollte folgende Grundfunktionen abdecken:
Patientenverwaltung: Erfassung und Verwaltung von Patientenstammdaten, Krankheitshistorie und Versicherungsinformationen
Terminmanagement: Kalender- und Ressourcenplanung für Behandlungsräume und Personal
Dokumentation: Strukturierte Erfassung von Befunden, Diagnosen und Behandlungen
Abrechnung: Automatisierte Erstellung von Abrechnungen für Kassen- und Privatpatienten
Arzneimittelverwaltung: Zugriff auf aktuelle Medikamentendatenbanken und Interaktionschecks
Telematikinfrastruktur-Anbindung: Integration von TI-Anwendungen wie E-Rezept, ePA und KIM
Die Qualität und Benutzerfreundlichkeit dieser Funktionen variiert jedoch erheblich zwischen den verschiedenen Anbietern, was zu den großen Unterschieden in der Nutzerzufriedenheit führt.
Jedes umfassende PVS sollte folgende Grundfunktionen abdecken:
Patientenverwaltung: Erfassung und Verwaltung von Patientenstammdaten, Krankheitshistorie und Versicherungsinformationen
Terminmanagement: Kalender- und Ressourcenplanung für Behandlungsräume und Personal
Dokumentation: Strukturierte Erfassung von Befunden, Diagnosen und Behandlungen
Abrechnung: Automatisierte Erstellung von Abrechnungen für Kassen- und Privatpatienten
Arzneimittelverwaltung: Zugriff auf aktuelle Medikamentendatenbanken und Interaktionschecks
Telematikinfrastruktur-Anbindung: Integration von TI-Anwendungen wie E-Rezept, ePA und KIM
Die Qualität und Benutzerfreundlichkeit dieser Funktionen variiert jedoch erheblich zwischen den verschiedenen Anbietern, was zu den großen Unterschieden in der Nutzerzufriedenheit führt.
Jedes umfassende PVS sollte folgende Grundfunktionen abdecken:
Patientenverwaltung: Erfassung und Verwaltung von Patientenstammdaten, Krankheitshistorie und Versicherungsinformationen
Terminmanagement: Kalender- und Ressourcenplanung für Behandlungsräume und Personal
Dokumentation: Strukturierte Erfassung von Befunden, Diagnosen und Behandlungen
Abrechnung: Automatisierte Erstellung von Abrechnungen für Kassen- und Privatpatienten
Arzneimittelverwaltung: Zugriff auf aktuelle Medikamentendatenbanken und Interaktionschecks
Telematikinfrastruktur-Anbindung: Integration von TI-Anwendungen wie E-Rezept, ePA und KIM
Die Qualität und Benutzerfreundlichkeit dieser Funktionen variiert jedoch erheblich zwischen den verschiedenen Anbietern, was zu den großen Unterschieden in der Nutzerzufriedenheit führt.
Der deutsche Markt für Praxisverwaltungssysteme wird von einigen großen Anbietern dominiert, wobei CompuGroup Medical (CGM) mit verschiedenen Produktlinien eine marktführende Position im ambulanten Sektor innehat. Interessanterweise zeigt eine aktuelle Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), dass die Marktdominanz nicht unbedingt mit hoher Nutzerzufriedenheit korreliert.
Der deutsche Markt für Praxisverwaltungssysteme wird von einigen großen Anbietern dominiert, wobei CompuGroup Medical (CGM) mit verschiedenen Produktlinien eine marktführende Position im ambulanten Sektor innehat. Interessanterweise zeigt eine aktuelle Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), dass die Marktdominanz nicht unbedingt mit hoher Nutzerzufriedenheit korreliert.
Der deutsche Markt für Praxisverwaltungssysteme wird von einigen großen Anbietern dominiert, wobei CompuGroup Medical (CGM) mit verschiedenen Produktlinien eine marktführende Position im ambulanten Sektor innehat. Interessanterweise zeigt eine aktuelle Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), dass die Marktdominanz nicht unbedingt mit hoher Nutzerzufriedenheit korreliert.
CompuGroup Medical (CGM)
CGM ist mit über 9.200 Mitarbeitern und 1,6 Millionen Nutzern in 56 Ländern einer der größten Anbieter von Gesundheitssoftware weltweit. Das Unternehmen bietet verschiedene PVS-Lösungen an, darunter:
CGM TURBOMED: Verfügbar in drei Editionen (BASIS, PRO und PREMIUM), die unterschiedliche Funktionsumfänge für verschiedene Praxisgrößen bieten. Die BASIS-Edition ist für allgemeinmedizinische Einzelpraxen optimiert, während die PRO-Edition sich an Gemeinschaftspraxen und Berufsausübungsgemeinschaften richtet. Die PREMIUM-Edition bietet zusätzlich modernste Services zur Arzt-Patienten-Kommunikation.
CGM Medistar: Eine weitere PVS-Lösung aus dem Hause CGM, die in der Zi-Studie jedoch zu den am schlechtesten bewerteten Systemen zählte.
doctorly
doctorly positioniert sich als innovative Alternative zu etablierten Systemen und wirbt mit einem cloudbasierten, intuitiven Ansatz, der Praxen bis zu 50% Zeitersparnis bringen soll. Als neuere Lösung auf dem Markt wurde doctorly gemeinsam mit Ärzten und Programmierern entwickelt. Das System ist KBV-zertifiziert und TI-fähig mit einem integrierten Premium-Kundenservice.
Besonderheiten von doctorly:
Vollständig cloudbasiert und DSGVO-konform
Nutzbar auf verschiedenen Betriebssystemen (Windows, macOS, Linux)
Verfügbar als Browseranwendung und mobile App
Unterstützt wichtige TI-Anwendungen wie E-Rezept und KIM
Weitere hochbewertete Systeme
In der aktuellen Zi-Studie zur Usability von Praxisverwaltungssystemen wurden folgende Systeme besonders positiv bewertet:
Tomedo (Hersteller: Zollsoft) - Platz 1
PegaMed (Hersteller: Pega Elektronik) - Platz 2
T2med (Hersteller: T2med) - Platz 3
InterArzt (Hersteller: InterData) - Platz 4
Praxis-Programm (Hersteller: MediSoftware) - Platz 5
Vergleichstabelle: Funktionen und Zielgruppen
System | Cloudbasiert | TI-Integration | Zielgruppe | Besonderheiten | Preismodell |
---|---|---|---|---|---|
CGM TURBOMED | Cell 1-2 | Ja | Kleine bis mittlere Praxen | Drei Editionen für unterschiedliche Anforderungen | Staffelpreise nach Edition |
doctorly | Ja | Ja | Moderne Praxen mit Fokus auf Effizienz | Zeiteinsparung durch intuitive Bedienung | Ab 500€ Anschaffung, ab 209€ monatlich |
Tomedo | Teilweise | Ja | Anspruchsvolle Nutzer mit Fokus auf Usability | Höchste Usability-Bewertung im Zi-Ranking | k.A. |
PegaMed | Nein | Ja | Allgemeinmedizin und Fachärzte | Hohe Benutzerfreundlichkeit | k.A. |
T2med | Ja | Ja | Technikaffine Praxen | Modern und benutzerfreundlich | k.A |
Es ist bemerkenswert, dass die vier am schlechtesten bewerteten Systeme im Zi-Ranking allesamt von CompuGroup Medical stammen (CGM Medistar, Data Vital, Turbomed und CGM M1 Pro), obwohl das Unternehmen Marktführer ist. Dies unterstreicht die Diskrepanz zwischen Marktanteil und Nutzerzufriedenheit im Bereich der Praxisverwaltungssysteme.
Entscheidungsfaktoren bei der Auswahl eines PVS
Die Wahl des optimalen Praxisverwaltungssystems sollte strategisch erfolgen und verschiedene Faktoren berücksichtigen, die weit über den reinen Funktionsumfang hinausgehen.
CompuGroup Medical (CGM)
CGM ist mit über 9.200 Mitarbeitern und 1,6 Millionen Nutzern in 56 Ländern einer der größten Anbieter von Gesundheitssoftware weltweit. Das Unternehmen bietet verschiedene PVS-Lösungen an, darunter:
CGM TURBOMED: Verfügbar in drei Editionen (BASIS, PRO und PREMIUM), die unterschiedliche Funktionsumfänge für verschiedene Praxisgrößen bieten. Die BASIS-Edition ist für allgemeinmedizinische Einzelpraxen optimiert, während die PRO-Edition sich an Gemeinschaftspraxen und Berufsausübungsgemeinschaften richtet. Die PREMIUM-Edition bietet zusätzlich modernste Services zur Arzt-Patienten-Kommunikation.
CGM Medistar: Eine weitere PVS-Lösung aus dem Hause CGM, die in der Zi-Studie jedoch zu den am schlechtesten bewerteten Systemen zählte.
doctorly
doctorly positioniert sich als innovative Alternative zu etablierten Systemen und wirbt mit einem cloudbasierten, intuitiven Ansatz, der Praxen bis zu 50% Zeitersparnis bringen soll. Als neuere Lösung auf dem Markt wurde doctorly gemeinsam mit Ärzten und Programmierern entwickelt. Das System ist KBV-zertifiziert und TI-fähig mit einem integrierten Premium-Kundenservice.
Besonderheiten von doctorly:
Vollständig cloudbasiert und DSGVO-konform
Nutzbar auf verschiedenen Betriebssystemen (Windows, macOS, Linux)
Verfügbar als Browseranwendung und mobile App
Unterstützt wichtige TI-Anwendungen wie E-Rezept und KIM
Weitere hochbewertete Systeme
In der aktuellen Zi-Studie zur Usability von Praxisverwaltungssystemen wurden folgende Systeme besonders positiv bewertet:
Tomedo (Hersteller: Zollsoft) - Platz 1
PegaMed (Hersteller: Pega Elektronik) - Platz 2
T2med (Hersteller: T2med) - Platz 3
InterArzt (Hersteller: InterData) - Platz 4
Praxis-Programm (Hersteller: MediSoftware) - Platz 5
Vergleichstabelle: Funktionen und Zielgruppen
System | Cloudbasiert | TI-Integration | Zielgruppe | Besonderheiten | Preismodell |
---|---|---|---|---|---|
CGM TURBOMED | Cell 1-2 | Ja | Kleine bis mittlere Praxen | Drei Editionen für unterschiedliche Anforderungen | Staffelpreise nach Edition |
doctorly | Ja | Ja | Moderne Praxen mit Fokus auf Effizienz | Zeiteinsparung durch intuitive Bedienung | Ab 500€ Anschaffung, ab 209€ monatlich |
Tomedo | Teilweise | Ja | Anspruchsvolle Nutzer mit Fokus auf Usability | Höchste Usability-Bewertung im Zi-Ranking | k.A. |
PegaMed | Nein | Ja | Allgemeinmedizin und Fachärzte | Hohe Benutzerfreundlichkeit | k.A. |
T2med | Ja | Ja | Technikaffine Praxen | Modern und benutzerfreundlich | k.A |
Es ist bemerkenswert, dass die vier am schlechtesten bewerteten Systeme im Zi-Ranking allesamt von CompuGroup Medical stammen (CGM Medistar, Data Vital, Turbomed und CGM M1 Pro), obwohl das Unternehmen Marktführer ist. Dies unterstreicht die Diskrepanz zwischen Marktanteil und Nutzerzufriedenheit im Bereich der Praxisverwaltungssysteme.
Entscheidungsfaktoren bei der Auswahl eines PVS
Die Wahl des optimalen Praxisverwaltungssystems sollte strategisch erfolgen und verschiedene Faktoren berücksichtigen, die weit über den reinen Funktionsumfang hinausgehen.
CompuGroup Medical (CGM)
CGM ist mit über 9.200 Mitarbeitern und 1,6 Millionen Nutzern in 56 Ländern einer der größten Anbieter von Gesundheitssoftware weltweit. Das Unternehmen bietet verschiedene PVS-Lösungen an, darunter:
CGM TURBOMED: Verfügbar in drei Editionen (BASIS, PRO und PREMIUM), die unterschiedliche Funktionsumfänge für verschiedene Praxisgrößen bieten. Die BASIS-Edition ist für allgemeinmedizinische Einzelpraxen optimiert, während die PRO-Edition sich an Gemeinschaftspraxen und Berufsausübungsgemeinschaften richtet. Die PREMIUM-Edition bietet zusätzlich modernste Services zur Arzt-Patienten-Kommunikation.
CGM Medistar: Eine weitere PVS-Lösung aus dem Hause CGM, die in der Zi-Studie jedoch zu den am schlechtesten bewerteten Systemen zählte.
doctorly
doctorly positioniert sich als innovative Alternative zu etablierten Systemen und wirbt mit einem cloudbasierten, intuitiven Ansatz, der Praxen bis zu 50% Zeitersparnis bringen soll. Als neuere Lösung auf dem Markt wurde doctorly gemeinsam mit Ärzten und Programmierern entwickelt. Das System ist KBV-zertifiziert und TI-fähig mit einem integrierten Premium-Kundenservice.
Besonderheiten von doctorly:
Vollständig cloudbasiert und DSGVO-konform
Nutzbar auf verschiedenen Betriebssystemen (Windows, macOS, Linux)
Verfügbar als Browseranwendung und mobile App
Unterstützt wichtige TI-Anwendungen wie E-Rezept und KIM
Weitere hochbewertete Systeme
In der aktuellen Zi-Studie zur Usability von Praxisverwaltungssystemen wurden folgende Systeme besonders positiv bewertet:
Tomedo (Hersteller: Zollsoft) - Platz 1
PegaMed (Hersteller: Pega Elektronik) - Platz 2
T2med (Hersteller: T2med) - Platz 3
InterArzt (Hersteller: InterData) - Platz 4
Praxis-Programm (Hersteller: MediSoftware) - Platz 5
Vergleichstabelle: Funktionen und Zielgruppen
System | Cloudbasiert | TI-Integration | Zielgruppe | Besonderheiten | Preismodell |
---|---|---|---|---|---|
CGM TURBOMED | Cell 1-2 | Ja | Kleine bis mittlere Praxen | Drei Editionen für unterschiedliche Anforderungen | Staffelpreise nach Edition |
doctorly | Ja | Ja | Moderne Praxen mit Fokus auf Effizienz | Zeiteinsparung durch intuitive Bedienung | Ab 500€ Anschaffung, ab 209€ monatlich |
Tomedo | Teilweise | Ja | Anspruchsvolle Nutzer mit Fokus auf Usability | Höchste Usability-Bewertung im Zi-Ranking | k.A. |
PegaMed | Nein | Ja | Allgemeinmedizin und Fachärzte | Hohe Benutzerfreundlichkeit | k.A. |
T2med | Ja | Ja | Technikaffine Praxen | Modern und benutzerfreundlich | k.A |
Es ist bemerkenswert, dass die vier am schlechtesten bewerteten Systeme im Zi-Ranking allesamt von CompuGroup Medical stammen (CGM Medistar, Data Vital, Turbomed und CGM M1 Pro), obwohl das Unternehmen Marktführer ist. Dies unterstreicht die Diskrepanz zwischen Marktanteil und Nutzerzufriedenheit im Bereich der Praxisverwaltungssysteme.
Entscheidungsfaktoren bei der Auswahl eines PVS
Die Wahl des optimalen Praxisverwaltungssystems sollte strategisch erfolgen und verschiedene Faktoren berücksichtigen, die weit über den reinen Funktionsumfang hinausgehen.
Die Wahl des optimalen Praxisverwaltungssystems sollte strategisch erfolgen und verschiedene Faktoren berücksichtigen, die weit über den reinen Funktionsumfang hinausgehen.
Fachspezifische Anforderungen
Unterschiedliche medizinische Fachrichtungen haben spezifische Anforderungen an ihr PVS:
Allgemeinmedizin: Breites Spektrum an Diagnosen, hoher Patientendurchsatz, Fokus auf effiziente Dokumentation
Fachärztliche Praxen: Spezialisierte Dokumentationsvorlagen, Integration mit Fachsystemen (z.B. PACS in der Radiologie)
Psychotherapie: Besondere Anforderungen an Datenschutz, spezifische Abrechnungsmodalitäten
Zahnmedizin: Integration mit Dentaleinheiten, grafische Befunddokumentation
Bei der Auswahl sollte geprüft werden, ob das System spezifische Module oder Anpassungsmöglichkeiten für die jeweilige Fachrichtung bietet. Beispielsweise unterstützt doctorly aktuell die Fachrichtungen Allgemeinmedizin, Anästhesie, Innere Medizin, Neurologie, Orthopädie und Urologie4.
Cloudbasiert vs. On-Premise
Eine der grundlegendsten Entscheidungen betrifft die Systemarchitektur:
Cloudbasierte Lösungen wie doctorly bieten zahlreiche Vorteile:
Ortsunabhängiger Zugriff auf Praxisdaten
Automatische Updates ohne IT-Aufwand
Geringere Anfangsinvestitionen in Hardware
Skalierbarkeit bei wachsender Praxis
Professionelles Backup-Management
Dem stehen einige Nachteile gegenüber:
Abhängigkeit von stabiler Internetverbindung
Laufende Kosten durch Abonnementmodelle
Potenzielle Datenschutzbedenken
On-Premise-Lösungen wie traditionelle CGM-Produkte haben folgende Charakteristika:
Vollständige Kontrolle über die Daten im eigenen Netzwerk
Unabhängigkeit von externer Internetverbindung
Einmalige Anschaffungskosten (oft mit zusätzlichen Wartungsverträgen)
Höherer IT-Administrations- und Wartungsaufwand
Zusätzliche Hardware-Investitionen notwendig
Die Entscheidung sollte basierend auf der IT-Infrastruktur, den personellen Ressourcen und den spezifischen Anforderungen der Praxis getroffen werden.
Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Skalierbarkeit des Systems:
Einzelpraxen benötigen möglicherweise zunächst nur Basisfunktionen (wie CGM TURBOMED BASIS)
Gemeinschaftspraxen erfordern erweiterte Funktionen für die Zusammenarbeit mehrerer Ärzte (wie CGM TURBOMED PRO)
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) benötigen komplexe Lösungen mit umfassendem Management mehrerer Standorte und Fachrichtungen (wie CGM TURBOMED PREMIUM)
Die Zukunftsfähigkeit des Systems ist ebenfalls entscheidend. Hier ist zu prüfen, ob der Anbieter kontinuierlich in die Weiterentwicklung investiert und neue gesetzliche Anforderungen zeitnah umsetzt. Die Zi-Studie weist darauf hin, dass eine finanzielle Förderung des Wechsels zu leistungsfähigeren Lösungen die Digitalisierung im Gesundheitswesen beschleunigen könnte.
Technische Aspekte eines PVS
Die technischen Funktionen eines PVS bestimmen maßgeblich, wie effizient und zukunftssicher die Software in der Praxis eingesetzt werden kann.
Integration mit der Telematikinfrastruktur
Die Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) ist inzwischen ein zentrales Erfordernis für Praxissoftware. Die verschiedenen Systeme unterscheiden sich jedoch in ihrem Integrationsgrad:
doctorly bietet folgende TI-Anwendungen:
E-Rezept
KIM (Kommunikation im Medizinwesen)
eMP (elektronischer Medikationsplan)
NFDM (Notfalldatenmanagement)
VSDM (Versichertenstammdatenmanagement)
eArztbrief
Allerdings fehlen derzeit noch:
ePA (elektronische Patientenakte)
QES (Qualifizierte elektronische Signatur)
TI-Messenger
WANDA
CGM TURBOMED wirbt damit, dass die "Telematikinfrastruktur aus dem deutschen Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken" ist und bietet eine zuverlässige Anbindung an die TI6. Die konkreten unterstützten TI-Anwendungen werden jedoch in den Suchergebnissen nicht detailliert aufgeführt.
Die Wahl des optimalen Praxisverwaltungssystems sollte strategisch erfolgen und verschiedene Faktoren berücksichtigen, die weit über den reinen Funktionsumfang hinausgehen.
Fachspezifische Anforderungen
Unterschiedliche medizinische Fachrichtungen haben spezifische Anforderungen an ihr PVS:
Allgemeinmedizin: Breites Spektrum an Diagnosen, hoher Patientendurchsatz, Fokus auf effiziente Dokumentation
Fachärztliche Praxen: Spezialisierte Dokumentationsvorlagen, Integration mit Fachsystemen (z.B. PACS in der Radiologie)
Psychotherapie: Besondere Anforderungen an Datenschutz, spezifische Abrechnungsmodalitäten
Zahnmedizin: Integration mit Dentaleinheiten, grafische Befunddokumentation
Bei der Auswahl sollte geprüft werden, ob das System spezifische Module oder Anpassungsmöglichkeiten für die jeweilige Fachrichtung bietet. Beispielsweise unterstützt doctorly aktuell die Fachrichtungen Allgemeinmedizin, Anästhesie, Innere Medizin, Neurologie, Orthopädie und Urologie4.
Cloudbasiert vs. On-Premise
Eine der grundlegendsten Entscheidungen betrifft die Systemarchitektur:
Cloudbasierte Lösungen wie doctorly bieten zahlreiche Vorteile:
Ortsunabhängiger Zugriff auf Praxisdaten
Automatische Updates ohne IT-Aufwand
Geringere Anfangsinvestitionen in Hardware
Skalierbarkeit bei wachsender Praxis
Professionelles Backup-Management
Dem stehen einige Nachteile gegenüber:
Abhängigkeit von stabiler Internetverbindung
Laufende Kosten durch Abonnementmodelle
Potenzielle Datenschutzbedenken
On-Premise-Lösungen wie traditionelle CGM-Produkte haben folgende Charakteristika:
Vollständige Kontrolle über die Daten im eigenen Netzwerk
Unabhängigkeit von externer Internetverbindung
Einmalige Anschaffungskosten (oft mit zusätzlichen Wartungsverträgen)
Höherer IT-Administrations- und Wartungsaufwand
Zusätzliche Hardware-Investitionen notwendig
Die Entscheidung sollte basierend auf der IT-Infrastruktur, den personellen Ressourcen und den spezifischen Anforderungen der Praxis getroffen werden.
Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Skalierbarkeit des Systems:
Einzelpraxen benötigen möglicherweise zunächst nur Basisfunktionen (wie CGM TURBOMED BASIS)
Gemeinschaftspraxen erfordern erweiterte Funktionen für die Zusammenarbeit mehrerer Ärzte (wie CGM TURBOMED PRO)
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) benötigen komplexe Lösungen mit umfassendem Management mehrerer Standorte und Fachrichtungen (wie CGM TURBOMED PREMIUM)
Die Zukunftsfähigkeit des Systems ist ebenfalls entscheidend. Hier ist zu prüfen, ob der Anbieter kontinuierlich in die Weiterentwicklung investiert und neue gesetzliche Anforderungen zeitnah umsetzt. Die Zi-Studie weist darauf hin, dass eine finanzielle Förderung des Wechsels zu leistungsfähigeren Lösungen die Digitalisierung im Gesundheitswesen beschleunigen könnte.
Technische Aspekte eines PVS
Die technischen Funktionen eines PVS bestimmen maßgeblich, wie effizient und zukunftssicher die Software in der Praxis eingesetzt werden kann.
Integration mit der Telematikinfrastruktur
Die Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) ist inzwischen ein zentrales Erfordernis für Praxissoftware. Die verschiedenen Systeme unterscheiden sich jedoch in ihrem Integrationsgrad:
doctorly bietet folgende TI-Anwendungen:
E-Rezept
KIM (Kommunikation im Medizinwesen)
eMP (elektronischer Medikationsplan)
NFDM (Notfalldatenmanagement)
VSDM (Versichertenstammdatenmanagement)
eArztbrief
Allerdings fehlen derzeit noch:
ePA (elektronische Patientenakte)
QES (Qualifizierte elektronische Signatur)
TI-Messenger
WANDA
CGM TURBOMED wirbt damit, dass die "Telematikinfrastruktur aus dem deutschen Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken" ist und bietet eine zuverlässige Anbindung an die TI6. Die konkreten unterstützten TI-Anwendungen werden jedoch in den Suchergebnissen nicht detailliert aufgeführt.
Die Wahl des optimalen Praxisverwaltungssystems sollte strategisch erfolgen und verschiedene Faktoren berücksichtigen, die weit über den reinen Funktionsumfang hinausgehen.
Fachspezifische Anforderungen
Unterschiedliche medizinische Fachrichtungen haben spezifische Anforderungen an ihr PVS:
Allgemeinmedizin: Breites Spektrum an Diagnosen, hoher Patientendurchsatz, Fokus auf effiziente Dokumentation
Fachärztliche Praxen: Spezialisierte Dokumentationsvorlagen, Integration mit Fachsystemen (z.B. PACS in der Radiologie)
Psychotherapie: Besondere Anforderungen an Datenschutz, spezifische Abrechnungsmodalitäten
Zahnmedizin: Integration mit Dentaleinheiten, grafische Befunddokumentation
Bei der Auswahl sollte geprüft werden, ob das System spezifische Module oder Anpassungsmöglichkeiten für die jeweilige Fachrichtung bietet. Beispielsweise unterstützt doctorly aktuell die Fachrichtungen Allgemeinmedizin, Anästhesie, Innere Medizin, Neurologie, Orthopädie und Urologie4.
Cloudbasiert vs. On-Premise
Eine der grundlegendsten Entscheidungen betrifft die Systemarchitektur:
Cloudbasierte Lösungen wie doctorly bieten zahlreiche Vorteile:
Ortsunabhängiger Zugriff auf Praxisdaten
Automatische Updates ohne IT-Aufwand
Geringere Anfangsinvestitionen in Hardware
Skalierbarkeit bei wachsender Praxis
Professionelles Backup-Management
Dem stehen einige Nachteile gegenüber:
Abhängigkeit von stabiler Internetverbindung
Laufende Kosten durch Abonnementmodelle
Potenzielle Datenschutzbedenken
On-Premise-Lösungen wie traditionelle CGM-Produkte haben folgende Charakteristika:
Vollständige Kontrolle über die Daten im eigenen Netzwerk
Unabhängigkeit von externer Internetverbindung
Einmalige Anschaffungskosten (oft mit zusätzlichen Wartungsverträgen)
Höherer IT-Administrations- und Wartungsaufwand
Zusätzliche Hardware-Investitionen notwendig
Die Entscheidung sollte basierend auf der IT-Infrastruktur, den personellen Ressourcen und den spezifischen Anforderungen der Praxis getroffen werden.
Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Skalierbarkeit des Systems:
Einzelpraxen benötigen möglicherweise zunächst nur Basisfunktionen (wie CGM TURBOMED BASIS)
Gemeinschaftspraxen erfordern erweiterte Funktionen für die Zusammenarbeit mehrerer Ärzte (wie CGM TURBOMED PRO)
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) benötigen komplexe Lösungen mit umfassendem Management mehrerer Standorte und Fachrichtungen (wie CGM TURBOMED PREMIUM)
Die Zukunftsfähigkeit des Systems ist ebenfalls entscheidend. Hier ist zu prüfen, ob der Anbieter kontinuierlich in die Weiterentwicklung investiert und neue gesetzliche Anforderungen zeitnah umsetzt. Die Zi-Studie weist darauf hin, dass eine finanzielle Förderung des Wechsels zu leistungsfähigeren Lösungen die Digitalisierung im Gesundheitswesen beschleunigen könnte.
Technische Aspekte eines PVS
Die technischen Funktionen eines PVS bestimmen maßgeblich, wie effizient und zukunftssicher die Software in der Praxis eingesetzt werden kann.
Integration mit der Telematikinfrastruktur
Die Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) ist inzwischen ein zentrales Erfordernis für Praxissoftware. Die verschiedenen Systeme unterscheiden sich jedoch in ihrem Integrationsgrad:
doctorly bietet folgende TI-Anwendungen:
E-Rezept
KIM (Kommunikation im Medizinwesen)
eMP (elektronischer Medikationsplan)
NFDM (Notfalldatenmanagement)
VSDM (Versichertenstammdatenmanagement)
eArztbrief
Allerdings fehlen derzeit noch:
ePA (elektronische Patientenakte)
QES (Qualifizierte elektronische Signatur)
TI-Messenger
WANDA
CGM TURBOMED wirbt damit, dass die "Telematikinfrastruktur aus dem deutschen Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken" ist und bietet eine zuverlässige Anbindung an die TI6. Die konkreten unterstützten TI-Anwendungen werden jedoch in den Suchergebnissen nicht detailliert aufgeführt.
Eine moderne Praxissoftware sollte über offene Schnittstellen verfügen, um die Integration mit anderen Systemen zu ermöglichen:
Medizingeräte: Direkte Übernahme von Befunden aus Diagnose- und Therapiegeräten
Laborsysteme: Automatischer Austausch von Laboranforderungen und -ergebnissen
Abrechnungssysteme: Nahtlose Übermittlung von Abrechnungsdaten an Dienstleister wie die PVS holding, die mit über 11.100 Kunden und 9,1 Millionen Rechnungen eine Realisierungsquote von 99,8% erreicht
KV-Connect-Anwendungen: doctorly unterstützt beispielsweise eDMP, eTerminservice, eDokumentation und Arzneimittelmodule
Eine moderne Praxissoftware sollte über offene Schnittstellen verfügen, um die Integration mit anderen Systemen zu ermöglichen:
Medizingeräte: Direkte Übernahme von Befunden aus Diagnose- und Therapiegeräten
Laborsysteme: Automatischer Austausch von Laboranforderungen und -ergebnissen
Abrechnungssysteme: Nahtlose Übermittlung von Abrechnungsdaten an Dienstleister wie die PVS holding, die mit über 11.100 Kunden und 9,1 Millionen Rechnungen eine Realisierungsquote von 99,8% erreicht
KV-Connect-Anwendungen: doctorly unterstützt beispielsweise eDMP, eTerminservice, eDokumentation und Arzneimittelmodule
Eine moderne Praxissoftware sollte über offene Schnittstellen verfügen, um die Integration mit anderen Systemen zu ermöglichen:
Medizingeräte: Direkte Übernahme von Befunden aus Diagnose- und Therapiegeräten
Laborsysteme: Automatischer Austausch von Laboranforderungen und -ergebnissen
Abrechnungssysteme: Nahtlose Übermittlung von Abrechnungsdaten an Dienstleister wie die PVS holding, die mit über 11.100 Kunden und 9,1 Millionen Rechnungen eine Realisierungsquote von 99,8% erreicht
KV-Connect-Anwendungen: doctorly unterstützt beispielsweise eDMP, eTerminservice, eDokumentation und Arzneimittelmodule
Die Anforderungen an den Datenschutz in Arztpraxen sind besonders hoch, da sensible Gesundheitsdaten verarbeitet werden:
DSGVO-Konformität: Alle Systeme müssen die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung erfüllen
Backup-Lösungen: doctorly bietet beispielsweise eine integrierte Backup-Funktion
Revisionssichere Archivierung: Bei doctorly und CGM TURBOMED verfügbar
Zugriffskontrolle: Differenzierte Benutzerrechte je nach Rolle in der Praxis
In cloudbasierten Lösungen wie doctorly werden die Daten in einer Public Cloud gespeichert4, was zwar Vorteile in Bezug auf Wartung und Aktualisierung bietet, jedoch auch besondere Anforderungen an die Datensicherheit stellt.
Die Anforderungen an den Datenschutz in Arztpraxen sind besonders hoch, da sensible Gesundheitsdaten verarbeitet werden:
DSGVO-Konformität: Alle Systeme müssen die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung erfüllen
Backup-Lösungen: doctorly bietet beispielsweise eine integrierte Backup-Funktion
Revisionssichere Archivierung: Bei doctorly und CGM TURBOMED verfügbar
Zugriffskontrolle: Differenzierte Benutzerrechte je nach Rolle in der Praxis
In cloudbasierten Lösungen wie doctorly werden die Daten in einer Public Cloud gespeichert4, was zwar Vorteile in Bezug auf Wartung und Aktualisierung bietet, jedoch auch besondere Anforderungen an die Datensicherheit stellt.
Die Anforderungen an den Datenschutz in Arztpraxen sind besonders hoch, da sensible Gesundheitsdaten verarbeitet werden:
DSGVO-Konformität: Alle Systeme müssen die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung erfüllen
Backup-Lösungen: doctorly bietet beispielsweise eine integrierte Backup-Funktion
Revisionssichere Archivierung: Bei doctorly und CGM TURBOMED verfügbar
Zugriffskontrolle: Differenzierte Benutzerrechte je nach Rolle in der Praxis
In cloudbasierten Lösungen wie doctorly werden die Daten in einer Public Cloud gespeichert4, was zwar Vorteile in Bezug auf Wartung und Aktualisierung bietet, jedoch auch besondere Anforderungen an die Datensicherheit stellt.
Die Kosten für ein Praxisverwaltungssystem setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen und variieren je nach Anbieter und Funktionsumfang erheblich.
Kostenkomponenten
Einmalige Kosten:
Anschaffungskosten der Software (bei doctorly ab 500€)
Hardware-Anpassungen oder -Neuanschaffungen
Implementierung und Datenübernahme
Initiale Schulungskosten
Laufende Kosten:
Wartungs- und Support-Verträge
Lizenzgebühren (bei doctorly ab 209€ monatlich)
Updates und Funktionserweiterungen
Kosten für TI-Anwendungen und -Anbindung
Return on Investment (ROI)
Bei der Berechnung des ROI sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden:
Zeiteinsparungen: Cloudbasierte, intuitive Systeme wie doctorly versprechen Zeiteinsparungen von bis zu 50%
Optimierung der Abrechnung: Verbesserte Abrechnungsprozesse können zu höheren Einnahmen führen
Reduktion von Fehlern: Automatisierte Prozesse minimieren kostspielige Fehler
Patientenzufriedenheit: Moderne Kommunikationswege können die Patientenbindung stärken
Eine detaillierte ROI-Berechnung sollte die spezifischen Gegebenheiten der Praxis berücksichtigen, beispielsweise:
Aktuelle Ineffizienzen und deren finanzielle Auswirkungen
Patientenanzahl und durchschnittlicher Umsatz pro Patient
Personalkosten und -einsparungen durch Automatisierung
Abschreibungszeitraum der Investition
Die Kosten für ein Praxisverwaltungssystem setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen und variieren je nach Anbieter und Funktionsumfang erheblich.
Kostenkomponenten
Einmalige Kosten:
Anschaffungskosten der Software (bei doctorly ab 500€)
Hardware-Anpassungen oder -Neuanschaffungen
Implementierung und Datenübernahme
Initiale Schulungskosten
Laufende Kosten:
Wartungs- und Support-Verträge
Lizenzgebühren (bei doctorly ab 209€ monatlich)
Updates und Funktionserweiterungen
Kosten für TI-Anwendungen und -Anbindung
Return on Investment (ROI)
Bei der Berechnung des ROI sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden:
Zeiteinsparungen: Cloudbasierte, intuitive Systeme wie doctorly versprechen Zeiteinsparungen von bis zu 50%
Optimierung der Abrechnung: Verbesserte Abrechnungsprozesse können zu höheren Einnahmen führen
Reduktion von Fehlern: Automatisierte Prozesse minimieren kostspielige Fehler
Patientenzufriedenheit: Moderne Kommunikationswege können die Patientenbindung stärken
Eine detaillierte ROI-Berechnung sollte die spezifischen Gegebenheiten der Praxis berücksichtigen, beispielsweise:
Aktuelle Ineffizienzen und deren finanzielle Auswirkungen
Patientenanzahl und durchschnittlicher Umsatz pro Patient
Personalkosten und -einsparungen durch Automatisierung
Abschreibungszeitraum der Investition
Die Kosten für ein Praxisverwaltungssystem setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen und variieren je nach Anbieter und Funktionsumfang erheblich.
Kostenkomponenten
Einmalige Kosten:
Anschaffungskosten der Software (bei doctorly ab 500€)
Hardware-Anpassungen oder -Neuanschaffungen
Implementierung und Datenübernahme
Initiale Schulungskosten
Laufende Kosten:
Wartungs- und Support-Verträge
Lizenzgebühren (bei doctorly ab 209€ monatlich)
Updates und Funktionserweiterungen
Kosten für TI-Anwendungen und -Anbindung
Return on Investment (ROI)
Bei der Berechnung des ROI sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden:
Zeiteinsparungen: Cloudbasierte, intuitive Systeme wie doctorly versprechen Zeiteinsparungen von bis zu 50%
Optimierung der Abrechnung: Verbesserte Abrechnungsprozesse können zu höheren Einnahmen führen
Reduktion von Fehlern: Automatisierte Prozesse minimieren kostspielige Fehler
Patientenzufriedenheit: Moderne Kommunikationswege können die Patientenbindung stärken
Eine detaillierte ROI-Berechnung sollte die spezifischen Gegebenheiten der Praxis berücksichtigen, beispielsweise:
Aktuelle Ineffizienzen und deren finanzielle Auswirkungen
Patientenanzahl und durchschnittlicher Umsatz pro Patient
Personalkosten und -einsparungen durch Automatisierung
Abschreibungszeitraum der Investition
Der Wechsel zu einem neuen PVS ist ein komplexes Projekt, das sorgfältige Planung erfordert. Dr. Dominik von Stillfried vom Zi weist darauf hin, dass "ein Wechsel der Praxissoftware viel Zeit und damit auch Geld kostet". Daher ist ein strukturierter Migrationsprozess essenziell.
Phasen der Migration
1. Vorbereitungsphase
Bestandsaufnahme der vorhandenen Daten und Prozesse
Definition von Migrationszielen und Erfolgskriterien
Erstellung eines detaillierten Zeitplans
Ressourcenplanung (personell und finanziell)
2. Datenmigration
Sicherung aller Daten des Altsystems
Datenbereinigung und -validierung vor der Übertragung
Testmigration vor der eigentlichen Umstellung
Vollständige Übertragung in das neue System
3. Implementierungs- und Schulungsphase
Installation der notwendigen Hardware und Software
Konfiguration des Systems entsprechend den Praxisanforderungen
Umfassende Schulung aller Mitarbeiter
Testbetrieb parallel zum laufenden System
4. Go-Live und Nachbetreuung
Übergang zum Produktivbetrieb
Engmaschiges Monitoring in der Anfangsphase
Nachschulungen bei Bedarf
Kontinuierliche Optimierung der Prozesse
Typische Herausforderungen und Lösungsansätze
Herausforderung: Datenübernahme aus Legacy-Systemen
Lösung: Frühzeitige Zusammenarbeit mit beiden Systemanbietern, um Schnittstellen zu definieren und Datenstrukturen anzupassen.
Herausforderung: Widerstand im Team
Lösung: Frühzeitige Einbindung aller Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess, transparente Kommunikation der Vorteile und umfassende Schulungen.
Herausforderung: Parallelbetrieb während der Übergangsphase
Lösung: Klare Regeln für die Dokumentation in beiden Systemen, schrittweise Migration beginnend mit weniger kritischen Funktionen.
Herausforderung: Aufrechterhaltung des Praxisbetriebs
Lösung: Umstellung außerhalb der Sprechzeiten oder während einer geplanten Praxisschließung, zusätzliches Personal für die Übergangsphase.
Der Wechsel zu einem neuen PVS ist ein komplexes Projekt, das sorgfältige Planung erfordert. Dr. Dominik von Stillfried vom Zi weist darauf hin, dass "ein Wechsel der Praxissoftware viel Zeit und damit auch Geld kostet". Daher ist ein strukturierter Migrationsprozess essenziell.
Phasen der Migration
1. Vorbereitungsphase
Bestandsaufnahme der vorhandenen Daten und Prozesse
Definition von Migrationszielen und Erfolgskriterien
Erstellung eines detaillierten Zeitplans
Ressourcenplanung (personell und finanziell)
2. Datenmigration
Sicherung aller Daten des Altsystems
Datenbereinigung und -validierung vor der Übertragung
Testmigration vor der eigentlichen Umstellung
Vollständige Übertragung in das neue System
3. Implementierungs- und Schulungsphase
Installation der notwendigen Hardware und Software
Konfiguration des Systems entsprechend den Praxisanforderungen
Umfassende Schulung aller Mitarbeiter
Testbetrieb parallel zum laufenden System
4. Go-Live und Nachbetreuung
Übergang zum Produktivbetrieb
Engmaschiges Monitoring in der Anfangsphase
Nachschulungen bei Bedarf
Kontinuierliche Optimierung der Prozesse
Typische Herausforderungen und Lösungsansätze
Herausforderung: Datenübernahme aus Legacy-Systemen
Lösung: Frühzeitige Zusammenarbeit mit beiden Systemanbietern, um Schnittstellen zu definieren und Datenstrukturen anzupassen.
Herausforderung: Widerstand im Team
Lösung: Frühzeitige Einbindung aller Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess, transparente Kommunikation der Vorteile und umfassende Schulungen.
Herausforderung: Parallelbetrieb während der Übergangsphase
Lösung: Klare Regeln für die Dokumentation in beiden Systemen, schrittweise Migration beginnend mit weniger kritischen Funktionen.
Herausforderung: Aufrechterhaltung des Praxisbetriebs
Lösung: Umstellung außerhalb der Sprechzeiten oder während einer geplanten Praxisschließung, zusätzliches Personal für die Übergangsphase.
Der Wechsel zu einem neuen PVS ist ein komplexes Projekt, das sorgfältige Planung erfordert. Dr. Dominik von Stillfried vom Zi weist darauf hin, dass "ein Wechsel der Praxissoftware viel Zeit und damit auch Geld kostet". Daher ist ein strukturierter Migrationsprozess essenziell.
Phasen der Migration
1. Vorbereitungsphase
Bestandsaufnahme der vorhandenen Daten und Prozesse
Definition von Migrationszielen und Erfolgskriterien
Erstellung eines detaillierten Zeitplans
Ressourcenplanung (personell und finanziell)
2. Datenmigration
Sicherung aller Daten des Altsystems
Datenbereinigung und -validierung vor der Übertragung
Testmigration vor der eigentlichen Umstellung
Vollständige Übertragung in das neue System
3. Implementierungs- und Schulungsphase
Installation der notwendigen Hardware und Software
Konfiguration des Systems entsprechend den Praxisanforderungen
Umfassende Schulung aller Mitarbeiter
Testbetrieb parallel zum laufenden System
4. Go-Live und Nachbetreuung
Übergang zum Produktivbetrieb
Engmaschiges Monitoring in der Anfangsphase
Nachschulungen bei Bedarf
Kontinuierliche Optimierung der Prozesse
Typische Herausforderungen und Lösungsansätze
Herausforderung: Datenübernahme aus Legacy-Systemen
Lösung: Frühzeitige Zusammenarbeit mit beiden Systemanbietern, um Schnittstellen zu definieren und Datenstrukturen anzupassen.
Herausforderung: Widerstand im Team
Lösung: Frühzeitige Einbindung aller Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess, transparente Kommunikation der Vorteile und umfassende Schulungen.
Herausforderung: Parallelbetrieb während der Übergangsphase
Lösung: Klare Regeln für die Dokumentation in beiden Systemen, schrittweise Migration beginnend mit weniger kritischen Funktionen.
Herausforderung: Aufrechterhaltung des Praxisbetriebs
Lösung: Umstellung außerhalb der Sprechzeiten oder während einer geplanten Praxisschließung, zusätzliches Personal für die Übergangsphase.
Über die Grundfunktionen hinaus bieten moderne Praxisverwaltungssysteme zahlreiche Erweiterungen, die den Praxisablauf optimieren können.
Digitale Patientenkommunikation
Moderne PVS integrieren zunehmend Funktionen für die digitale Kommunikation mit Patienten:
Online-Terminbuchung: Patienten können Termine selbstständig vereinbaren, was die Telefonate in der Praxis reduziert
Digitale Anamnese: Vorab-Erfassung von Patientendaten und Beschwerden
Erinnerungssysteme: Automatisierte Terminerinnerungen per SMS oder E-Mail
Videosprechstunde: Nicht alle Systeme bieten diese Funktion; doctorly beispielsweise unterstützt derzeit keine Videosprechstunde
KI-gestützte Funktionen
Künstliche Intelligenz hält zunehmend Einzug in die Praxisverwaltung:
Spracherkennung: Automatische Transkription von Arzt-Patienten-Gesprächen
Abrechnungsoptimierung: KI-basierte Vorschläge für optimale Abrechnungsziffern
Diagnoseunterstützung: Analyse von Patientendaten zur Unterstützung der ärztlichen Entscheidungsfindung
Workflow-Optimierung: KI-basierte Vorschläge zur Optimierung von Praxisabläufen
Controlling und Praxismanagement
Erweiterte Analysefunktionen unterstützen das wirtschaftliche Praxismanagement:
Dashboard-Funktionen: Visualisierung wichtiger Kennzahlen
Auslastungsanalyse: Optimierung der Terminplanung und Ressourcennutzung
Umsatzstatistiken: Detaillierte Auswertungen nach verschiedenen Kriterien
Personalplanung: CGM TURBOMED PRO und PREMIUM bieten beispielsweise erweiterte Funktionen zur Umsatzoptimierung für einen wirtschaftlicheren Praxisbetrieb
Über die Grundfunktionen hinaus bieten moderne Praxisverwaltungssysteme zahlreiche Erweiterungen, die den Praxisablauf optimieren können.
Digitale Patientenkommunikation
Moderne PVS integrieren zunehmend Funktionen für die digitale Kommunikation mit Patienten:
Online-Terminbuchung: Patienten können Termine selbstständig vereinbaren, was die Telefonate in der Praxis reduziert
Digitale Anamnese: Vorab-Erfassung von Patientendaten und Beschwerden
Erinnerungssysteme: Automatisierte Terminerinnerungen per SMS oder E-Mail
Videosprechstunde: Nicht alle Systeme bieten diese Funktion; doctorly beispielsweise unterstützt derzeit keine Videosprechstunde
KI-gestützte Funktionen
Künstliche Intelligenz hält zunehmend Einzug in die Praxisverwaltung:
Spracherkennung: Automatische Transkription von Arzt-Patienten-Gesprächen
Abrechnungsoptimierung: KI-basierte Vorschläge für optimale Abrechnungsziffern
Diagnoseunterstützung: Analyse von Patientendaten zur Unterstützung der ärztlichen Entscheidungsfindung
Workflow-Optimierung: KI-basierte Vorschläge zur Optimierung von Praxisabläufen
Controlling und Praxismanagement
Erweiterte Analysefunktionen unterstützen das wirtschaftliche Praxismanagement:
Dashboard-Funktionen: Visualisierung wichtiger Kennzahlen
Auslastungsanalyse: Optimierung der Terminplanung und Ressourcennutzung
Umsatzstatistiken: Detaillierte Auswertungen nach verschiedenen Kriterien
Personalplanung: CGM TURBOMED PRO und PREMIUM bieten beispielsweise erweiterte Funktionen zur Umsatzoptimierung für einen wirtschaftlicheren Praxisbetrieb
Über die Grundfunktionen hinaus bieten moderne Praxisverwaltungssysteme zahlreiche Erweiterungen, die den Praxisablauf optimieren können.
Digitale Patientenkommunikation
Moderne PVS integrieren zunehmend Funktionen für die digitale Kommunikation mit Patienten:
Online-Terminbuchung: Patienten können Termine selbstständig vereinbaren, was die Telefonate in der Praxis reduziert
Digitale Anamnese: Vorab-Erfassung von Patientendaten und Beschwerden
Erinnerungssysteme: Automatisierte Terminerinnerungen per SMS oder E-Mail
Videosprechstunde: Nicht alle Systeme bieten diese Funktion; doctorly beispielsweise unterstützt derzeit keine Videosprechstunde
KI-gestützte Funktionen
Künstliche Intelligenz hält zunehmend Einzug in die Praxisverwaltung:
Spracherkennung: Automatische Transkription von Arzt-Patienten-Gesprächen
Abrechnungsoptimierung: KI-basierte Vorschläge für optimale Abrechnungsziffern
Diagnoseunterstützung: Analyse von Patientendaten zur Unterstützung der ärztlichen Entscheidungsfindung
Workflow-Optimierung: KI-basierte Vorschläge zur Optimierung von Praxisabläufen
Controlling und Praxismanagement
Erweiterte Analysefunktionen unterstützen das wirtschaftliche Praxismanagement:
Dashboard-Funktionen: Visualisierung wichtiger Kennzahlen
Auslastungsanalyse: Optimierung der Terminplanung und Ressourcennutzung
Umsatzstatistiken: Detaillierte Auswertungen nach verschiedenen Kriterien
Personalplanung: CGM TURBOMED PRO und PREMIUM bieten beispielsweise erweiterte Funktionen zur Umsatzoptimierung für einen wirtschaftlicheren Praxisbetrieb
Die Wahl des optimalen Praxisverwaltungssystems hängt stark von den individuellen Anforderungen der Praxis ab. Basierend auf den vorliegenden Informationen lassen sich folgende Empfehlungen ableiten:
Für kleine Einzelpraxen
Kleine Praxen mit begrenztem Budget und einfachen Anforderungen könnten von folgenden Lösungen profitieren:
CGM TURBOMED BASIS: Optimiert für allgemeinmedizinische Einzelpraxen mit der Möglichkeit, bei Bedarf auf umfangreichere Editionen umzusteigen
Praxis-Programm von MediSoftware: In der Zi-Studie gut bewertet, besonders geeignet für kleine Praxen
Für Gemeinschaftspraxen und größere Einheiten
Für Praxen mit mehreren Ärzten oder Standorten empfehlen sich:
CGM TURBOMED PRO: Speziell für Gemeinschaftspraxen und Berufsausübungsgemeinschaften konzipiert
Tomedo: In der Zi-Studie am besten bewertet, bietet umfangreiche Funktionen für die Zusammenarbeit mehrerer Ärzte
Für technikaffine, zukunftsorientierte Praxen
Praxen, die Wert auf moderne Technologie und hohe Benutzerfreundlichkeit legen:
doctorly: Cloudbasiertes System mit intuitiver Bedienung, das auf verschiedenen Plattformen einschließlich mobiler Apps funktioniert
T2med: In der Zi-Studie auf Platz 3, modern und benutzerfreundlich
Für fachspezifische Anforderungen
Abhängig von der Fachrichtung können unterschiedliche Systeme optimal sein:
Radiologie: Lösungen mit PACS-Integration
Psychotherapie: Systeme mit speziellen Dokumentationsvorlagen
Zahnmedizin: Spezialisierte dentale Praxisverwaltungssysteme
Die Zufriedenheit mit dem gewählten System hängt maßgeblich von der Übereinstimmung zwischen den spezifischen Praxisanforderungen und den Funktionen des PVS ab. Die Ergebnisse der Zi-Studie zeigen deutlich, dass Marktdominanz nicht automatisch mit hoher Benutzerzufriedenheit gleichzusetzen ist. Der Zi-Vorstandsvorsitzende Dr. Dominik von Stillfried empfiehlt daher, "den Wechsel zu einer leistungsfähigen Lösung finanziell zu belohnen", um die Digitalisierung des Gesundheitswesens zu beschleunigen.
Bei der Entscheidung für ein bestimmtes System sollten neben den funktionalen Anforderungen und Kosten auch die langfristige Zukunftsfähigkeit, die Integrationstiefe mit der Telematikinfrastruktur und die Benutzerfreundlichkeit berücksichtigt werden. Eine strukturierte Evaluation verschiedener Systeme unter Einbeziehung aller Mitarbeiter, die später mit dem System arbeiten werden, ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Implementierung.
Die Wahl des optimalen Praxisverwaltungssystems hängt stark von den individuellen Anforderungen der Praxis ab. Basierend auf den vorliegenden Informationen lassen sich folgende Empfehlungen ableiten:
Für kleine Einzelpraxen
Kleine Praxen mit begrenztem Budget und einfachen Anforderungen könnten von folgenden Lösungen profitieren:
CGM TURBOMED BASIS: Optimiert für allgemeinmedizinische Einzelpraxen mit der Möglichkeit, bei Bedarf auf umfangreichere Editionen umzusteigen
Praxis-Programm von MediSoftware: In der Zi-Studie gut bewertet, besonders geeignet für kleine Praxen
Für Gemeinschaftspraxen und größere Einheiten
Für Praxen mit mehreren Ärzten oder Standorten empfehlen sich:
CGM TURBOMED PRO: Speziell für Gemeinschaftspraxen und Berufsausübungsgemeinschaften konzipiert
Tomedo: In der Zi-Studie am besten bewertet, bietet umfangreiche Funktionen für die Zusammenarbeit mehrerer Ärzte
Für technikaffine, zukunftsorientierte Praxen
Praxen, die Wert auf moderne Technologie und hohe Benutzerfreundlichkeit legen:
doctorly: Cloudbasiertes System mit intuitiver Bedienung, das auf verschiedenen Plattformen einschließlich mobiler Apps funktioniert
T2med: In der Zi-Studie auf Platz 3, modern und benutzerfreundlich
Für fachspezifische Anforderungen
Abhängig von der Fachrichtung können unterschiedliche Systeme optimal sein:
Radiologie: Lösungen mit PACS-Integration
Psychotherapie: Systeme mit speziellen Dokumentationsvorlagen
Zahnmedizin: Spezialisierte dentale Praxisverwaltungssysteme
Die Zufriedenheit mit dem gewählten System hängt maßgeblich von der Übereinstimmung zwischen den spezifischen Praxisanforderungen und den Funktionen des PVS ab. Die Ergebnisse der Zi-Studie zeigen deutlich, dass Marktdominanz nicht automatisch mit hoher Benutzerzufriedenheit gleichzusetzen ist. Der Zi-Vorstandsvorsitzende Dr. Dominik von Stillfried empfiehlt daher, "den Wechsel zu einer leistungsfähigen Lösung finanziell zu belohnen", um die Digitalisierung des Gesundheitswesens zu beschleunigen.
Bei der Entscheidung für ein bestimmtes System sollten neben den funktionalen Anforderungen und Kosten auch die langfristige Zukunftsfähigkeit, die Integrationstiefe mit der Telematikinfrastruktur und die Benutzerfreundlichkeit berücksichtigt werden. Eine strukturierte Evaluation verschiedener Systeme unter Einbeziehung aller Mitarbeiter, die später mit dem System arbeiten werden, ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Implementierung.
Die Wahl des optimalen Praxisverwaltungssystems hängt stark von den individuellen Anforderungen der Praxis ab. Basierend auf den vorliegenden Informationen lassen sich folgende Empfehlungen ableiten:
Für kleine Einzelpraxen
Kleine Praxen mit begrenztem Budget und einfachen Anforderungen könnten von folgenden Lösungen profitieren:
CGM TURBOMED BASIS: Optimiert für allgemeinmedizinische Einzelpraxen mit der Möglichkeit, bei Bedarf auf umfangreichere Editionen umzusteigen
Praxis-Programm von MediSoftware: In der Zi-Studie gut bewertet, besonders geeignet für kleine Praxen
Für Gemeinschaftspraxen und größere Einheiten
Für Praxen mit mehreren Ärzten oder Standorten empfehlen sich:
CGM TURBOMED PRO: Speziell für Gemeinschaftspraxen und Berufsausübungsgemeinschaften konzipiert
Tomedo: In der Zi-Studie am besten bewertet, bietet umfangreiche Funktionen für die Zusammenarbeit mehrerer Ärzte
Für technikaffine, zukunftsorientierte Praxen
Praxen, die Wert auf moderne Technologie und hohe Benutzerfreundlichkeit legen:
doctorly: Cloudbasiertes System mit intuitiver Bedienung, das auf verschiedenen Plattformen einschließlich mobiler Apps funktioniert
T2med: In der Zi-Studie auf Platz 3, modern und benutzerfreundlich
Für fachspezifische Anforderungen
Abhängig von der Fachrichtung können unterschiedliche Systeme optimal sein:
Radiologie: Lösungen mit PACS-Integration
Psychotherapie: Systeme mit speziellen Dokumentationsvorlagen
Zahnmedizin: Spezialisierte dentale Praxisverwaltungssysteme
Die Zufriedenheit mit dem gewählten System hängt maßgeblich von der Übereinstimmung zwischen den spezifischen Praxisanforderungen und den Funktionen des PVS ab. Die Ergebnisse der Zi-Studie zeigen deutlich, dass Marktdominanz nicht automatisch mit hoher Benutzerzufriedenheit gleichzusetzen ist. Der Zi-Vorstandsvorsitzende Dr. Dominik von Stillfried empfiehlt daher, "den Wechsel zu einer leistungsfähigen Lösung finanziell zu belohnen", um die Digitalisierung des Gesundheitswesens zu beschleunigen.
Bei der Entscheidung für ein bestimmtes System sollten neben den funktionalen Anforderungen und Kosten auch die langfristige Zukunftsfähigkeit, die Integrationstiefe mit der Telematikinfrastruktur und die Benutzerfreundlichkeit berücksichtigt werden. Eine strukturierte Evaluation verschiedener Systeme unter Einbeziehung aller Mitarbeiter, die später mit dem System arbeiten werden, ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Implementierung.
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